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Ungelesen 30.05.17, 07:30   #10
Caplan
Master of Desaster
 
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Melvin,

der Arbeitgeber, kennt sich aus. Ob nun extern durch Anwalt belehrt oder eigenem Wissen.
Der Aufhebungsvertag hat mind. die Funktion vor moeglichen Abfindungen und anderen Belangangelegenheiten einen Riegel vorzuschieben. Wenn es um das liebe Geld geht, hat jeder so seine Gamaschen ob nun Arbeitgeber oder jeder andere Mensch, dem man etwas wegnehmen kann.
Ich schrieb oben, dass die Erwaehnung eines vorangengangenen Aufhebungsvertrages aber auch beim kuenftigen AG u.U. fuer nasekraeuseln oder stirnrunzeln sorgen kann.
Es gibt genuegend Faelle in denen AG's ,z.B mit einer Gewerkschaft im Haus, nach Ermesssen und in Zusammenarbeit zur Kuendigung einen Aufhebungsvertrag
" anbieten" wenn sich z.B gesicherte Unregelmaessigkeiten beim AN herausstellen. (z.B ewig mit dem Smartfon auf der Toilette...oder Betriebseigentum nimmt unerklaerliche Wege...usw usw..) dann ist das noch ein recht mildes Mittel der "Rauslobung"
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