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shaunderzombie 18.10.14 21:09

Auch Seehofer für stärkere Rolle Deutschlands in der Welt
 
Zitat:

Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer spricht sich für ein stärkeres Engagement Deutschlands in den aktuellen Konflikten aus. Er hat damit aber nicht nur eine neue Außenpolitik im Blick.

Angesichts der vielen Krisen und Kriege überall auf der Welt hat sich der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer für eine stärkere Rolle Deutschlands in der Welt ausgesprochen. Die Bundesrepublik sei in stärkerem Maße gefordert, international Verantwortung zu übernehmen, sagte Seehofer am Samstag in einer Grundsatzrede im außen- und sicherheitspolitischen Arbeitskreis der CSU in Nürnberg.

„Wer nur passiv zusieht, schadet deutschen Interessen und überlässt andere Menschen oft einem schrecklichen Schicksal.“ Das bedeute aber keine Militarisierung der Außenpolitik, erläuterte Seehofer. Deutschland müsse großzügig sein mit Hilfsgütern und Logistik, offen für Waffenlieferungen, aber vorsichtig mit Militäreinsätzen.

Seehofer will seiner Partei mit diesen Thesen wieder mehr Gewicht in der Außen- und Sicherheitspolitik verschaffen. Bisher hatten vor allem Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) mehrfach und nachdrücklich für ein stärkeres, auch militärisches Engagement der Bundesrepublik Krisen geworben. Auch bei den Grünen werden seit einiger Zeit ähnliche Überlegungen angestellt.
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Nana12 19.10.14 10:56

Zitat:

Das bedeute aber keine Militarisierung der Außenpolitik, erläuterte Seehofer. Deutschland müsse großzügig sein mit Hilfsgütern und Logistik, offen für Waffenlieferungen, aber vorsichtig mit Militäreinsätzen.
Jeder der meint "mehr Verantwortung" sei nicht im Sinne einer Militarisierung der Außenpolitik gemeint, wird im Fall von Ebola eines besseren belehrt. Der deutsche Beitrag ist mehr als erbärmlich angesichts der Katastrophe die da auf uns zu rollt. "Mehr Verantwortung" ist also klassischer Neusprech, weil "Kriege unterstützen und sich auch daran beteiligen" noch mehr Wählerstimmen kostet.

Und "offen" für Waffenlieferungen muss man sein, weil man sonst nicht die "Vorsicht" bei Militäreinsätzen nicht überwinden kann. Außerdem können wir dann bei der Bundeswehr und bei den Terrorgruppen die sie zukünftig bekämpfen Geld verdienen. Eine win-win Situation für alle die relevant sind.

Ghozz 19.10.14 11:07

Zitat:

„Wer nur passiv zusieht, schadet deutschen Interessen und überlässt andere Menschen oft einem schrecklichen Schicksal.“
Ich würde mal gerne wissen, welche deutsche Interessen damit gemeint sind!

Alphastatus 19.10.14 11:21

Zitat:

Zitat von Ghozz (Beitrag 26059995)
Ich würde mal gerne wissen, welche deutsche Interessen damit gemeint sind!

Wirtschaftliche und humanitäre Interessen.

Sei mal ehrlich, du würdest auch rumheulen wenn du mangels Gas/Öl Versorgung im Winter frieren müsstest.

Ghozz 19.10.14 11:58

Ich glaube eher, das die deutsche Interessen darin liegen, auf der Weltbühne als starke Macht wahrgenommen zu werden. Ich glaube auch nicht, das andere Mächte die auch wirklich die Macht haben, Ihre Zügel nicht aus der Hand geben werden. Schließlich kann der Mächtige kommandieren und keine Befehle entgegen nehmen.

Komischwerweise ist dieses Streben nach Macht seit die Merkel an der Macht ist. Die Politiker vor Ihrer Kanzler-Zeit haben nicht nach soviel Macht gelechzt und sind Konfrontationen aus dem Wege gegangen.

Und das sie anderen Staaten mit Hilfsgütern, Steuergeldern und Waffen versorgen, gehört beiläufig auch ins Tagesgeschäft.

shaunderzombie 19.10.14 12:03

Zitat:

Zitat von Alphastatus (Beitrag 26060049)
Sei mal ehrlich, du würdest auch rumheulen wenn du mangels Gas/Öl Versorgung im Winter frieren müsstest.

Nachdem Merkel und Putin nicht mehr Freunde sind hoffe ich das uns das nicht widerfährt.

Viele Leute können ja jetzt schon die Energiekosten zahlen.

Alphastatus 19.10.14 13:54

Ihr glaubt internationale Krisen sind wie Streit unter Freunden bei dem man nachtragend ist und eine Zeit lang nicht mehr miteinander redet?

Mit dem Ende des Ukraine Krieges wird sich wahrscheinlich auch wieder das Verhältnis normalisieren.

