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Ungelesen 09.01.24, 15:18   #18
Draalz
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Zitat:
Zitat von elise Beitrag anzeigen
viele bauern haben auch einfach aufgehört, weil normale arbeit halt mit urlaub einhergeht, mit feierabend und wochenende und mit oft etwas humaneren arbeitszeiten.
Naja, wenn ich mir jetzt die Akkermänner in der Region ansehe, dann müssen die im Verhältnis nur ca. 3 Monate im Jahr arbeiten.

- pflügen, eggen und drillen
- dann wöchentlich düngen und spritzen
- im Sommer dann die Getreideernte mit eigenen Mähern und Abtransport

Zum Herbst hin die Zuckerrübenernte war früher sehr mühsam mit Rodern die zwei Reihen roden konnten, zeitgleich, wenn es ging, der Abtransport.
Heute werden Erntemaschinen beauftragt, die ein Feld in einigen Stunden roden und dabei die Ernte in Reihen am Akkerrand ablegen. Der Abtransport erfolgt dann über Räumer und Speditionen.
Also da ist schon Zeit für Urlaub.

Zitat:
Zitat von elise Beitrag anzeigen
es gibt überall wochenmärkte etc. . viele menschen gehen da gar nicht hin, weils zu teuer ist. auch die hofverkäufe und hofläden - wir haben da schon viele
Als ich noch auf dem Land wohnte, stand auf einem Rastplatz immer zur Spargelsaison der Verkaufswagen eines 'Spargelbauern'. Der verkaufte den Spargel deutlich unter den Preisen, die in Discountern verlangt wurden und dürfte trotzdem einen höheren Ertrag erzielt haben, als wenn er sein Produkt in die Verkaufskette geliefert hätte.

Ich weiß jetzt nicht, ob es da Preisvorgaben gibt, aber wenn Landwirte direkt verkaufen, sollte es doch eigentlich genauso sein. Hier denke ich, liegt es nicht nur an den Verbrauchern, sondern auch an den Landwirten.
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