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Ich stelle mich - Til Schweiger

Zitat:

Ich stelle mich - Til Schweiger
11.06.2017 | 58 Min. | Verfügbar bis 11.06.2018 | Quelle: WDR

"Ich stelle mich" - Dieses Versprechen gibt Til Schweiger Moderatorin Sandra Maischberger im WDR-Fernsehen. 60 Minuten stellt sich der Schauspieler, Regisseur und Produzent den Fragen von Sandra Maischberger und polarisiert mit Themen wie Putin und Russland, Facebook-Einträgen und erzählt über seine ersten nackten Bühnenerfahrungen.

Quelle:

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Auch ein Kommentar zur Sendung an anderer Stelle:

Zitat:

Ja, es gibt bessere Schauspieler, und ja, es gibt subtilere Filme. Aber keiner holt hierzulande mehr Zuschauer ins Kino als Til Schweiger – und das nicht nur als Mime, sondern auch als Regisseur, Produzent und Drehbuchautor. Der 53-Jährige ist zweifellos ein Star – aber Stars haben es in Deutschland nicht einfach. Zumal Schweiger nicht nur als Künstler, sondern auch als Mensch polarisiert.
Ob mit seinem Einsatz für Flüchtlinge oder seiner Forderung nach einer Meldepflicht für Sexualstraftäter. In einer Art „Zimmer frei!“ in seriös wird er hier in Studioaktionen verwickelt und stellt sich Überraschungsgästen.

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Wer hätte das gedacht, dass er Putin lobt...die Amis in die Pfanne haut und Merkel kritisiert, weil sie in ihrer Flüchtlingspolitik jetzt "einknickt".
Interessante Gäste gesellen sich dazu aus seinem bisherigen Leben. Unter anderen auch seine "Verflossene".

(Habe die Sendung gerade im TV gesehen)

In Fun & Spam hätte ich mich für die Bilder bedankt, weil mir so etwas gefällt.

Nur schade finde ich, dass bisher niemand auf den Inhalt der Sendung eingegangen ist. Hätte ich mir aber eigentlich denken können.

Zitat:

Zitat von pauli8 (Beitrag 30281100)

Nur schade finde ich, dass bisher niemand auf den Inhalt der Sendung eingegangen ist.

Würde ich ja, aber der gute Till polarisiert nun einmal, und ich gehöre zu der "Fraktion", die ihn überhaupt nicht mag. Daher hab ich mir die Sendung auch nicht (in der Mediathek) angeschaut.

Ach , eigentlich wollte ich - da ich ja nicht auf die Sendung eingehen kann - nichts zum Thema schreiben - auch egal. ;)

Der Kotzbrocken, polarisierende, saufende und gehasste Til Schweiger ist für mich zugleich aber auch eine "geschäftstüchtige coole Sau".
Man kann auch aus "Scheiße" "Geld" machen.*zwinker und ha ha ha*
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Zitat:

Mehr Klicks, mehr Kohle
"Hate-Posts welcome!": Til macht Hass zu Geld

Was tut Til Schweiger, wenn man ihn mit Hasspostings überschüttet? Natürlich zu weiteren Hasspostings aufrufen!

http://www.heute.at/diashow/4006459/...6144ac4c90.jpg

Die "Alternative für Deutschland" ist dem 53-Jährigen ein Dorn im Auge. Als er sie auf Facebook als "Partei, deren Gro[ß]väter dieses wunderbare Land völlig zerstört haben" bezeichnete, zog Til Schweiger sich den Unmut - und derbe Beschimpfungen - von AfD-Wählern zu. Nun legt Schweiger nach und bittet um weitere Hasspostings.

app-facebook
Til Schweiger
am Mittwoch
Ab heute, werde ich jeden Deppenkommentar veröffentlichen... also, wer seine 15 Minuten in der Öffentlichkeit genießen will- schreibt jetzt!!!! Helft mir meine schwächelnde Seite mit Klicks nach vorne zu bringen... Hate-Posts very welcome!!! I need Klicks, um meine Werbung teurer zu verkaufen!!! Jeder Rechtsradikale bringt mir - ohne Scheiss- 600 Euro am Tag( bei der Masse könnt ihr wohl ermessen, wie satt ich bin..?) aber bitte... vordert mich weiter auf "euer" Land zu verl...
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"Hate-Posts very welcome!!!", schreibt der Schauspieler. "I need Klicks, um meine Werbung teurer zu verkaufen!!! Jeder Rechtsradikale bringt mir - ohne Schei[ß] - 600 Euro am Tag( bei der Masse könnt ihr wohl ermessen, wie satt ich bin..?)"

Die Facebook-Community kam Schweigers Wunsch prompt nach, statt Hass gab es aber vorwiegend Zustimmung und Beifall. "Mal ganz ehrlich, ich bin nicht der große Til Schweiger Fan, aber dieser Beitrag ist göttlich. Vor allem finde ich es geil wie viel Leute
[...] den Triefenden, quasi schon ins Gesicht spritzenden, Sarkasmus nicht erkennen", schrieb etwa ein User, "Herr Schweiger, Sie werden mir von Tag zu Tag sympathischer:-)" ein anderer.

Kritik musste der Schauspieler aber auch einstecken, das allerdings weniger aus politischen Gründen, als für seine nicht immer sattelfeste Rechtschreibung. "Mir gefällt 'vordert' am besten. Neben den vielen anderen 'Mistakes' - herrlich!" heißt es da beispielsweise.

Quelle:
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So nun hasst ihn mal weiter. *lach*