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Ungelesen 18.07.17, 06:19   #62
ztrump
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Was bei Aktien gerne verschwiegen wird, ist die Tatsache dass etwa 30 europaeische Unternehmen, davon ca. 10 deutsche von der europaeischen Zentralbank durch Aktienkaeufe gestuetzt werden, um Ihren Kurs zu halten.
Die Staatsverschuldung in den USA steigt monatlich um derzeit 6 Milliarden US$.
Davon gehen 2 Milliarden in Unterstuetzung des Aktienmarktes, weil man noch gut in Erinnerung hat was beim Boersencrash 1927 passiert ist.
Damals investierte jeder in Aktien, weil es ja nur nach oben gehen konnte. Als dann grosse Banken ihre Anteile verkauften, um den Gewinn mitzunehmen, kam es zum Sturz und zusammenbruch des gesamten Marktes. Uebigens war das in China vor einem Jahr fast ebenso und die damaligen Kleinanleger sitzen dank Ihrer Hebelprodukte heute auf einem Schuldenberg. Einzig die Tatsache, dass man Aktien bei 5% verlust 1 Tag aus dem Handel genommen hatte, verhinderte den Zusammenbruch.
Scheinbar ist "Der Neue Markt und die Aktie von T-Online" inzwischen in Vergessenheit geraten. Damals wurden die Kleinanleger dieser "Volksaktie" gnadenlos ueber den Tisch gezogen.
Gleich in welche Aktien Ihr investiert, steigt ein Grossanleger aus, nimmt dieser die Gewinne mit und die Aktie rauscht in den Keller.
Uebrigens gab es einmal einen lustigen Test, wo man 10 Boersianer gegen 10 Affen im Zoo (die willkuerlich irgendwelche Knoepfe drueckten) wetten lies. Am Ende gewannen die Affen.
Der Boersenmarkt laesst sich nicht vohersagen.
Grosse Banken machen damit nur Gewinne, weil sich Ihr Handel im 10 Cent Bereich befindet, wo die Aktie wieder verkauft wird. Da macht es die Menge.

Edit:
Zum Thema Gold nur pysisches Metall dass man anfassen kann und keine Zertifikate oder Goldfonds.
Unlaengst bestand ein Kunde der "Deutschen Bank" auf die auszahlung seiner Goldzertifikate in Gold und man musste Ihm mit bedauern mitteilen, dass keines da ist und er Bargeld bekommt.
In den Vereinigten Staaten wurden Goldzertifikate verkauft, Lagergebuehren berechnet, aber es war gar kein Gold da und die Kunden konnten bestenfalls Ihr Geld zurueck fordern.
Ein Gericht bestaetigte uebrigens die Rechtmaessigkeit und es ist Legal.

Zur manipulation des Goldpreises:
Es wird derzeit ca. 100x mehr Gold gehandelt, als ueberhaupt verfuegbar ist (Silber ist mit +1000x noch schlimmer)
Frueher haben Staaten Ihr eingelagertes Gold verliehen und der neue Besitzer hat es abgeholt und weiter verkauft.
So hat jeder von denen einen Zettel wo Gold drauf steht, das verschwunden ist. (Siehe Bundesbank, heimholen der deutschen Goldreserven, uebrigens waren die Barren umgeschmolzen mit neuen Seriennummern und eine Kontrolle wird seit Jahren verweigert)
Es ist auch legal dass Minen und Bergbauunternehmen Ihre Jahresproduktion im voraus verkaufen.

Steigt nun der Goldpreis, werfen Regierungstreue Banken Papiergold auf den Markt um diesen zu druecken.
Sollte auch nur einer dieser Kunden auf seine Ware bestehen, wuerde er nichts bekommen- ausser sein Geld zurueck.
Zitat:
Die Bestände der Comex an physischem Gold befanden sich Anfang Dezember 2015 auf einem Rekordtief von 120.000 Unzen. Bis zum 23.01.2016 stiegen die Goldbestände wieder auf 275.000 Unzen an. Am 25.01.2016 nahmen die Vorräte der Comex an Gold jedoch erneut heftig ab und markierten mit 74.000 Unzen einen neuen historischen Tiefststand. Anmerkung: Die Comex ist die Boerse an der Gold gehandelt wird. Eine kleinere ist seit 2 Jahren in Shanghai. Der Golhandel besteht groesstenteils auf dem hin- und herschieben von Papier, auf dem Gold steht.

Goldbesitzer sind die natuerlichen Feinde der Banken und Regierungen, weil man Sie nicht betruegen kann.
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musv (18.07.17)