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Die Zeitmaschine!

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Ungelesen 07.12.14, 23:36   #1
Avantasia
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Standard Die Zeitmaschine!



Zeitreise



Ich habe mir gedacht, wir könnten mal ein Spiel machen in dem wir durch die Zeit reisen,
egal wohin und in welches Jahr ob Zukunft oder Vergangenheit.

Die Hauptsache ist ihr schreibt wo Ihr wart und was dort passiert ist.

Vielleicht könnt ihr ja auch das eine oder andere Foto mitbringen.



Ich fange mal an: Aus gegebenem Anlass, befinde ich mich gerade im Jahr Null irgendwo in Betlehem. Hier scheint irgendwas los zu sein. Volk zu Hauf und keine Herbergen.

Aber von einem Stern oder einer Geburt die in einem Stall sein soll, ist noch nichts zu sehen. Vielleicht schaue ich später noch mal vorbei.

Leider habe ich nur ein gemaltes Bild Fotografieren wäre bei dem Andrang aufgefallen.

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Ungelesen 08.12.14, 10:41   #2
TinyTimm
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Zur selben Zeit als Avantasia ein paar Schaulustige die sich um ein Neugeborenes versammelten malte,
brannte bei den Germanen das Sonnenrad aus Stroh.



Sie waren aus allen Himmelsrichtungen gekommen um gemeinsam das Mittwinter-Fest zu feiern.
Die Luft roch nach Rauch, gebratenem Fleisch und Schweiß, und selbst das dümmste Wildschwein suchte sein Heil in der Flucht in entlegenere Waldgebiete,
um nicht am (Grill-)Spieß zu enden wie seine bedauernswerten Verwandten.



Die Stammesältesten schwangen wie immer ihre großen Reden


Und das Volk lauschte mehr oder weniger interessiert - auch wie immer, denn eigentlich wartete man nur auf den geselligen Teil des Festes


Zu Ehren Gottvater Odins wurde dann gegessen und getrunken was in den Bäuchen Platz hatte, und von siegreichen Schlachten erzählt,
die im Laufe der Feier, und mit steigendem Met-Konsum immer größer, blutiger und gefährlicher wurden.



Ich habe mich zu dem Zeitpunkt in meine Zeitkapsel gesetzt und bin zurück gereist, denn was auf dem Fest noch so alles geschehen wird
kenne ich aus der Jetztzeit zur Genüge, das ist keine große Erzählung mehr wert


Über meinen Besuch aus der Zukunft wird man noch eine Zeit lang erzählen, und dann werde ich in Vergessenheit geraten - aus einem ganz einfachen Grund.


Und das ist gut so, sonst gäbe es womöglich um mich auch so einen Kult wie um dieses Baby in Betlehem.
Man stelle sich vor .... eine Frau als Gegenspieler.
Nicht auszudenken

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Ungelesen 08.12.14, 13:07   #3
TinyTimm
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Meine zweite Zeitreise befördert mich dahin: 3. und 4. Juni 1961 in Wien.



Da fand das Gipfeltreffen zwischen John F. Kennedy, Präsident der Vereinigten Staaten, und Nikita Chruschtschow, Regierungschef der Sowjetunion und Parteichef der KPdSU, statt.
Ich war dabei und nur an drei Dingen ernsthaft interessiert:



1) Ist Jackie Kennedy wirklich so hübsch wie man hört (ich fand ihr Gesicht zu grobflächig und ihre Stimme gekünstelt-stockend-heiser. So als würde sie Marilyn Monroe imitieren).

2) Wie sieht JFK aus nächster Nähe aus? ... Umwerfend gut! Neben Chrustschow wirkte er wie ein Model, nicht wie ein Politiker. Damals durfte man beinahe noch hautnah an Politiker heran, konnte also alles genau sehen, und ich hatte einen besonders guten Beobachtungsplatz.

3) Am meisten aber faszinierte mich (familienbedingt) das Auto in dem die Kennedys herumgefahren wurden, denn einer der Fahrer war mein Vater.