@Ghozz: Die Kanzler vor Merkel sind Konflikten aus dem Weg gegangen? Unter welchem Kanzler wurde in den Kosovo und den Afghanistan Konflikt eingegriffen?

Destiny 20.10.14 09:52

Zitat:

Deutschland müsse großzügig sein mit Hilfsgütern und Logistik, offen für Waffenlieferungen, aber vorsichtig mit Militäreinsätzen.
Der Seehofer redet wieder viel Mist und einige könnten es missverstehen. Aber genau DAS hier ist der Knackpunkt.

Saugstoff 27.10.15 21:25

@hansschiff123

Deutschland wird und darf keine Weltpolizei spielen. Das Thema ist seit Schröders Nein zum Irakkrieg gegessen. Die außenpolitischen Doktrin der USA lassen kein "starkes" Deutschland zu. Ganz einfach.Da kann Seehofer reden wie er will.
Für mich hört sich das nach einer reinen Scherben-Aufräum-Politik zu Gunsten Washingtons an. Also reine Hiwi-Tätigkeiten, große Politik machen andere Staaten.

AtPeterG 28.10.15 05:20

Weltpolizei haben wir schon (Danke hansschiff123)! Siehe Liedtext der EAV:

God Bless America Songtext:


hlqkrull 28.10.15 09:56

Die Kurzsichtigkeit und Rücksichtslosigkeit mit der Deutschland "seine" (Seehofer: "unsere") Interessen vertritt, ist nicht nur skrupellos, sie ist schädlich. Deutschlands Vormachtrolle in Europa wurde (vor allem) auf Kosten der genüsslich "PIGS" genannten Staaten ausgeweitet und bedroht mittlerweile nicht nur langfristig die europäische Idee. Was die ungebremsten Waffenlieferungen an IS-freundliche Staaten wie Saudi-Arabien betrifft, wird den Deutschen wohl erst dann bewusst werden, wenn ihre eigenen, aus "humanitären Gründen" intervenierenden Soldaten damit unter "freundliches" Feuer geraten.
Leider ist es schwierig, über dieses Thema ruhig und vernünftig zu diskutieren, weil die "Fronten" (so muss man es schon nennen), dermaßen verhärtet sind und oft nur noch persönlich argumentiert und mit Unterstellungen gearbeitet wird. Das ist allerdings bei der Schwierigkeit, sich überhaupt sachgerecht zu informieren - damit meine ich keine VT, sondern tatsächlich recherchierte und gut aufbereitete, allgemein verständliche Informationen; also journalistisches Handwerk, das nur noch in Nischen existiert - kein Wunder.

Saugstoff 29.10.15 07:48

Zitat:

Zitat von hansschiff123 (Beitrag 27588670)
Die Geschichte hat gezeigt das die Europäischen Werte vom Mittelalter bis heute sich nicht geändert haben.
Bis heute hat Europa nix dazu gelernt,die einzige Idee liegt darin,zu lügen,zu rauben,zu töten und zu erobern.

Nun übertreib mal nicht. "Wir" (im Sinne Europas und aller einzelnen EU-Länder) haben lange nichts mehr erobert. Da steigerst du dich in was haltloses rein.

shaunderzombie 29.10.15 08:07

Nur aus Neugier, vll hilft es deine gedankenvorgaenge zu verstehen.

Was heisst für dich lange?

hlqkrull 29.10.15 08:11

Zitat:

Zitat von hansschiff123 (Beitrag 27588670)
Tut mir leid aber ich finds lustig.
Die Europäischen Idee/Werte sind in meinen Augen gar nix Wert.
Vielleicht kann man es als Europäische Idee durch gehen lassen,weil es nur eine Idee ist.

Da haste wiederum recht. Ich meinte das - sachlich/historisch auf wackeligsten Füßen - tatsächlich als Idee. Genauer gesagt als Vorstellung davon, dass ein vernünftiges Miteinander im Gegensatz zum rücksichtslosen Großmachtstreben Deutschlands, zumindest denkbar wäre. Dass es keinen Anlass gibt, das für ein realistisches Szenario zu halten, glaube ich auch. Im Prinzip wollte ich sagen, dass Rücksichtslosigkeit sich ins eigene Fleisch schneidet, oder irgend sowas in der Art. ^^

Saugstoff 29.10.15 08:29

@shaunderzombie

Seit 1945. Explizit bezogen auf "Erobern".

shaunderzombie 29.10.15 08:39

Zitat:

Im „afrikanischen Jahr“ 1960 erlangten 18 Kolonien in Afrika, darunter 14 französische, zwei britische, eine italienische und der unter belgischer Kolonialherrschaft stehende Kongo die Unabhängigkeit, letzterer innerhalb nur eines halben Übergangsjahres...


