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Ungelesen 02.08.20, 13:14   #23
BLACKY74
Chuck Norris sein Vater
 
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Update:
Zitat:
Demo gegen Corona-Auflagen
Mehrere Polizisten bei Auflösung von Berliner Kundgebung verletzt

Die Demonstranten kamen ohne Maske, hielten keinen Abstand - und widersetzten sich, als Berliner Einsatzkräfte die Kundgebung wegen Missachtung der Hygieneregeln auflösten.



Polizeibeamte im Einsatz bei der Demonstration in Berlin gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung
Foto: Carsten Thesing/ imago images/Carsten Thesing
02.08.2020, 11.23 Uhr

Bei der Auflösung der Kundgebung von Gegnern staatlicher Corona-Auflagen in Berlin sind am Samstag mehrere Polizeibeamte verletzt worden. Drei Polizisten mussten im Krankenhaus behandelt werden. Das teilte die Polizei am Morgen über Twitter mit:

https://twitter.com/PolizeiBerlin_E/...d-a170a8d741d5

Trotz steigender Infektionszahlen hatten Tausende Menschen gegen die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie protestiert. Nach Schätzungen der Polizei schlossen sich bis zu 17.000 Menschen einem Demonstrationszug an, rund 20.000 beteiligten sich anschließend an der Kundgebung.

Weil viele Demonstranten weder die Abstandsregeln einhielten, noch Masken trugen, wurde "eine Strafanzeige gegen den Leiter der Versammlung gefertigt", twitterte die Polizei am Nachmittag. Die Veranstalter erklärten die Demonstration anschließend für beendet. Das Ende des Aufzugs wurde den Teilnehmern der Polizei zufolge per Lautsprechern bekannt gegeben.

Zahlreiche Teilnehmer des Demonstrationszugs bewegten sich dennoch weiter in Richtung Brandenburger Tor, wo für den Abend eine weitere Kundgebung angemeldet war. Schnell zeichnete sich aber ab, dass diese die angemeldete Zahl von 10.000 Teilnehmern überschreiten wird. Die Berliner Polizei setzte gegen 16.10 Uhr folgenden Tweet ab:

https://twitter.com/PolizeiBerlin_E/...d-a170a8d741d5

Wegen der Missachtung der Auflagen löste die Polizei am späten Nachmittag auch diese Kundgebung auf. Der Einsatz zog sich bis in die Nacht hinein. Am Brandenburger Tor hatten am späten Abend noch Hunderte Menschen aus. Auf Twitter teilte die Polizei mit, es würden Anzeigen erstellt und teilweise Menschen weggetragen. Zu der Demonstration waren Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet angereist, aufgerufen hatte unter anderem die Stuttgarter Initiative Querdenken 711. Neben Corona-Leugnern und Impfgegnern waren auch viele Teilnehmer mit eindeutig rechtsgerichteten Fahnen oder T-Shirts in der Menge.

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) sagte in der RBB-"Abendschau", es ärgere ihn maßlos, dass Menschen aus anderen Teilen Deutschlands nach Berlin kämen, um hier ein Demonstrationsrecht auf Grundlage von Hygieneregeln wahrzunehmen, dass sie dann missachteten. Die Demonstranten würden die Fakten nicht zur Kenntnis nehmen und riskierten damit die Gesundheit anderer Menschen.

Harsche Kritik an den Teilnehmern der Demo kam auch von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. "Ja, Demonstrationen müssen auch in Corona-Zeiten möglich sein. Aber nicht so", schrieb der CDU-Politiker auf Twitter. Spahn zufolge dienten Abstand, Hygieneregeln und Alltagsmasken dem Schutz aller. Die Pandemie sei nur "mit Vernunft, Ausdauer und Teamgeist" zu meistern. "Je verantwortlicher wir alle im Alltag miteinander umgehen, desto mehr Normalität ist trotz Corona möglich."

SPD-Chefin Saskia Esken twitterte: "Tausende Covidioten feiern sich in Berlin als 'die zweite Welle', ohne Abstand, ohne Maske."