Das Fahrzeug wurde im Jahr 1961 aus USA nach Österreich geliefert um Präsident John F. Kennedy bei dem Gipfeltreffen mit Nikita Chruschtschow im Juni 1961 zur Verfügung zu stehen.

Und dieses Auto will ich mit der Zeitmaschine nochmal ganz genau betrachten.
Er war ja auch ein echtes Prachtstück: der Cadillac Fleetwood 75 von General Motors / in der verlängerten Version von 6,20 Meter Länge. Er hat einen Achtzylindermotor mit 6,4 Liter Hubraum und 309 PS.





Die Inneneinrichtung ist aus schwarzem Leder und hellgrauem Tuch. Zwischen dem Fahrerabteil mit durchgehender Sitzbank und dem hinteren Fahrgastraum lässt sich eine Trennscheibe elektrisch hochfahren. Hinten gibt es massenhaft Beinfreiheit, aus der mittleren Trennwand lassen sich allerdings zusätzlich Notsitze hervorklappen, die wohl für die Leibwächter vorgesehen waren. Insgesamt ist der Wagen für neun Personen zugelassen. Obwohl Baujahr 1961, ist der Cadillac bereits mit Servolenkung, Servobremsen und elektrischen Fensterhebern ausgestattet.

Von der verlängerten Version wurden insgesamt nur knapp 1000 Stück gebaut. Die amerikanische Botschaft in Wien hatte den Wagen eigens für den Staatsbesuch Kennedys angeschafft. (Auch in den USA waren Kennedy und seine Frau Jackie bevorzugt mit diesem Sondermodell unterwegs).

Nach dem Kennedy-Besuch in Wien blieb der Cadillac mit dem Kennzeichen W 700 noch bis 1967 im Besitz der US-Botschaft und wurde dann an einen Privaten verkauft.
Der Wagen ist heute nach mehrmaligem Besitzerwechsel nach wie vor in privater Hand und sowohl optisch, als auch technisch in einem außerordentlich guten Zustand und sofort fahrbereit. 2001 tauchte der Fleetwood 75 zuletzt in einer Verkaufsanzeige auf, kolportierter Kaufpreis sechsstellig im mittleren Bereich.

Und das (für mich Schönste) ich durfte in diesem Wagen einmal mitfahren

Aber jetzt wieder weg mit dieser Erinnerung, zurück in die Zeitmaschine und ab nach hause. Die Sonne zeigt sich nach Tagen endlich wieder, und da gebe ich dem Hier und Jetzt lieber den Vorzug.
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Ungelesen 08.12.14, 13:18   #4
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Ich bleibe bei Ava´s Eingangsthread.

Wie hätte sich heute die Weihnachtsgeschichte in Bethlehem abgespielt ?

Zunächst einmal sah der Stall in etwa so aus.


Doch nun zu den Ereignissen:

Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen

BETHLEHEM, JUDÄA In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.
Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph H., unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als 'weise Männer' eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen aufgetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint unwahrscheinlich. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit:
"Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

Maria H. ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher untersucht, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.

In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Gewand mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hochleben zu lassen.
Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."
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Ungelesen 08.12.14, 21:06   #5
frosti2311
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Eine Zeitreise? Das wäre wohl das falsche Wort. Denn es war in keiner weise eine Reise, eher ein Stolperer, der mit einem kurzen Fall verbunden war. Und ein harter Aufprall, der mir eine Gehirnerschütterung, 3 gebrochene Rippen und einen Trip durch die wahre Hölle bescherte.

Es war ein schöner Sommertag. Ich war im Garten grade dabei einen Teich aus zu heben. Die Erde häufte ich schön Rings um den Teich an. Ich bemerkte nur nicht, dass da auf einmal eine schwarze Katze saß, die die Erde voll ins Gesicht bekam. Das Tier erschrak und sprang mich an. Ich war ebenso überrascht, wie das rasende Tier und kam leicht aus dem Gleichgewicht. Doch war dies schon leicht zuviel und so stolperte ich über meine eigene Schaufel und knallte mit dem Gesicht voran in meine frisch ausgehobene Grube. Dann wurde es so schwarz um mich herum, wie die Katze.