Find jetzt deine Wahl auf 1945 etwas wahllos gesetzt.
Durch das Ende des Weltkrieges endete nicht einfach alles.

Und sogar 1945 liegt nur etwas hinter den Massaker die europäische Staaten in Afrika verübten.

Saugstoff 29.10.15 08:48

@shaunderzombie

Doch. Nach Ende des 2.Weltkrieges wurden keine neuen Ländereien mehr erobert. Man begann lediglich seine während des Krieges verloren gegangenen Kolonialgebiete wieder neu zu verwalten.

shaunderzombie 29.10.15 08:56

Also ob neu besetzt oder besetzt halten darum gehts?
Auf jeden Fall wurde in die Entwicklung des jeweiligen Staates extrem eingegriffen. Leider nicht immer positiv.



Niemand macht jemanden für die Untaten der urvaeter eine schuld.
Aber deine Wahl alles nur nach 45 zu betrachten find ich aber persönlich auch daneben. Aber wohl nicht verwerflich.

Saugstoff 29.10.15 09:03

Ja, es geht um das europäische Länder schon seit längerer Zeit kein Land mehr erobert oder besetzt hatten.
Deswegen sind solche Horror-Szenarien das Seehofers Gedankengänge "Eroberungsphantasien" enthalten Unfug.

Das in die Entwicklung fremder Staaten von bestimmten Machtblöcken gerne eingegriffen wird ist ja nichts neues. Sieht man ja auch hier in der Bundesrepublik, so richtig frei entscheiden konnte Berlin seit 1945 nicht mehr.

hlqkrull 29.10.15 09:22

Den Fokus auf die militärische Eroberung von "Ländereien" zu beschränken, wird den wirtschaftlich-ökonomischen-politischen Bedingungen der globalisierten Welt nicht im mindesten gerecht und kann deshalb seinerseits nicht viel mehr produzieren als "Unfug" (dergleichen manifestiert sich bereits offenkundig in entsprechend menschenverachtenden oder zumindest bescheuerten Signaturen). Dem entspricht auch eine völlig unzureichend Vorstellung des Machtbegriffs. Viel mehr ist an dieser Stelle nicht zu bemerken; eine Diskussion daher im Grunde überflüssig, da unmöglich.

shaunderzombie 29.10.15 09:40

Also wenn du das Zitat oben gelesen hättest, wäre wohl klar das europäische Länder sehrwohl Kolonien besetzt und sogar umkämpft hatten.
Stichwort afrikanisches Jahr.

Über haupt gibt es zum Thema Frankreich so viele Leichen dieser Art im Keller.
Indochinakriege, algerienkriege, .....


Das soll aber hier nicht Thema werden.
B2t: wurden die Bürger das besser finden wenn das Geld wieder in Krisengebiete geht?
wenn hier immer noch Leute auf der Strasse schlafen müssen, zu wenig Turnhallen für Schüler da sind und das wohl der Bürger höhere Priorität haben soll.

Ganz abgesehen davon, falls militärisch vorgegangen einer stirbt.

Saugstoff 29.10.15 10:00

Zitat:

Zitat von shaunderzombie (Beitrag 27589337)
Also wenn du das Zitat oben gelesen hättest, wäre wohl klar das europäische Länder sehrwohl Kolonien besetzt und sogar umkämpft hatten.
Stichwort afrikanisches Jahr.

Abschließend von mir dazu :
Letzten Endes hat kein europäisches Land nach Kriegsende neue Gebiete besetzt oder Länder erobert.


B2t: Da die Entwicklungshilfe in Afrika zeigt das die finanziellen Mittel dort absolut nichts bewirken ist eine Aufstockung der Gelder Unsinn. So mancher afrikanischer Ökonom fordert eher das man endlich die Entwicklungshilfe einstellen soll da sie die heimische Wirtschaft zerstört und Abhängig macht. Und das gilt auch für andere Regionen.

shaunderzombie 29.10.15 10:29

OK ich meinte eher ausgaben für auslandeinsaetze für Bundeswehr etc.

Aber seien wir mal ehrlich, auch ohne irgendwelchen Angaben irgendwelcher Ökonomen, wäre wohl die beendung von Entwicklungshilfe ein Wunsch vieler die sich besorgt zeigen, das das eigene Volk doch mehr Zuwendung bedarf.

Ist doof formuliert. Ich weiss, aber klar was ich meine ;)

Aber ich geb dir teilweise recht.
Nicht die Entwicklungshilfe ist falsch, sondern wie!!!

Meine errinerung sind jetzt vage und ich musste googlen.
Aber ich errinere mich an europäische Firmen, die Maschinen nach Afrika liefern und nur minimale Möglichkeiten geben.
Also wie man die Dinger am laufen hält, wenn sie laufen.
Aber bei Temperaturen extra Teams aus deut.... Aehh Europa einfiegen muessen.

