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Ungelesen 30.03.17, 21:10   #20
RageC0re
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So, heute wieder mal den Moment nutzen;
Erstmal ein Dankeschön für eure Beiträge, auch wenn der ein oder andere Beitrag eher beleidigend war als hilfreich. Trennung kommt nicht in Frage. Auch wenns herzlos klingt, mein Sohnemann ist ein Pillenbaby. Aufgepasst haben wir, geholfen hat es nur nicht. Trotzdem ist das mein Knirps und hergeben werde ich ihn auch nicht, das vorweg.

Um etwas Klarheit in die Sache zu bringen;
Meine Frau kann nicht arbeiten da sie es sich mit ihren Deutschkenntnissen nicht zutraut. Gut, böse Zungen könnten meinen das so geplant hat, bin aber fest davon überzeugt das nicht. Allerdings erschwert das auch Gruppenkurse > Sonst hätte ich sie da hin geschickt. Die Sprachbarriere ist allerdings immer da. Zwar spricht sie recht gut, traut es sich selbst aber dennoch nicht zu.

Ja, mir ist die Ironie darüber bekannt das ich mich im Internet darüber auskotze das meine Frau sich Ratschläge aus dem Internet holt.

@Schmetter1:
Ja, unser Sprößling ist sehr unruhig. Wird einfach wach, schreit, will nicht kuscheln, nicht schlafen, nicht spielen, schreit einfach.. Arzt meinte "ist eben normal". Aktuell zahnt er auch noch, was das nicht gerade einfacher macht.

Tagsüber ist nervenraubend. Nicht weil er spielt, sondern weil er es nicht/selten tut. Spielen=Dinge durch die gegen werfen, runterreißen, Türen zuknallen und Chaos. Spielsachen dienen ledig als Wurfgeschosse.

Reden mag er auch nicht. Habe das Gefühl das er sich nicht konzentrieren kann. Wenn ich z.B. bei meinem Bruder schaue (3. Kind, 14 Monate alt) hört der Kleine zu, plappert nach.. Unsere dreht sich weg und will lieber gegen die Wand laufen um sich dran zu strecken. Das beunruhigt mich zusätzlich.

Allgemein mal in den Raum gestellt. Mein Job ist nicht nur im Büro, sondern auch körperliche Arbeit. Das Gerät verwalten ist eine Sache, es warten, pflegen und nutzen eine andere. Tageslicht gibt es dabei nicht, ist unterirdisch. Kommst' wenn es dunkel ist, gehst wenn es dunkel ist (Herbst bis Frühling jedenfalls). Arbeitgeber > Gnadenlos. Als meine Frau entbunden wurde war ich meinen Chef am Telefon beschwichtigen. Verständnis > 0. Weiss nicht wie es bei anderen Arbeitgebern aussieht, daher bitte Nachsicht.

@Spammerman:
Hebamme. Bestimmt gut. Wir haben keine bekommen. Zu keinem Zeitpunkt, waren quasi von Anfang bis Ende auf uns gestellt.

Ich streite auch nicht ab das es nicht anstrengend seie sich um das Kind zu kümmern, versteht das bitte nicht falsch. Selbst bin ich eben beruflich nur am Rotieren, daher würde ich mir heimatliche Unterstützung wünschen - Was ja auf Ablehnung trifft. Sie tut zwar etwas.. Aber nur wenn es schon abartig wird. Teilweise war der halbe Kühlschrank vergammelt weil sie "vergessen hat das wir das noch haben" - Wohl aber musste Nachschub eingekauft werden. Küche hat sie mehr oder weniger die ganze Entscheidung an sich gerissen > Resultat ist das man manches doppelt-und dreifach kauft weil es "vergessen" wird und abläuft.

Ein "Samariter" bin ich auch nicht. Schon in der Jugend hatte ich ein recht "erfrischendes Temperament" ; Zu Hause kämpfe ich damit meinen Jähzorn und Aggressionen gegen mich, die Welt und wenn es sein muss einer Türklinke, zu unterdrücken. Meine Frau kennt dieses "Problem", striezt mich trotzdem gerne. Nein, häusliche Gewalt gibt es bei uns nicht, die Hand hebe ich nicht. Schreien, selten. Ich "staue" das nur. Helfen tut es nur bedingt.

Wall-of-text am Ende, eventuell wieder etwas unüblich strukturiert, wahrscheinlich mehr Grammatik-und Rechtschreibfehler als gewollt, aber soweit war es das für heute. Klingt bestimmt wie eine schlechter Film mit Adam Sandler, aber zumindest hier hilft das soweit.

Liebe Grüße
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