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Zitat von wennsdennseinmuss
Die Wirklichkeit: Die AfD ist ein Mitglied des Deutschen Bundestages, demokratisch in den Bundestag gewählt worden. Ob das ein paar linksextremistischen Zeitgenossen gefällt, ist völlig nebensächlich. Das ist die Wirklichkeit. Sie tun so, als gäbe es die demokratische Legitimation nicht. Das wäre der Wunschgedanke.
Nur Leute die niemals Erwachsen werden, ist es nicht möglich sachlich die Aussage von Beatrix von Storch zu bewerten, so wie bei unreife Kinder typisch, es bleibt bei Beleidigungen, Hass und Hetze, wenn man nur das Wort AfD hört, keifen sie dann wie alte Waschweiber.
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Man soll etwas "sachlich" bewerten, was "unsachlich" dargeboten wird? Von jemandem der sich verbal nicht im Griff hat? Sie unterstellt ebenfalls demokratisch Legitimierten gewaltverherrlichend zu sein. Hackt (vermutlich teils zu recht) auf deren Vergangenheit herum, ohne vor der eigenen Haustür zu kehren.
Ich habe es oben geschrieben. Nur weil sie inhaltlich nicht unbedingt Unrecht hat, gibt es gerade bei der AfD keinen Grund diese als Hüter der Wahrheit zu feiern.
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Zitat von wennsdennseinmuss
Was füchtet ihr armen Seelen bloß so sehr? Das die AfD doch mal in Regierungsbeteiligung kommt?
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Noch nicht! Noch hat die AfD da selbst am meisten Angst vor. Ging den Linken früher genauso, weil dann wirklich Wunsch auf Wirklichkeit trifft.
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Doch Vize-Chef Alexander Gauland fürchtet eine Koalition offenbar ohnehin so sehr, dass er seiner Partei vorab die Regierungsfähigkeit abgesprochen hat.
Für die AfD wäre es "tödlich", sich an einer Regierung zu beteiligen, sagte Gauland der Welt. Die anderen Parteien seien viel zu erfahren, als dass die AfD mithalten könnte. "Wir würden aufgesaugt werden. Wenn wir jetzt Regierungsverantwortung übernehmen, gehen wir daran zugrunde."
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Ist zwar schon 4 Jahre her, aber grundsätzlich hat sich daran nicht viel geändert. Ganz im Gegenteil, der Flügelstreit hat gar noch zugenommen und wird die AfD meines Erachtens irgendwann spalten. Spaltet sie sich nicht, wird sie mit dem Flügel niemals eine
breite bürgerliche Wählerschaft ansprechen.