Als ich wieder zu mir kam, war ich nicht mehr länger in meinem Teich. Das erste, was mir anders vorkam war die Hitze. Es war verdammt Warm. Grade zu brennend. Ich öffnete langsam die Augen. Die Sonne blendete mich, wie als wäre ich grade aus einem dunklen Raum ins grelle Licht getreten. Langsam, ganz langsam gewöhnten sich meine Augen an das merkwürdige Licht. Die Sonne schien fast rötlich, obwohl sie dem Zenit augenscheinlich sehr nahe war. Der Himmel hingegen hatte einen gelben Schimmer. Oder war es eher ein gelblicher Dunst in der oberen Hemisphere?

Ich versuchte mich langsam aufzurichten. Mein Kopf fühlte sich an, als würde er implodieren. Langsam kam ich hoch. Alles drehte sich. Ich begann Sterne zu sehen und musste mich übergeben. Dabei durchzuckte mich ein stechender Schmerz, von der Brust ausgehend.

"Scheiße!!!" schrie ich. Nicht wegen dem Schmerz, sondern wegen dem was ich sah. Nämlich....nichts. Gar nichts. Nur wüste Einöde weit und breit. Weit hinten am Horizont stieg dichter, schwarz-gelber Rauch auf. Die Erde bestand aus schwarzem, rauen Kies. An einigen Stellen stieg rauch auf. Wo war ich? Auf einem fremden Planeten? Alles was ich noch wusste, war, dass mich eine Katze angesprungen hatte. Eine Schwarze! Ich musste träumen.

Ich ging ein wenig durch die Gegend, um mich von diesen beschissenen Kopfschmerzen und dem Stechen in der Brust abzulenken. Aber ich sah nichts als schwarzen Dreck und stinkende Schlote, die gelb-schwarzen Quallm spuckten. Es roch nach Schwefel.

Die Sonne brannte unablässig. Es schien, als bewege sie sich kaum. Es gab keine Geräusche, außer die meiner Schritte im Dreck. Auch Wind war kaum zu spüren. Mein Magen knurrte und meine Zunge klebte an meinem Gaumen. Aber hier gab es nichts. Keine Tiere, keine Pflanzen. Nicht mal Insekten durchfleuchten die schwarze Erde. Oder sollte ich eher Asche sagen? Als würde die Sonne ewig auf diese Welt scheinen und sie verbrennen. Sogar die Steine. Es gab keinen Schatten. Ich war kurz davor, mich in diesem schwarzen, stinkendem Schutt einzugraben, um der Sonne zu entkommen. Aber die Kieselsteine waren scharfkantig und ebenso heiß wie die Sonne selbst.

Nach stunden des flanierens erreichte einen schrägen, steinigen Hang. Es schien mir, als würde ich am Rand eines Kraters von gigantischem Ausmaßen stehen. In mir keimte etwas Hoffnung auf. Von da oben würde ich eine gute Aussicht über das Land haben. Von hier unten viel die Orientierung schwer! Die Sicht war getrübt von all dem Qualm und Dunst. Aber vor allem bot der Hang etwas, was bisher nicht vorhanden war. Schatten! Ich lehnte mich an einen Glatten Stein und dachte Nach. Was ging hier nur vor? Wie bin ich von meiner Grube im Garten in diese surreale Welt gelangt? Ich musste wohl ganz klar einen Albtraum haben. Das kann unmöglich Real sein. Eindeutig ein Traum, eindeutig...ein.... Ich döste ein.

Ein dumpfes Rauschen, wie aus weiter ferne lies mich erwachen. Ich musste ein paar Stunden geschlafen haben, denn es war wesentlich dunkler als vorhin. Halt! Kann man im Traum schlafen? Der Schmerz in meinem Kopf machte sich wieder bemerkbar. Nein, ich träumte nicht. Das hier war echt. Aber wo zur Hölle war ich?

Solange noch Licht da war, sollte ich schnellst möglich auf die Anhöhe gelangen. Also machte ich mich auf den mühsamen Aufstieg. Ich bekam kaum halt, denn die Steine unter meinen Füßen waren locker und rutschten schnell weg. Ich viel regelmäßig auf die Fresse und zog mir diverse Abschürfungen zu. Nach einer halben Stunde gekraxel kam ich endlich oben an.

