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wennsdennseinmuss 12.09.20 12:29

Polizei findet Hunderte Waffen bei rechtem Aktivisten
 
Zitat:

Ein riesiges Waffenarsenal haben Polizisten in Niedersachsen gefunden. Die Beamten vermuten eine rechte Gesinnung bei dem Waffennarren.

Bei einer Durchsuchung bei einem mutmaßlich rechten Aktivisten in der niedersächsischen Gemeinde Seevetal hat die Polizei rund 250 scharfe Schusswaffen und mehrere Tausend Schuss Munition sichergestellt. Entdeckt wurden am Freitagabend Lang-, Kurz- und Kriegswaffen, wie die Polizei mitteilte.

Die Maßnahmen seien wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Waffen- sowie das Kriegswaffenkontrollgesetz erfolgt. Bei dem Verdächtigen werde "aufrund der Gesamtumstände von einer rechten Gesinnung ausgegangen". Genauere Angaben wollte die Polizei mit Hinweis auf laufende Ermittlungen zunächst nicht geben.
Quelle:
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Bei 250 scharfen Schusswaffen muss man wohl von einer Versorgungstelle auch für andere ausgehen. Welche Gesinnung oder Absichten auch immer, der führt nichts gutes im Schilde. Nun ist die Frage ob die Person einen Waffenschein hat, dies erklärt jedoch nicht die Mengen. Keiner braucht für sich allein soviele scharfe Waffen. Was fehlt, ist der Hinweis ob Munition dafür vorhanden ist. Man darf gespannt sein, wo die Waffen überhaupt her stammen. Das riecht nach einem Netzwerk, das ausgehoben werden muss.

Waffen und Gewalt sind egal wo man politisch steht, kein akzeptables Mittel.

eitch100 12.09.20 13:49

Zitat:

Zitat von wennsdennseinmuss (Beitrag 38473852)
Was fehlt, ist der Hinweis ob Munition dafür vorhanden ist.

Hmmmmm... kann passieren:D

Zitat: rund 250 scharfe Schusswaffen und mehrere Tausend Schuss Munition

wennsdennseinmuss 12.09.20 14:08

Zitat:

Zitat von eitch100 (Beitrag 38474440)
Hmmmmm... kann passieren:D

Zitat: rund 250 scharfe Schusswaffen und mehrere Tausend Schuss Munition

Uppsss...danke. :)

Klopperhorst 15.09.20 11:03

Wobei aus den Meldungen die man im Netz findet immer nur vage Vermutungen liest. Vermutlich ein Rechtsextremist, vermutlich Kriegswaffen, vermutlich nicht alle Waffen legal usw. usf.

Sofern der gute Mann ein Waffensammler oder Gutachter ist wird er eine rote WBK haben. Und hat damit weitreichende Befugnisse was die Menge erwerbbarer Waffen und Munition betrifft. Wäre also dann alles vollkommen legal, selbst bei 300 Waffen und 80 000 Schuss Munition. Abgesehen von Kriegswaffen, wobei für die Presse alles was nach einem Sturmgewehr aussieht eh erstmal eine "Kriegswaffe" ist.

Uwe Farz 16.09.20 13:12

Zitat:

Zitat von Klopperhorst (Beitrag 38499181)
Sofern der gute Mann ein Waffensammler oder Gutachter ist wird er eine rote WBK haben. Und hat damit weitreichende Befugnisse was die Menge erwerbbarer Waffen und Munition betrifft.

Eine sogenannte rote WBK hat der definitiv nicht.
Zitat:

Rechtsextremismus:
Der Artikel ist ein Beitrag zur Warnung vor den Gefahren des Rechtsextremismus in der Wirklichkeit.

Seevetal – Bei zwei Razzien am 09.11.2020 und am 11.09.2020 durch das Landeskriminalamt Niedersachsen, Staatsanwaltschaft Lüneburg wurden 250 scharfe Schusswaffen und mehrere Tausend Schuss Munition sichergestellt. Entdeckt wurden Langwaffen, Kurzwaffen und Kriegswaffen, wie die Polizei mitteilte. Die Maßnahmen seien wegen Waffen- sowie das Kriegswaffenkontrollgesetz erfolgt.

Bei dem Verdächtigen werde „aufgrund der Gesamtumstände von einer rechts*******n Gesinnung ausgegangen“.

Die Antwort auf meine Anfrage bei der Staatsanwaltschaft Lüneburg lautet:

Sehr geehrter Herr Bulanik,

hier ist ein Ermittlungsverfahren gegen einen 54jährigen Mann aus Seevetal anhängig wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz sowie das Kriegswaffenkontrollgesetz. Am 09.09.2020 ist bei diesem Beschuldigten aufgrund eines Durchsuchungsbeschlusses des Amtsgerichts Lüneburg durchsucht worden. Hier wurden diverse Beweismittel sichergestellt, deren Auswertung noch andauert. Die Ermittlungen insgesamt dauern noch an, weshalb derzeit keine weiteren Angaben zum Verfahren gemacht werden können.

