Zitat:
Zitat von Alois S
@Schooltrain:
Grundsätzlich ist es anzuraten, spezielle Ordner zu erstellen, wo wirklich nur das drin ist, was eine bestimmte Strecke braucht (also z.B. keine 500 Lok-Repaints etc.).
Und ob das mit der UnrealEngine4 was wird, wage ich zu bezweifeln - eher in 3-5 Jahren:
Der Download ist gratis - nur wenn man ein kommerzielles Produkt erstellt hat, muss man etwas zahlen;
probeweise habe ich das Ding mal installiert - und schon hatte ich 62 Gigabyte mehr auf der Platte.....zwecks Test eine Demo mit einem Dutzend Felsen, einer Wiese und ein paar Bäumen dazu - schlappe 6,4 Gigabyte.
Und der dafür nötige Aufwand ist auch nicht von Pappe, wie man sich denken kann.....
So etwas zu entwickeln dauert meiner Meinung nach Jahre - da helfen auch keine Zaubertricks mehr!
@heti43:
"70er" würde sagen: Solche Kollegen habe ich gerne - erst die Handbücher nicht lesen und dann hier rumschwadronieren.........allerdings: Der Typ hat alles (dass er deshalb auch alles zu wissen glaubt, ist eine andere Frage).....
Liebe Grüße, Alois
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Ja stimmt .... Da hilft nur Gliederung in verschiedene Content Ordner.
Die Assets lasse ich als Gesamtpaket, weil ja viele Scenarien auch Querverweise auf verschiedenste Assets haben. Das Problem der Datenbank des TS entsteht auch nur beim Erstellen der Scenario-Datenbank.
Man kann überigens auch Platz sparen, indem man AP-Files selbst anlegt. Die vom TS gebildeten *.ap Files sind nämlich gar nicht richtig gepackt, sondern auf 1:1 komprimiert. Das kann man selbst ändern mit 7zip. Denn der TS versteht die im ZIP-Standard gepackten Files sehr wohl. Allerdings erkauft man sich durch das Platzsparen viele Nachteile. Die Scenarios werden langsamer geladen, da die verschiedenen Dateien ja erstmal entpackt werden müssen. Das hält sich aber in akzeptablen Grenzen bei schnellen Systemen. Nur, wer gern mit RW-Tools rumbastelt, muss natürlich vorher entpacken etc etc .....