Was ich sah, sprengte meine Erwartungen. Im negativen Sinne! Ich hatte gehofft, irgendwo einen Hauch von Zivilisation zu erspähen. Aber aus der Richtung aus der ich kam, war nichts als schwarzer Dreck und Geröll. Am Horizont sah ich mehrere große Berge, aus denen dichter Rauch zu kommen schien. Die Sonne war jetzt dem Horizont sehr nahe und die Kuppen der Vulkane glühten in kräftigem Rot. Ernüchternd ging ich weiter. Nach ein paar Minuten nährte mich der anderen Seite des Hügelkamms. Ich blickte direkt in die untergehende Sonne, die auf einmal in wie 1000 Sonnen zu glitzern schien. Und dann erkannte ich mehr.

Wasser. So viel Wasser, dass mein verwirrter Verstand es nicht fassen konnte. Was da vor mir lag, war ein Meer von gewaltigem Ausmaß. Ich kam mir auf einmal unwahrscheinlich klein vor. Und unwahrscheinlich alleine. Wie konnte es dazu kommen? Hinter mir, nichts als feuer und schwarzer Stein. Und vor mir... nichts als blaues, endloses Wasser. Werde ich hier sterben?

FORTSETZUNG FOLGT!

__________________________________________________ __________
Ich bewahre erstmal stillschweigen über den Ort, an den ich gelangt bin.

Vielleicht kann schon jemand erraten, wo ich mich befinde? Also im Grunde gibt es nur 2 Möglichkeiten. Oder?

Bilder Poste ich erst einmal nicht. Strengt eure Fantasie an.
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Where Is My Mind¿
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Ich begebe mich mal ins Jahr 2500.

Als ich aussteige bemerke ich als erstes, das alles grün ist um mich herrum.
Selbst die Bauwerke sind dem angepasst.

Sollte die Menschheit vielleicht doch dazu gelernt haben?



Allerdings vermisse ich die Tiere, und den Lärm, es ist alles sehr still hier.

Die Autos gleiten auf einem Schienennetz dahin, auch alles sehr leise.

Na gut, ich gehe jetzt erst mal in etwas was wie ein Mc Donalds aussieht, weil ich durch die lange Reise nun doch etwas Hunger bekommen habe.



Leider wollen die mein Geld nicht, (man scheint hier mit komischen Chipmodulen zu bezahlen) aber ein netter Herr spendiert mir ein Menue.

Als ich die Box aufmache ist dort alles in kleinen Tuben, die nun wirklich nicht lecker aussehen.

Nunja, der Hunger treibt es hinein und ich muss sagen. Schmeckt irgendwie genau wie ein Cheesburger mit Pommes, was mich nun doch verblüfft. Mir ist da allerdings unser guter alter Burger lieber, das Auge isst ja mit.

Nach dem Essen schaue ich mich noch ein wenig um, irgendwie scheinen hier alle sehr fröhlich und
entspannt zu sein, als ich frage, wo die Tiere sind, sagt man mir, die wurden ausgelagert aus den Städten.
Die Städte scheinen eine art Schutzwall zu haben, der sie abhält wieder zurück zu kommen.

Als ich meine das das aber traurig seie, meinten die Leute, es würde keine 5 Minuten dauern und man wäre in der Botanik.
Wenn man das denn möchte, aber wer würde das schon wollen, Ungeziefer, Dreck und so.

Eine komische Welt, aber den Leuten scheint es zu gefallen. Kein Anzeichen von Streit, Gewalt, Korruption, Krieg u.s.w.

Irgendwie aber auch recht langweilig und Öde, ich weiß beim besten Willen nicht was die den ganzen Tag machen. Als ich frage sagt man mir Riluxifieren, was immer das auch sein mag, erklären wollte mir das niemand und ich habe auch nichts davon gesehen.

Frustriert steige ich wieder ein und fahre in meine Zeit zurück. Auch wenn es ab und an hier Stressig ist, schöner ist es allemal.