Anmerkung der Redaktion: in einer früheren Version des Artikels hieß es, 18 Polizisten seien bei der Auflösung der Demo verletzt worden. Die Nachrichtenagentur dpa und die Polizei haben die Zahl inzwischen korrigiert: Es seien in Berlin bei diversen Demonstrationen sogar 45 Beamte verletzt worden. Doch die genaue Zuordnung, bei welcher Demo sich die Polizisten ihre Blessuren zuzogen, sei derzeit noch nicht möglich.
Quelle:https://www.spiegel.de/politik/deuts...-a170a8d741d5#
Zitat:
ZDF-Team muss Dreh abbrechen
Dunja Hayali bei Corona-Demo beschimpft und bedroht


Wegen Sicherheitsbedenken musste das ZDF-Team rund um Dunja Hayali am Samstag die Dreharbeiten abbrechen. Auf der Demonstration gegen Corona-Maßnahmen wurde die Journalistin mehrfach beschimpft und sogar bedroht.

Tausende demonstrieren in Berlin gegen Corona
Foto-Serie mit 11 Bildern


"Man braucht ein dickes Fell", sagt Dunja Hayali, nachdem sie zuvor stundenlang durch die Menschenmassen der Großdemo in Berlin gelaufen war. Laut Polizeiangaben versammelten sich rund 20.000 Menschen in der Hauptstadt, um gegen die Corona-Maßnahmen zu demonstrieren. Auch t-online.de war vor Ort, um zu berichten. Den Artikel dazu finden Sie hier.

Für die ZDF-Journalistin Dunja Hayali wurde die Berichterstattung am Samstagnachmittag zur Gefahr. In einem fast 40-minütigen Videobeitrag, den sie auf Instagram veröffentlichte, zeigt die 46-Jährige ungefiltert Eindrücke der Demonstration. In unserem Video können Sie sich die wichtigsten Szenen zusammengefasst anschauen.

"Dunja, jetzt ist Schluss!"

"Lügenpresse" oder "Schämt euch" wird dem Team immer wieder entgegengerufen. In dem Clip ist auch zu hören, wie ein Mitglied des ZDF-Teams der Journalistin deutlich macht, dass der Dreh abgebrochen werden muss: "Dunja, jetzt ist Schluss", sagt er ihr, als die sich gerade mit einem Demo-Teilnehmer unterhält. Die Stimmung wirkt angespannt. Immer mehr Menschen versammeln sich um Hayali. "Warum lügt ihr", schreit ein Mann. Eine Frau ruft immer wieder: "Schäm dich!"

"So viel zum Thema Pressefreiheit"

Das Team geht weiter, entfernt sich vom Pulk. "Es ist nicht gewaltfrei. Es wäre eskaliert", resümiert der Mann, der dann von Hayali als Sicherheitsmann vorgestellt wird: "So, das sagt jetzt der Sicherheitsmann, wir sind ja nicht ohne Security hier: Abbruch des Drehs, zu gefährlich", fasst die Journalistin zusammen und ist selbst überrascht: "Alter Schwede, das ist Deutschland 2020!", erklärt sie. "So viel zum Thema Meinungs- und Pressefreiheit."

Minutenlang muss das Team noch durch die Massen laufen: "Das wird jetzt ein Spießrutenlauf", ruft ihr ein Demo-Teilnehmer entgegen. Hayali bleibt immer wieder stehen, sucht das Gespräch mit den Menschen, fragt nach den Gründen für ihre Anwesenheit.

Am Ende versucht sie die Eindrücke kurz zu einem Fazit zusammenzufassen. "Hier waren wirklich diverse Menschen – von ganz links bis ganz rechts", so Hayali. "Wir haben Leute getroffen, die Impfgegner sind und Leute, die glauben, Bill Gates ist an allem Schuld." Außerdem habe sie mit Menschen gesprochen, die sagen, Corona gebe es nicht, andere kritisierten die Verhältnismäßigkeit der Einschränkungen. Viele hätten aber auch einfach nur etliche Fragen. "Dann gibt es Leute, die meinen, ich gehöre hier nicht hin. Aber das führe ich hier gar nicht weiter aus, all die Beleidigungen und Bedrohungen, die es zwischendurch leider auch gab. Das gehört offensichtlich mittlerweile dazu", berichtet sie.

"Wir dürfen uns als Presse nicht einschüchtern lassen"

"Es ist eine gefährliche Melange, die sich auf der Straße zusammenfindet", meint sie. Wichtig sei ihr dabei: "Wir dürfen uns als Presse nicht einschüchtern lassen. Wir müssen hier hingehen. Man braucht ein dickes Fell, ich habe eins, das wartet zu Hause. Es ist kuschelig, stinkig und dreckig, aber es ist meins", sagt sie in Anspielung auf ihren Hund.

