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Ungelesen 13.08.20, 19:29   #21
Klopperhorst
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Zitat:
Zitat von eitch100 Beitrag anzeigen
Sorry, aber wenn dir die benutzten Vokabeln und der unterschwellig ausgeübte Druck auf die Frauen gefällt, fällt mir dazu auch nichts mehr ein...
Das ändert aber doch nichts an der Tatsache, das nun mal zu wenig Kinder geboren werden.

Man kann dementsprechend 4 Ansichten auf das Problem haben.

1. Man hält diesen stetigen natürlichen Rückgang durch sinkende Geburtenraten für einen positiven Effekt und lässt es so wie es ist. Eben ein Gesundschrumpfen ohne Migration.

2. Man gleicht das Kinder-Defizit durch selektive und gesteuerte Migration aus.

3. Ungesteuerte Migration. Wir nehmen quasi alles auf was noch da ist wenn sich Länder wie die USA, Kanada, Neuseeland oder England aus dem großen Pool ihre Neubürger rausgefischt haben. Ohne Rücksicht auf Herkunft, Qualifikation, Familienstand und andere relevante Punkte in der Biographie.

4. Man versucht das Defizit über eine Steigerung der Geburtenrate innerhalb der vorhandenen Bevölkerung auszugleichen. Dementsprechend mit einer angepassten Familienpolitik die die Entscheidung für ein Kind bzw. mehrere Kinder erleichtert. Das kann über steuerliche Vorteiele geschehen, zinslose Darlehen usw. Wer bereit ist sich um den Aufbau einer neuen Generation zu kümmern sollte auch für diese Lebensaufgabe belohnt werden.
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