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myGully |
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28.02.17, 15:42
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#36
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Newbie
Registriert seit: Sep 2016
Beiträge: 81
Bedankt: 16
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Ach ja, noch etwas: Es mutet schon skuril an, wenn manche behaupten, dass durch den Verzicht auf Fleisch und rein landwirtschaftlicher Ernährung keine Tiere mehr sterben würden...
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Furchensumpf:
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16.06.18, 14:53
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#37
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Anfänger
Registriert seit: Nov 2017
Beiträge: 10
Bedankt: 7
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Zitat:
Zitat von Furchensumpf
Ach ja, noch etwas: Es mutet schon skuril an, wenn manche behaupten, dass durch den Verzicht auf Fleisch und rein landwirtschaftlicher Ernährung keine Tiere mehr sterben würden...
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Wird das dort behauptet? Es sterben aber deutlich weniger Tiere durch den Verzicht auf tierische Produkte.
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16.06.18, 23:45
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#38
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Anfänger
Registriert seit: Jan 2016
Beiträge: 46
Bedankt: 12
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Soweit ich mich mit der Veganen Ernährung beschäftigt habe, gibt es nur ein Argument, welches dafür spricht: Die Massentierhaltung. Es gibt jeden Tag neue Studien, die dafür sprechen aber diese werden immer wieder widerlegt und andersherum. Die Menge ist das Gift!
Dank den Netflix Filmen wie z.B. What the Health und viel Veggie Propaganda, dachte ich wirklich das es die gesündeste Ernährung sei und habe mich ein halbes Jahr vegan ernährt. Überstürzt, ohne richtiges Vorwissen trank ich jeden Tag Vitamingetränke, aß viele Fertigsprodukte (zB Sojaschnitzel) und fühlte mich paar Tage/Wochen wunderbar. Danach nur noch grottenschlechg, lethargisch etc. Daraufhin habe ich mich 1 Monat LowCarb Ketogen dank den Vids von Daniel Pugge ernährt und habe verstanden, worauf es ankommt. Ein gesundes Bewusstsein schaffen. Sprich: Nährstoffe abdecken sowie auf den Körper hören. Aktuell ernähre ich mich pflanzlich mit Eiern und fahre damit ziemlich gut.
Anja zurück zum Film: Diese Überpopulation an Menschen und Tieren wird uns das Genick brechen. Zwar geht's den Menschen dank Wachstum, fast überall auf dem Planeten besser aber irgendwann geht's nicht mehr und es kommt eine Apokalypse.
Falls es ein Gott gibt dann wird er das Gleichgewicht wieder herstellen. Klimawandel, Gleichgeschlechtliche Beziehungen und anderen Faktoren würden es laut Philosophen tun.
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17.06.18, 14:31
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#39
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 692
Bedankt: 1.654
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Earthlings 2.0 (deutsche Übersetzung - Sprecher: Helmut Krauss )
1h:35min:40s
(Video mit Altersbeschränkung - mit JDownloader auch ohne Anmeldung 17.06.2018 i.O.)
Geändert von sydneyfan (17.06.18 um 14:41 Uhr)
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei sydneyfan bedankt:
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25.06.18, 11:40
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#40
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Anfänger
Registriert seit: Nov 2017
Beiträge: 10
Bedankt: 7
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Zitat:
Zitat von Affleck
Soweit ich mich mit der Veganen Ernährung beschäftigt habe, gibt es nur ein Argument, welches dafür spricht: Die Massentierhaltung.
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Selbst wenn man die Gesundheit außen vor lässt, bleiben zusätzlich noch Klimawandel und enormer Ressourcenverbrauch.
"What the health" mag ein paar Studien extrem einseitig auslegen und umstrittene Studien als wissenschaftlichen Konsens zitieren, daher ist der Film auch unter Veganern umstritten. Sieht man sich aber die aktuelle Studienlage kritisch an, stimmt die Kernaussage. Aber ja, man kann sich vegan auch ungesund ernähren, die Wahrscheinlichkeit ist aber geringer. Gut, dass du dich mit dem Thema Ernährung mehr auseinander gesetzt hast. Ich würde auch versuchen, nur das zu supplementieren, was man über normale Nahrung nicht erreicht. Bei mir ist das z.B. B12 und D (vor allem im Winter), damit lebe ich deutlich besser und fühle mich leistungsstärker als mit meiner Ernährung zuvor. Wird mir beim Sport auch von Freunden (ohne Nachfragen meinerseits) bestätigt.
Aber zurück zu Klimawandel; 90% der Regenwaldzerstörung geschieht um Anbauflächen für Nutztiere zu schaffen, aus den 100 kcal die du einem Rind fütterst bleiben am Ende 3 übrig. Dazu werden 80% der Antibiotika an Tiere verfüttert, wobei Resistenzen immer schneller auftreten, während es immer schwerer wird, neue Antibiotika zu finden. 75% der weltweiten Anbauflächen ließen sich z.B. einsparen, wenn die Menschheit umsteigen würde. Wasserverbrauch, Nitratbelastung und Co habe ich noch gar nicht angesprochen. Selbst wenn man also kein Problem mit dem Tierleid hat, bleiben noch genügend Gründe auf tierische Produkte zu verzichten
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei rob6k bedankt:
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