Auch für ihre rund 112.000 Follower hat Dunja Hayali eine klare Botschaft: "Bleiben Sie friedlich, ertragen Sie Widerspruch, seien Sie meinungsstark, mischen Sie sich ein, zeigen Sie Gesicht, halten Sie Abstand und tragen Sie die Maske, wann immer sie notwendig ist."

In Berlin hatten am Samstag rund 20.000 Menschen gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert. Da bereits während der Demonstration die Hygiene-Regeln nicht eingehalten wurden, stellte die Polizei Strafanzeige gegen den Leiter der Versammlung. Der erklärte den Demonstrationszug am Nachmittag für beendet. Weil auch auf der anschließenden Kundgebung viele Demonstranten weder die Abstandsregeln einhielten noch Masken trugen, begann die Polizei am frühen Abend, die Versammlung aufzulösen.
Quelle:https://www.t-online.de/unterhaltung...utenlauf-.html
Zitat:
Coronaleugner demonstrieren in Berlin
„Ihr denkt, ihr werdet verschont von den Tribunalen? Werdet ihr nicht!“

Mehr als 20.000 Menschen demonstrieren in Berlin-Mitte gegen die Corona-Regeln. Aus anfänglicher Partyatmosphäre entwickelt sich Umsturzstimmung


Ein Teilnehmer trägt eine Gasmaske bei der Demonstration gegen Corona-Maßnahmen unweit des Brandenburger Tores. Dazu aufgerufen...
Foto: Paul Zinken/dpa-zentralbild/dpa

Sie sind früh aufgestanden. Haben ihre Deutschlandfahnen eingepackt und bunt bemalte Transparente. „Jesus lebt!“, lernen Zuschauer. Und dass die „Corona-Rebellen Düsseldorf“ nach Berlin gekommen sind. Außerdem dass Angela Merkel und der Chef des Robert-Koch-Instituts hinter Gitter gehörten: „Sperrt Sie weg!“, steht auf einem Plakat.

Und Bill Gates, der habe das Virus entwickelt. Es sind laut Polizei bis zu 20.000 Protestierende, die am Sonnabend im Herzen Berlins gegen die wenigen verbliebenen Corona-Regeln und für verschwörungsideologische Weltbilder protestieren. Erst in Party-, später mit Umsturzstimmung.

Gegen elf Uhr schon sammeln sich hunderte Menschen Unter den Linden, Sonnenschein, warme Stadtluft. Maske trägt kaum jemand, Passanten und Journalisten werden aufgefordert, ihre abzunehmen. Gesicht zeigen, schreien sie. Dicht an dicht drängen sich die Protestler. Abstandsregeln sind nicht nur schwierig einzuhalten, sondern den meisten hörbar egal.

In den Bahnen Richtung Innenstadt ist es eng – kaum jemand trägt Maske, viele Berlin-Erinnerungsselfies werden gemacht. Klatschen, Pfeifen, Johlen und Singspiele mitten in der Hauptstadt. „Lasst euch nicht von der Regierung spalten!“, ruft eine Rednerin in der Nähe des Brandenburger Tors in ihr Megafon. Von einem anderen Wagen fragt ein Mann: „Wollt ihr alle Party machen?“

Jemand wirft Süßigkeiten vom Wagen wie beim Karneval. Die Menge johlt: „Berlin, Berlin! Wir ziehen durch Berlin!“ Und, prophetisch: „Wir, wir, wir sind die zweite Welle!“

Es sollte ihr „Tag der Freiheit“ werden. Sie wollten das Ende der Pandemie feiern – während die Covid-19-Infektionszahlen steigen, Wissenschaftler vor der zweiten Welle warnen. Ursprünglich hatten die Organisatoren 500.000 Menschen angekündigt, sie hatten in ganz Deutschland mobilisiert.
Die 20.000 Teilnehmer, die letztlich dabei sind, sind schwer unter einen Hut zu bringen: Viele ältere Menschen mit schwäbischem Zungenschlag, muskulöse Jungmänner in Partystimmung, Frauen mit esoterischen Schildchen, aber auch Familien mit Kindern und Rechtsextremisten aus der Reichsbürgerbewegung und Kader der NPD.

Vereinzelt sind Hakenkreuztattoos zu sehen, schwarz-weiß-rote Reichsfahnen wehen. Niemand stört sich daran. Die Protestler eint das Misstrauen gegen Medien, Politik, der Glaube an alternative Wahrheiten.


