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Ungelesen 25.03.17, 14:22   #1
RageC0re
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Standard Die Zeit zu Hause - Schlechter Vater und Ehemann?

Dere,
ich bin aktuell recht verwirrt wegen meiner familiären Situation.
Kurz:
Ich, 25, arbeite Mo-Fr von 06:20 - 16:45 > oder länger (meist kommt ein Auftrag kurz vor Feierabend).
Frau, 23, arbeitslos, quasi Hausfrau (nicht das sie zu faul wäre, sie kann aber aus bürokratischen Gründen nicht arbeiten)
Mini, 18 Monate, tut was er eben so tut.

Mein Tagesablauf sieht quasi so aus >
05:15 aufstehen, fertigmachen, arbeiten, weil immer was kommt so gegen 18:30 daheim sein, Abendessen (wenn fertig..), den Zwerg mit-bespaßen und irgendwann um 0:30 oder 1 darf ich dann auch schlafen.
Zwischen "schlafen" und "aufstehen" muss ich meist 2-3x pro Nacht zum Kleinen, Windel wechseln oder ein Fläschchen machen. Meist ist beides gefordert, meine Frau übernimmt dann den anderen Teil.

So viel zur Lage..

Nun beschwert sich meine Frau bei mir ich würde ihr im Haushalt nie helfen. Das ich jedes Mal zur Stelle bin wenn sie mich fragt spielt nur eine beiläufige Rolle. Oder so.

Das Problem..

Ich stoße auf harte Ablehnung wenn ich z.B. nach einem 19h Arbeitstag (ca. 20,5 mit "aufstehen") halbtot und müde ins Bett falle. Ich müsse ja noch irgendwas aufräumen oder den Kleinen bespaßen weil er nicht schlafen mag.

Meine Frau gurkt auf Facebook in so einer "Junge Mütter"-Gruppe rum wo sie quasi indoktriniert wird mit "Mein Mann macht alles, der kann immer, ich muss gar nichts tun". < dafuq? Es scheint als würde meine Frau genau das wollen, ich wüsste nur nicht wie. Ganz trocken betrachtet besteht ihr Tag darin einfach nur da zu sein. Sie hat keinerlei Verpflichtungen. Egal was ist, ich tue das. Auch so triviale Dinge wie extra nochmal in den Laden gehen um Butter zu kaufen, weil sie es den ganzen Tag nicht geschissen bekommt.

Meine Frage:

Bin ich so ein schlechter Ehemann und Papa oder erzählen die ihr auf Facebook nur Scheiße und sie fällt darauf rein?


Paartherapie erwäge ich als Option
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