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Ungelesen 10.12.23, 12:29   #1002
Draalz
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A Haunting in Venice



Zitat:
Im Venedig der Nachkriegszeit nimmt Poirot, der inzwischen im Ruhestand und in seinem eigenen Exil lebt, widerwillig an einer Séance teil. Doch als einer der Gäste ermordet wird, ist es an dem ehemaligen Detektiv, noch einmal zu ermitteln.
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Dies ist die 3. Verfilmung eines Agatha Christie Romans von Kenneth Branagh, mit der er wiederholt in die Rolle des Hercule Poirot schlüpft und damit die Nachfolge von grossen Schauspielern wie Peter Ustinov antritt.

Ich will nicht weiter auf die Handlung eingehen, denn die wird seit Jahrzehnten durchgekaut und ist somit sehr vorhersehbar. Die Intention für so ein Machwerk mag daher akademisch sein. Vor diesem Hintergrund habe ich mir diesen Film recht erwartungsfrei angesehen.

Ich wurde jedoch angenehm überrascht, weniger durch die Handlung, eher durch die Art, wie dieser Film gemacht wurde.
Die Beleuchtung ist eher dunkel mit einigen spitzfindigen Details. Die Kamera ist fast durchgehend europäisch.

Für die, die es interessiert: Europäische Kameraführung konzentriert sich auf das Gesicht der Dartsteller, während bei der amerikanischen der Oberkörper der selben abgelichtet wird.
In meinen Augen liegt es auf der Hand, dass europäisch geführte Kameraarbeit den Darstellern mehr abverlangt, müssen sie doch auf unterstützende Gesten verzichten.

Bis auf Michelle Yeoh und natürlich Sir Kenneth Branagh ist mir der Cast eher unbekannt, aber er hat auf beeindruckende Weise und durch die Bank weg überzeugt.

Und auch wenn wir hier keinen Gassenhauer haben, so ist dieser Film für jene, die gern so etwas sehen, zu empfehlen.

3,5/5
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