Dicht gedrängt und ohne die Abstandsregeln zu beachten, stehen Tausende bei einer Kundgebung gegen die Corona-Beschränkungen auf...Foto: Christoph Soeder/dpa

Torstraße, 13:45 Uhr. Auf einem Wagen steht ein Mann im Superman-Kostüm. „Warum ist alles verboten, was Spaß macht?”, ruft er. Die Corona-Verordnungen würden die Clubszene zerstören und jeder, der etwas dagegen habe, werde kriminalisiert. Neben ihm legt ein „Captain Future” Musik auf.

Der Mann mit Superhelden-Cape ist schon seit den ersten „Hygienedemos” im April dabei. Am Rand der Demonstrationsstrecke stehen Gegendemonstranten mit Mundschutz, sie halten meist Abstand. Wortgefechte. „Maske runter, Gesicht zeigen!“, rufen die einen. „Nazis raus!“, brüllen andere.

Gesundheitssenatorin bezeichnet die Corona-Protestler als „irre“


Die Polizei berichtet bis zum frühen Nachmittag von einem ruhigen Verlauf. Die beständigen Verstöße gegen die Hygieneauflagen werden mit Lautsprecheransagen beantwortet. Eine Teilnehmerin mit Hakenkreuztattoo und ihr Begleiter, der für ein antisemitisches Schriftstück wirbt, marschieren unbehelligt mit. Journalisten werden angespuckt und bedroht.


Demonstranten fordern am Samstag häufiger, Politiker abzusetzen, wegzusperren oder vor Gericht zu stellen. In diesem Fall, weil...Foto: John Macdougall/AFP

Sawsan Chebli (SPD), Berliner Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement, schreibt unter dem Eindruck der Videos von tausenden Protestlern auf Twitter: „Viele blicken nach Deutschland, bewundern uns dafür, wie wir mit Corona umgegangen sind. Solche Bilder sind eine Katastrophe. Sie zerstören alles.“ Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) bezeichnet die Corona-Proteste am Abend als „irre“ angesichts steigender Infektionszahlen weltweit.

Erst kurz vor Ende des großen Demonstrationszuges hatte die Polizei genug. Um kurz vor 15 Uhr muss der Veranstalter beenden, ein Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen den Infektionsschutz läuft. Die anschließende Großdemonstration der Corona-Protestler findet trotzdem auf der Straße des 17. Juni statt – zumindest kurzzeitig.

https://twitter.com/SawsanChebli/sta...F26058200.html

Tausende stehen dort ohne Mundschutz und präsentierten sich als jubelnde Fanschar falscher Fakten: Von einer Bühne verkünden die Veranstalter eine ausgedachte Teilnehmerzahl von 1,3 Millionen Menschen, die selbst diverse Falschmeldungen im Internet bei weitem übersteigt, „Mainstreammedien“ werden verdammt, Polizisten zur Befehlsverweigerung aufgerufen, sollte geräumt werden. Merkel werde abtreten müssen, ruft ein Redner, wenn die Veranstaltung beendet würde. Staatsstreichstimmung.

Die Laune kippt endgültig, als ein Polizist gegen 17 Uhr das Ende der Demonstration wegen dauerhafter Verstöße gegen die Hygieneregeln verkündet. Minutenlange Buhrufe, die Stimmung wird aggressiv, Demonstranten skandieren „Widerstand!“, einige brechen zur eigentlich gesperrten Reichstagswiese durch.

https://twitter.com/glr_berlin/statu...F26058200.html

Nach und nach treten dann aber doch die Meisten den Heimweg an. Innensenator Andreas Geisel (SPD) sagt am Abend: „Wer glaubt nach Berlin kommen zu können, um hier die geltenden Regeln zu brechen, hat sich geirrt.“ Die Polizei habe auf Verstöße gegen die Demonstrationsauflagen „angemessen und professionell“ reagiert. Deshalb sei darauf hingewirkt worden, den Demonstrationszug zu beenden.

Ein harter Kern aus Hunderten meist Männern feiert dagegen recht ungestört von der Polizei in den Abend hinein. Taucht die Polizei auf, setzen sich die Demonstranten auf den Boden, rufen „Haut ab“.

Durch Parks und Straßen von Berlin-Mitte laufen versprengte Gruppen. Gegen 19 Uhr ruft ein Mann einer Gruppe behelmter Polizisten zu: „Ihr denkt, ihr werdet verschont von den Tribunalen? Werdet ihr nicht!“ Er steht auf der Straße des 17. Juni.
Quelle:https://www.tagesspiegel.de/berlin/c.../26058200.html
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