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Ungelesen 19.10.16, 04:37   #47
Silent Rob
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Zitat:
2015 noch der „King“, 2016 folgte der Absturz
Der VfL Wolfsburg hat sich von Trainer Dieter Hecking (52) getrennt, einen Tag nach der 0:1-Niederlage gegen RB Leipzig.
Nach sieben Spieltagen ist der Club nur Tabellen-14. Valérien Ismaël wird erstmal Nachfolger.
Hecking war zum Jahreswechsel 2012/13 vom 1. FC Nürnberg nach Wolfsburg gewechselt.
2015 war er noch der „King“ von Wolfsburg – ein Jahr später hat es nun auch Dieter Hecking erwischt. Der Trainer des Jahres 2015 ist nur 506 Tage nach seinem persönlich größten Triumph zum ersten Mal in seiner Karriere als Bundesligacoach beurlaubt worden. Der im Jahr 2016 bitter enttäuschende VfL Wolfsburg sprach am Montagabend von einer „einvernehmlichen Trennung“.

„Menschlich tut mir dieser Schritt sehr leid“, verkündete Sportchef Klaus Allofs. Noch am Abend zuvor hatte Allofs nach dem 0:1 gegen Aufsteiger RB Leipzig eine Trennung als „Mangel an anderen Ideen“ bezeichnet. Gleichzeitig hatte er Hecking offiziell infrage gestellt und einen Tag später seine Ideenlosigkeit mit der Beurlaubung kundgetan: „Nach den zuletzt enttäuschenden Leistungen sind wir zu der Entscheidung gekommen, durch einen Wechsel auf der Cheftrainerposition dem Team neue Impulse zu geben.“

Zunächst soll der bisherige Coach des Wolfsburger Regionalligateams, Valérien Ismaël, den Bundesliga-14. auf die Partie am Samstag beim SV Darmstadt 98 vorbereiten. Der frühere Profi von Werder Bremen und Bayern München ist ein Allofs-Zögling. 2003 hatte ihn Allofs als Bremer Manager in die Bundesliga und 2013 als Trainer der VfL-U23 nach Wolfsburg geholt. Am Dienstag (15.30 Uhr) leitet Ismaël erstmals das Training der VfL-Profis.

Hecking: „Hätte gerne mit der Mannschaft weitergearbeitet“

„Ich hätte gerne mit der Mannschaft weitergearbeitet und sie wieder in die Erfolgsspur zurückgeführt, respektiere aber die Entscheidung des Clubs“, sagte Hecking. Lange sah es so aus, als könnten er und Allofs, der den Coach kurz vor Weihnachten 2012 aus Nürnberg geholt hatte, den VfL endlich die dringend gewünschte Kontinuität und gleichzeitig Erfolg bescheren. Platz elf 2013, Platz fünf 2014, Vizemeisterschaft und Pokalsieg 2015 – lange ging es bergauf.
Quelle: https://www.welt.de/sport/article158...r-Absturz.html
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