ja, im ersten Moment lese ich das so.
Wenn du mal deinen eigenen Post nachliest, kann man ja nicht missverstehen, dass du das eine willst, aber eine Latte an Gegebenheiten derzeit nicht unuebersehbar zu Denken geben.
Es ist ja nie unvernuenftig ueber das SEIN und die Perspektiven nachzudenken.
Manchmal muss man auch mal etwas riskieren, wenn es sich denn lohnt.
Manchmal ist auch nur Kopfsache, das man jetzt etwas will, die man in ein paar Monaten doch wieder anders sieht.
Grundsaetzlich sehe ich nur, dass deien Existenzgrundlage gefestigt sein sollte, da du ja zur Zeit keine weiteren hilfreichen Positionen im Gepaeck hast.
siehe Erspartes; Frau noch nicht im Job und wenn, dann bleibt fraglich- wann. Der Nachwuchs
Keine kann dir vorleben, wie du es zu halten hast. Die von dir gesuchten Erfahrungen im Austausch sind auch mehr oder weniger brauchbar, weil Sie jeder anders anpackt.
Ich habe auch einmal in einer sehr unguentsigen zeit einen erheblichen schritt gewagt. Die Folge, dass ich fast 9 Monate gegen erhebliche unerwarteten Schwierigkeiten anzukaempfen hatte aber bis zu 20 h am Tag , taeglich.Aufgeben war keine Option.
Am Ende ist mir dann die Partnerin mehr oder weniger auf der strecke geblieben, weil sie damit nicht umgehen konnte. Wegen lausiger 9 Monate gegenueber nun mittlerweile ueber 27 jahre richtiger Entscheidung vor 27 Jahren. Da machst du nichts..))
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