Vielleicht mag ja wer anderes mal dort nachschauen, was da los ist.
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frosti2311
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Es dauerte keine 10 Minuten, und es war Stockfinster. Nur die Sterne leuchteten in einer nie gesehenen Pracht und grade so hell, dass ich Umrisse erkennen konnte. Und so machte ich mich auf die Suche nach einem geeigneten Schlafplatz.

Ich schrak auf. Wieder dieses Rauschen...nur sehr viel lauter. Kam es vom Wasser, weiter unten? Der Mond war aufgegangen und erhellte die Nacht. Er war riesig! Als wäre er der Erde ganz nah. Ich machte mich auf den weg in Richtung Wasser. Es hatte tatsächlich ein beachtlicher Wellengang eingesetzt, sie schwappten laut an den Strand. Aber dieses Rauschen, was mich geweckt hatte...es klang dumpfer, tiefer. Wie ein Echo aus tiefen Abgründen. Und vom Hügel oben konnte ich das Meer unmöglich gehört haben. Es blieb ein Rätzel.

Ich ging etwas am Strand entlang. Es roch hier ganz anders. Der Schwefelgeruch war weg. Jetzt roch es modrig und salzig. Wie am Meer eben, nur viel stärker. Das Wasser war sehr warm, anders als die Luft. Die kühlte sich immer weiter ab. Mir fröstelte es. Ich überlegte ein Lagerfeuer zu machen. Glücklicherweise hatte ich ein Feuerzeug bei mir. Jedoch fehlte mir brennbares Material. Am Strand lag nur so schwarzes, öliges Zeug. Vielleicht Algen, die an Land gespült wurden waren. Wie dem auch sei, ich Sammelte ein paar davon auf. Die, die weiter Hinten am Strand lagen, waren trocken.

Die "Algen" brannten wie Zunder. Ich musste mich beeilen, und schnell mehr davon Sammeln, damit ich etwas zum nachlegen parat hatte. Endlich hatte ich glück, wenigstens etwas. Ich war, seit ich in dieser Hölle gefangen war nicht eine Pflanze begegnet. Geschweige denn einen Baum! Ich hätte nicht gedacht gehabt, ein Lagerfeuer zu bekommen, wenn ich eines brauchte. Yeah!

Aber mein glück war nur von kurzer dauer. Ich hatte es zwar schön warm, aber mir knurrte der Magen. Und meine kehle brannte! Wie sollte ich an Wasser und Nahrung kommen? Ich musste schnell etwas zu mir nehmen. Wenn der nächste Tag wieder so Heiß werden sollte, würde ich nicht lange durchhalten. Nur wie? Fischen wäre eine Möglichkeit. Nur um die Zeit konnte ich das wohl vergessen. Ich hatte nicht lange geschlafen, aber müde war ich nicht mehr. Die Angst war zu groß. Angst vor dem nächsten Tag. Vor der Sonne, die mich ganz sicher umbringen wird, wenn mir nicht ganz schnell etwas einfallen würde!

Ein lautes Platschen riss mich aus meinen Gedanken. Was war das? Ich glaubte, es schon eine weile gehört zu haben, aber eher unterbewusst. Jetzt nahm ich es ganz deutlich war! Es kaum vom Wasser. Weiter draußen. Wie, als schlägt etwas in unregelmäßigen Abständen auf das Wasser. Aber ich Sah nichts. Nur die Gischt der Wellen. Merkwürdig. Ich wand mich wieder meinen einsamen Gedanken zu. Ich darf mich jetzt nicht ablenken lassen!

Vor einiger Zeit hatte ich mal eine Doku im Fernsehen gesehen. Die war mit...wie heißt der Typ, der alles mögliche an Fiehzeug isst? Ach, ist ja auch egal. Jedenfalls hatte er Salzwasser in Trinkwasser umgewandelt. Alles, was er dazu benutzt hat war ein alter, rostiger Topf, den er am Strand gefunden hat, eine Folie, die er darüber gespannt hatte und ein Feuer. Das Wasser hatte er dann in dem Topf gekocht und der Wasserdampf ist an der Folie kondensiert. Schon hatte er Trinkwasser. Feuer hatte ich. Folie nicht, aber ich dachte, mein T-Shirt wird es auch tun. Und der Topf? Wo sollte ich einen Behälter herbekommen, womit ich das Meerwasser aufkochen könnte? Verdammt! Ein Problem gibt es ja immer. Leider wusste ich keine bessere Idee. Ich bin kein Survival-Freak und gucke solche Dokus nur, wenn nichts besseres in der Glotze läuft (was leider immer öfter der Fall ist).