Nur zur Vermeidung von Missverständnissen sei angemerkt, dass eine weitere Durchsuchung bei dem Beschuldigten am 11.09.20 nicht auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft, sondern auf gefahrenabwehrrechtlicher Grundlage erfolgt ist. Dies fällt nicht unter den Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft, weshalb hierzu auch von hier keine Angaben gemacht werden können.

Mit freundlichen Grüßen

Wiebke Bethke

Pressesprecherin

Staatsanwaltschaft Lüneburg

Burmeisterstr. 6

21335 Lüneburg

04131-202679

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Die Staatsanwaltschaft Lüneburg, Frau Staatsanwältin Bethke und ich einigten sich darauf, dass ich mich in knapp zwei Monaten wieder bei der Staatsanwaltschaft zu dem Ermittlungsverfahren erkundigen werde.

Die Stellungnahme des Landeskriminalamt Niedersachsen zu der Sache lautet:

Großer Waffenfund: Polizei stellt knapp 250 Schusswaffen sicher

Hannover/Seevetal. In den Abendstunden des 11. Septembers stellte die Polizeidirektion Lüneburg in Zusammenarbeit mit dem Staatsschutz des LKA Niedersachsen im Bereich Seevetal ca. 250 scharfe Schusswaffen sicher. Die Durchsuchungsmaßnahmen auf Grundlage der Gefahrenabwehr wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Waffengesetz, sowie das Kriegswaffenkontrollgesetz, richteten sich gegen eine männliche Person, bei der aufgrund der Gesamtumstände von einer rechten Gesinnung ausgegangen wird. Neben Lang-, Kurz- und Kriegswaffen konnten zudem einige tausend Schuss Munition sichergestellt werden. Die Durchsuchungsmaßnahmen erfolgten auf Anordnung des Amtsgerichts Winsen (Luhe).

Aufgrund der laufenden Ermittlungen können gegenwärtig keine ergänzenden Angaben zum Sachverhalt gemacht werden.

Rückfragen an:

Katrin Gladitz

Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Landeskriminalamt Niedersachsen
Am Waterlooplatz 11 | 30169 Hannover
Telefon: +49 511 26262-6301 | +49 178 410 0485
E-Mail: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

Jimmy Bulanik
Quelle:
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Aus der etwas merkwürdigen Reaktion der Behörde(n) lässt sich schliessen, das da etwas Grösseres im Busch ist.

Klopperhorst 16.09.20 13:44

Zitat:

Zitat von Uwe Farz (Beitrag 38508457)
Eine sogenannte rote WBK hat der definitiv nicht.

Woraus leitest du diese Vermutung denn ab ? Sagen wir es mal so: Wenn wir in der nächsten Zeit nichts mehr in den Medien zu diesem Vorfall hören oder lesen wird es waffenrechtlich wider erwarten nichts zu beanstanden gegeben haben. Es wäre ja nicht das erste Mal das Pferde wegen angeblichem illegalen Waffenbesitz scheu gemacht werden.

Also warten wir mal ab was für Details da noch ans Licht kommen.

eitch100 16.09.20 13:59

Zitat:

Zitat von Klopperhorst (Beitrag 38499181)
Sofern der gute Mann ein Waffensammler oder Gutachter ist wird er eine rote WBK haben.

Das klingt ja schon richtig verzweifelt...:mad: Meinst du nicht er hätte sich als solcher ausweisen können oder hätte die nötigen Unterlagen über den rechtmäßigen Besitz?

Klopperhorst 16.09.20 14:54

Zitat:

Zitat von eitch100 (Beitrag 38508732)
Das klingt ja schon richtig verzweifel

Nein, nur sehr unglaubwürdig. Ich glaube nicht das der gute Mann ohne das Wissen der Behörden einen solchen Bestand an Waffen und vor allem Kriegswaffen (sofern das stimmt) horten kann. Vor allem weil auf einer anderen Nachrichtenseite der Satz von Behördenseite fiel, das der Verdacht im Raum stünde, ein Teil der Waffen sei illegal beschafft worden.
Deswegen gehe ich davon aus, das die Person irgendwelche Genehmigungen zum Waffenbesitz haben muss.

