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Ungelesen 16.08.15, 04:41   #6
Lebemann
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Ich war bisher auch nie wählen (CDU Gott bewahre..), da die Demokratie für mich das Herrschaftsmittel der Reichen ist. Ein System, in dem ein Müllmann die gleiche Stimme hat, wie ein Wirtschaftsprofessor kann eben nur scheitern und endet zwangsläufig irgendwann im ineffizienten Sozialismus.

Einige Reiche und Lobbyisten kaufen sich diese "Demokraten" und die Medien und manipulieren dahingehend die Massen, dass sie diese ******* Einwanderung akzeptieren. Ansonsten ist man "Rassist", "Empathisch", "Nazi", "hässliche deutsche Fratze".

Fachkräfte:
1. Hierbei denke ich wollen sie sich die Ausbildungskosten/Personalentwicklungskosten sparen.
2. Wollen sie die Löhne drücken.
3. Sie haben weit mehr Auswahl.

Bsp. Adam Kowalski studiert in Danzig Elektrotechnik. Er arbeitet seit 3 Jahren dort in einer Firma, aber will nun mehr Geld verdienen. Da die Grenzen nun offen sind, er unpatriotisch ist, er somit rational-ökonomisch denkt, und er ohne Weiters nach D-Land gehen kann, um eine Arbeitserlaubnis zu erhalten denkt er sich: "Ja ok das tue ich."

Der Lohn, den er verlangt, der liegt natürlich weit unter dem eines Deutschen. Da die Lebenserhaltungskosten und die Ausbildungskosten die er hatte oder seine Verwandten noch haben weit unter denen in Deutschland liegen.
Ergebnis: Ein deutsches Unternehmen wird bevorzugt Adam einstellen. Er hat Berufserfahrung und verlangt weniger Geld. Ein Deutscher, der von der Uni kommt schaut in die Röhre.

Ein anderer Aspekt ist wiederum der Braindrain in Polen. Die Fachkräfte, die dort teuer ausgebildet wurden, die hauen ab nach Deutschland. Das ist ein enormer wirtschaftlicher Schaden.

a) Ausbildungskosten
b) Der nicht monetäre Wert zum Beispiel, den ein Akademiker herstellt liegt deutlich über dem monetär ausgezahlten, den er im Idealfall wieder nach Hause schickt.


Unterschicht/Mittelschicht:

Wie bei allen politischen Entscheidungen ist denke ich die Unterschicht am größten betroffen. Wenn die hunderttausenden "Flüchtlinge" und Illegalen, sowie EU-Einwanderer hier (Flüchtlinge bestimmt bald) auf den Arbeitsmarkt drängen, dann wird es logischerweise sehr viele geben, die arbeitslos werden. Ja das ist so.
Die Deutschen bzw. hier lebenden Migranten sind weder zu faul, noch zu unfähig.

Viele kleine Unternehmen werden bevorzugt Migranten einstellen:

1. Die Motivation ist größer. Sie beschweren sich weniger.
2. Sie machen Überstunden über den Mindestlohn hinaus.
3. Sie organisieren sich nicht in Gewerkschaften etc.


Cui Bono?:

Also wem nützt das alles?

Den Global Playern und Großunternehmen.

Wem nicht:
Die Mittelschicht wird das Heer der Arbeitslosen, Flüchtlinge, Kriminellen und Verwaltungskosten tragen müssen.
Die Unterschicht/Einwandererschicht wird massenhaft arbeitslos werden.
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