Ein Bekannter wollte Klamotten an ein Wohnheim spenden. Wurde abgelehnt, aber Receiver, Sat-Schüsseln und Handys hätten sie gerne genommen.
Dank des Bruders meines Schwagers der für einen Verein arbeitet die Asylwohnheime verwalten konnte ich interessante Einblicke erhalten.
Das ist wie ein kleiner Betrieb, 100%ige Auslastung ist oberste Priorität da gutes Geld dank Kommunen und Bund verdient wird.
Springt ein illegaler Einwanderer aus der Rolle wird er aussortiert, an eine andere Einrichtung weitergegeben und neues "Material" bei den Kommunen "bestellt".
So läuft das Geschäft. Leere Zimmer ? Schnell schnell neue Bewohner anfordern. Und dank der aktuellen großen Zahl an Illegalen läuft das Geschäft blendend.
Der Verein steht wirtschaftlich außerordentlich glänzend da.
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