Ich glaube das die Person sich einfach entgegen seiner auferlegten Verantwortung wie die Axt im Wald verhalten hat und somit ins Visier der Behörden gekommen ist. Da wird bei einer Hausdurchsuchung pro Forma alles an Waffen erstmal mitgenommen, vollkommen gleichgültig ob die Genehmigungen vorliegen oder nicht. Als Waffenbesitzer sollte man sich ruhig und gesetzeskonform verhalten, man steht ja ohnehin im Fokus der Kontrollbehörden. Denn irgendwann kommt der Tag wo 2 Herren vor der Tür stehen und deine Genehmigungen plus Waffenbestand sehen wollen.

Sicher, es gibt KSK-Soldaten mit Waffen-Depots im Garten. Die kommen ja sehr leicht an das Material ran. Es gibt auch Militaria-Fans die sich in ihrem Keller in jahrzehntelanger Arbeit einen Panther-Panzer und ein 8,8cm Flak-Geschütz aus zeitgenössischen Einzelteilen zusammenbauen

Aber eine Einzelperson ohne bisherige Berührungspunkte zum Jägertum, Schießsport oder Waffen-Sammlerszene der einfach ohne jegliche Genehmigung 250 Waffen plus Munition einlagert ? Ohne das die Behörden aufmerksam werden ? Äußerst unwahrscheinlich. Nicht Glaubhaft. Jedenfalls nicht in Deutschland.

Uwe Farz 16.09.20 19:47

Zitat:

Zitat von Klopperhorst (Beitrag 38509053)
Aber eine Einzelperson ohne bisherige Berührungspunkte zum Jägertum, Schießsport oder Waffen-Sammlerszene der einfach ohne jegliche Genehmigung 250 Waffen plus Munition einlagert ? Ohne das die Behörden aufmerksam werden ? Äußerst unwahrscheinlich. Nicht Glaubhaft. Jedenfalls nicht in Deutschland.

Bist du wirklich so naiv oder steckt da ein anderer Gedanke dahinter?
Hier mal 2 Artikel zum Thema:
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und ein etwas älterer Artikel aus 2016:
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
Wer auch immer an Waffen kommen will und das nötige Kleingeld hat, der bekommt sie auch.

Klopperhorst 16.09.20 21:11

Zitat:

Zitat von Uwe Farz (Beitrag 38510823)
Bist du wirklich so naiv oder steckt da ein anderer Gedanke dahinter?
Hier mal 2 Artikel zum Thema:
.
.
.
Wer auch immer an Waffen kommen will und das nötige Kleingeld hat, der bekommt sie auch.

Ja. Mit Glück eine einzelne Glock 17. Oder auf äußerst abenteuerliche Weise eine einzelne umgebaute Deko-Waffe. Oder eben über einen Schützenverein den legalen Weg gehen. Wer brav ist bekommt dann eine. Auch ich.
Aber woher Mal eben 250 Stück hernehmen ? Als Normalsterblicher ? Würde mich interessieren. Denn darum geht es doch letzten Endes.

Draalz 17.09.20 05:49

Oups, falschen Knopf gedrückt .... :rolleyes:

Zitat:

Zitat von Klopperhorst (Beitrag 38511432)
Ja. Mit Glück eine einzelne Glock 17. Oder auf äußerst abenteuerliche Weise eine einzelne umgebaute Deko-Waffe. Oder eben über einen Schützenverein den legalen Weg gehen. Wer brav ist bekommt dann eine. Auch ich.
Aber woher Mal eben 250 Stück hernehmen ? Als Normalsterblicher ? Würde mich interessieren. Denn darum geht es doch letzten Endes.

In bestimmten Bereichen des Internet wird z.B. ein AK47 Sturmgewehr für ca. 450 Euro gehandelt. Niemand fragt dort nach einer WBK.
Wenn sich dort eine Geschäftsverbindung etabliert, gibt es sicher Rabatte und grössere Liefermengen, nach Möglichkeit nachhaltig unauffällig.

Zitat:

Zitat von Uwe Farz
Wer auch immer an Waffen kommen will und das nötige Kleingeld hat, der bekommt sie auch.

Dieses Zitat nur, um 'Normalsterblicher' auszugrenzen. ;)

Klopperhorst 17.09.20 07:00

Zitat:

Zitat von Draalz (Beitrag 38514255)
In bestimmten Bereichen des Internet wird z.B. ein AK47 Sturmgewehr für ca. 450 Euro gehandelt. Niemand fragt dort nach einer WBK.

Ja, ich weiß. Rein theoretisch kann ich auch mit entsprechenden Kontakten meine Garage mit Kokain ausfüllen.

Aber in den Medien, leider hinter einer Paywall, ließt man nun :

"Schusswaffen von Sammler in Seevetal - Großer Teil genehmigt"

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...Nach NDR Informationen handelt es sich offenbar um einen Sammler, dessen Waffen behördlich registriert sind...

