Okay das sollte jetzt nicht zu ner Diskussion zwischen Emohassern und Emofans führen, aber ich möchte auch meine meine Meinung gut tun.
Ich bin selber kein Emo, hab aber viel in der Szene zu tun und lerne viele Emos kennen.
Ich kann diese Emo Hasser absolut nicht verstehen. Emos sind doch die freundlichsten "Wesen" die es gibt.
Ich habe bisher kaum einen Emo kennengelernt, der unfreundlich, depressiv oder ähnliches war. Ganz im Gegenteil. Schaut euch mal einige Emotreffen an. Dort trifft man eigentlich immer nur auf gute Laune und nette Menschen.
In anderen Szenen ist das leider nicht immer so.
Der Emo Style ist halt eher niedlich (daher auch weiblich). Daher kommen die Kerle oft etwas schwul rüber. Vor allem die, die richtig extrem in der Szene sind. Mein Style ist das nicht, aber ich kann gut damit leben, wenn andere sich so geben.
Ich versteh die Intoleranz von sovielen Menschen nicht.
Mein Freundeskreis besteht aus Ravern. HipHoppern (bzw. Rappern), Emos, Metaller, Punks und Gothics.
Ich habe also Freunde aus so ziemlich jeder Szene. Und ich verbringe auch mit allen genügend Zeit.
Dann kann es schonmal passieren, dass ich mit einigen Punks auf nem Ärztekonzert bin und danach mit denen am Bahnhof abgammel, weil kein Zug mehr fährt.
Oder dass ich mit nem Rapper auf ner HipHop Jam bin.
Jeden Samstag verbringe ich Zeit in der Metal Szene.
Und zwischendurch bin ich mal auf ner Technoparty.
Ich finds klasse. Ich kann Leute nicht ab, die ihre eigene Szene als den Mittelpunkt von allem ansehen und andere Szenen schlecht machen.
Seid doch mal offener...
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