Das "klatschen" tönte wieder an meine Ohren. Lauter jetzt! Eindringlicher...mein Blick richtete sich zum Meer. Was war das da? Ich sah in den Wellen etwas aufblitzen. Bläulich. Es pulsierte. Und...mein Gott. Es leuchtete! Ich hatte davon auch mal etwas gesehen. Nicht im Fernsehen, aber auf YouTube. Dort ging es um Tiere der Tiefsee. Viele von ihnen können "kaltes Licht" abgeben. Biolumineszenz nennt sich das, oder so.



Auf einmal nahm ich noch mehr blaues Leuchten war. Und im Bruchteil einer Sekunde schien der ganze Küstenabschnitt in blauem, kalten Licht zu leuchten. Ich stand minutenlang reglos da, nicht in der Lage mein Blick abzuwenden. Es war erschreckend und wunderschön zugleich. Waren das Tiere? Ich hatte mal von Algen gehört die leuchten können. Aber das hier war viel größer. Keine Algen. Tiere, die sich im Wasser tummelten. Leuchtende Tiere. Und Sie Sprangen aus dem Wasser! Dabei verursachten sie ein Platschen, genau wie das, was ich die ganze Zeit gehört hatte. Was waren das für Wesen? Gleichzeitig frage ich mich...ob man sie essen kann!

Fortsetzung folgt...vielleicht.
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Avantasia
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Ich Reise mal ins das Jahr 1492 an den Strand der Bahamas Insel San Salvador die zu diesem Zeitpunkt noch Guanahani genannt wurde.

Es ist Abend am Horizont sehe ich 3 große Segelschiffe ankommen.



Um mich herum ist ein aufgewühltes Volk von Ureinwohnern, die aufgeregt mit einander Reden.

Leider verstehe ich kein Wort, aber es wird wohl um die Schiffe gehen,
auf denen jetzt Ruderboote herunter gelassen werden und auf die Insel zu Paddeln.

Ein Mann, wohl der Kapitän des größten Schiffes, verlässt das Boot und versucht mit den Leuten zu kommunizieren.



Die verstehen genau wie ich auch nur Bahnhof und bedrohen die Ankommenden mit ihren Speeren.

Allerdings verläuft das zusammentreffen dieser beiden Kulturen im Endeffekt dann doch Friedlich,
weil der Kapitän seine Männer die Ihrerseits ihre Waffen ziehen, beschwichtigt.
Also einigen sich alle irgendwie die Waffen niederzulegen.

Zudem holt er ein Beutel hervor in dem Glasperlen funkeln auf die diese Ureinwohner Total abfahren.
Einer rennt los und bringt zum Tausch Baumwolle mit.

So wird man sich schnell einig und am Ende sitzen alle friedlich bei einem Abendessen am Feuer.

Was daraus geworden ist weiß man ja. So friedlich sollte es wegen der Habgier der Leute dann doch nicht bleiben.

Ach ja, der Kapitän stellte sich als Cristoforo Colombo vor. Und das die Ureinwohner nannten sich
Arawak.

Ich reise dann man wieder nach Hause, habe noch viel zu tun so kurz vor Weihnachten, wüsche Euch allen schöne Feiertage.
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Legeon
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Wir schreiben das Jahr 2505. Ich lausche der Rede des U.S. Presidenten Dwayne Elizondo Mountain Dew Herbert Camacho.
Der erster Präsident der auch Rapper, Wrestler und Pornostar ist!




Er stellt den neuen Minister fürs Innere vor. Sein Name ist Nicht Sicher! Er ist mit einem IQ von 100 der klügste Mensch der Welt und wird alle Probleme lösen!
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