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Also ist wie ich bereits vermutete eine rote WBK vorhanden. Trotzdem ist er ein Trottel, da er auch Waffen im Besitz hatte, für die keine Genehmigung vorlag. Damit steht nun die gesamte Sammlung auf dem Spiel.

die.everyday 17.09.20 07:22

"Die Staatsanwaltschaft verweist hier an die zuständige Behörde, die Gemeinde Seevetal. Ein Sprecher sagte NDR 1 Niedersachsen, der Gesetzgeber sehe keine zahlenmäßige Grenze vor. "

wow. Für den ersehnten Tag X der Neonazis muss also nur der "Waffensammler" einen Stash sammeln. :T
Nach aller Wahrscheinlichkeit ist das nicht der einzige Sammler mit Hang zum NS.

Klopperhorst 17.09.20 07:40

Zitat:

Zitat von die.everyday (Beitrag 38514742)
wow. Für den ersehnten Tag X der Neonazis muss also nur der "Waffensammler" einen Stash sammeln. :T

Ich habe, weder Privat noch aus den Medien, einen Besitzer einer roten WBK gesehen der sich den "Tag X" herbeisehnt. Den finanziellen und zeitlichen Aufwand, den man als Sammler reinsteckt, verliert man ungerne wegen dem Herbeieifern eines unwahrscheinlichen Szenarios.
Außenstehende sind sich gar nicht im Klaren was allein der Erwerb eine gelben WBK für Sportschützen an Zeit und Geld kostet. Und da steckt noch lange nicht so viel Aufwand drin wie bei einer Roten.

bigobelix 17.09.20 08:14

Mir ist egal, was für Farben es da gibt. Ich bin dafür, dass private Personen KEINE Waffen besitzen sollten und der Deckmantel "Sport"schütze bei mir nicht zieht.

Und nun haut von mir aus drauf. Meine Meinung dazu ändert ihr nicht! Alle privaten Waffen einsammeln und einschmelzen!

Klopperhorst 17.09.20 08:32

Zitat:

Zitat von bigobelix (Beitrag 38515030)
Mir ist egal, was für Farben es da gibt. Ich bin dafür, dass private Personen KEINE Waffen besitzen sollten und der Deckmantel "Sport"schütze bei mir nicht zieht.

Wieso draufhauen ? Jedem seine persönliche Meinung zu dem Thema :T

eitch100 17.09.20 08:58

Nunja, die werden jetzt noch schön seine internetfähigen Geräte auf gewisse Kontakte und Netzwerke durchsuchen. Es wäre ja auch möglich, dass seine Wohnung irgendwie als Depot gedient hat. Aber gut; das ist natürlich reine Spekulation. Allerdings machen mir die "viele Tausend Schuss Munition" mehr Sorgen als 250 Waffen... muss man mal abwarten...

Klopperhorst 17.09.20 09:02

Ein paar tausend Schuss Munition als Bevorratung ist unter Sportschützen aber normal. Wenn man bedenkt, das bei einzelnen Wettkämpfen 500-1000 Schuss verbraucht werden, macht es nur Sinn größere Mengen einzukaufen.
Bzgl. der 250 Waffen : Es gibt bei Sammlern keine Obergrenze. Und wenn die erste Karte voll ist, wird eben eine Zweite ausgestellt und der Spaß geht weiter. Ich habe schon Personen mit 3 vollen Karten gesehen, das waren allerdings auch Sachverständige mit einem behördlich genehmigten privaten Schießkeller.

eitch100 17.09.20 09:39

@klopperhorst

Das ist mir durchaus bewusst, ich war auch im Schützenverein und mein Vater hatte einen Jagdschein. Wir hatten immer mindestens eine Schrotflinte, ein Luftgewehr, ein Kleinkaliber und eine fette Büchse Kaliber 7.62 mit jeweils entsprechender Munition im Haus. Bis das meiste Zeug vor einigen Jahren dann in Tresoren gelagert werden musste, standen die immer griffbereit irgendwo herum. Falls der gute Mann (wie du ihn gerne nennst) die Waffen nicht entsprechend gelagert hat, werden sie ihm die eh alle wegnehmen. Solche Tresore sind nämlich ein teurer "Spaß".

Aber bei der Munition würde mich eher interessieren, für welche Waffen der Großteil nutzbar gewesen wäre.

Klopperhorst 17.09.20 09:49

Zitat:

Zitat von eitch100 (Beitrag 38515638)
Aber bei der Munition würde mich eher interessieren, für welche Waffen der Großteil nutzbar gewesen wäre.

Mich würde interessieren welches Sammelgebiet abgedeckt wurde. Wenn sich das nur auf Langwaffen mit Mauser-Zylinderverschluß oder Vorderlader bezieht, gehört dem verantwortlichen Richter, der da Gefahr im Verzug sieht, eins hinter die Ohren.


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