Nicht weil Europäer schlauer sind, sondern man vertraglich daran gebunden ist.
Wäre es so schlimm Leute auch Vorort das zu lehren?
ABER wirtschaftliche Interessen > wirkliche Hilfe

Wie heisst es so schoen
Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.

Vll ist das der Grund warum die Chinesen sich ueberall einkaufen, aber auch dort den Leuten mehr bringen langfristig.
Ich meine das sowohl Europa und China großes Interesse an Afrika haben. Aber den Afrikanern die Chinesen bessern tun.

Das hat nix mit dem politischen system in China zu tun. Die befürworte ich hiermit nicht.

Seit
Vll Lehn ich mich mit Beispiel China zu weit aus dem Fenster, aber Fehler werden in den Hilfen gemacht.

Saugstoff 29.10.15 10:51

Die Frage ist doch ob die Menschen dort das auch wollen. Sie leben ja gut von der Entwicklungshilfe. Sie kommt seit Jahrzehnten automatisch.

Ich erinnere mich da an Fälle wo Dörfern Brunnen gebohrt und landwirtschaftliche Maschinen hingestellt wurden. Inklusive Einweisung.
Ein Jahr später waren die Maschinen zerlegt und verkauft worden. Und der Brunnen war versandet. Das Geschrei nach Hilfe ging wieder von vorne los, und auch das Resultat war wieder gleich.
Man muss Afrika einfach sich selbst überlassen. Dann reguliert sich wieder alles von selbst. Inklusive der explosionsartigen Vermehrung in Gebieten wo ohne Entwicklungshilfe kein Mensch überleben würde.

Da aber eine riesige Entwicklungshilfe-Industrie in Europa existiert die stark daran interessiert ist das Afrika für immer ein am Hilfstropf hängender Kontinent bleibt wird sich daran auch nichts ändern.
Die Chinesen machen es richtig. Die investieren, bauen und mischen sich nicht in die Politik der afrikanischen Länder ein.

Lange Rede kurzer Sinn : Mehr Geld und mehr Verantwortung Europas bzw. Deutschlands in den heutigen und kommenden Krisenregionen ist kontraproduktiv.

hlqkrull 29.10.15 15:06

Entwicklungshilfe ist doch völlig nebensächlich. Die dient doch nur zur Legitimierung ganz anderer Eingriffe und soll so etwas wie "Verantwortung", die tatsächlich gar nicht übernommen wird, suggerieren. Faktisch sind es doch die den afrikanischen Staaten aufgezwungenen "Freihandelsabkommen", die u. a. Deutschland die Möglichkeit geben, seine Geflügelabfälle zu Dumpingpreisen einzuführen, was die dort ansässige Landwirtschaft, die mit den Preisen für unseren Abfall nicht konkurrieren kann, in den Ruin treibt und wiederum Arbeitslosigkeit und Armut verursacht.

Die - und zwar immer die ähnliche - Geschichte mit den Brunnen habe ich mittlerweile von so vielen Leuten gehört, dass es schon lustig ist, wie viele diesen "Fall" so aus erster Hand kennen. Wo und wann passierte das denn genau? Ein guter Bekannter von mir hat übrigens bei einem Waldspaziergang gesehen, wie zwei Halbwüchsige eine alte Frau in einen Backofen eingesperrt und bei lebendigem Leibe zu Lebkuchen gebacken haben!

Saugstoff 29.10.15 17:55

Zitat:

Zitat von hansschiff123 (Beitrag 27590510)
Ich glaube du lebst in einer anderen Dimension,es gibt sehr wohl noch Kolonien heute.
Frankreich,Großbritannien,Spanien,Portugal und Niederlande besitzen heute noch Kolonien erkundige dich mal.

Nein. Du verwechselst Kolonien mit abhängigen Gebieten. Erkundige dich einfach mal.

Zitat:

Wir leben eigentlich wieder in der Kolonialzeit.
Jeder sollte wissen wie Kolonialisierung funksuniert,den das ist Grundschulwissen.
Wie "funksuniert" denn so was ? Denn was du hier beschrieben hast ist alles Mögliche, nur keine "Kolonialisierung".

@hlqkrull

Ist ja alles schön und gut. Ich bin ein Befürworter Afrika radikal jederlei Entwicklungshilfe zu entziehen. Maximal zielgerichtete Wirtschaftshilfe. Mit allen positiven und negativen Konsequenzen. Die Innenpolitik hat uns dann aber nicht mehr zu tangieren. Auch wenn Warlord Mumbabugasa Mollalla Uga Uga mal wieder seine Spleens hat und denkt den Bevölkerungsstand ausdünnen zu müssen.
Oder Hutu X Tutsi Y fachmännisch mit der Machete filetiert. Ist dann nicht mehr unser Problem.


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