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[Other] Der Mann, den keiner vermisst: Rätsel um Berliner Koma-Patienten

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Ungelesen 09.07.18, 01:51   #1
mysteryy
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Standard Der Mann, den keiner vermisst: Rätsel um Berliner Koma-Patienten

Zitat:
Ende Juni veröffentlichte die Berliner Polizei dieses neue Bild des Mannes – mit seinen eingesetzten Zahnprothesen

Seit vier Monaten versucht die Berliner Kripo die Identität eines Mannes zu klären. Er brach beim Joggen im Park zusammen und liegt bewusstlos im Krankenhaus. Niemand weiß, wer er ist.

Er ist der Mann, den niemand kennt und niemand vermisst. Seit vier Monaten nun schon. Das gab es bisher noch nicht in der langen Geschichte der Berliner Charité.

Niemand weiß, wer dieser Patient ist, der noch immer im Koma liegt. Ergrautes Haar, buschige Augenbrauen und eine gute Figur für einen Senior zwischen 60 und 70, durchtrainiert. Sie haben ihn auf der Intensivstation nun in ein Doppelzimmer verlegt. Damit er nicht zu einsam ist. Die Stille um ihn bleibt. Die Klinik wünscht keinen Besuch, Ärzte oder Pfleger stehen nicht für Gespräche zur Verfügung.

„Es gibt überhaupt nichts“

Genauso rätselhaft wie für die Charité ist dieser Fall für die Hauptstadt-Polizei. „So etwas gab es in Berlin noch nicht“, sagt eine Sprecherin. „Das ist auch für unsere Vermisstenstelle eine ganz neue Situation.“ Es sei das erste Mal, dass es nicht den kleinsten Hinweis auf einen Menschen gebe. Und keine Vermisstenanzeige. „Es gibt überhaupt nichts.“

Der Mann liegt seit Monaten im Koma

Am 13. März war der unbekannte Senior im Volkspark Wilmersdorf beim Joggen zusammengebrochen. Er schlug unglücklich mit dem Kopf auf einen Stein auf. Passanten fanden ihn bereits bewusstlos. Seitdem sucht die Kripo nach einem Anhaltspunkt, wer dieser Mann sein könnte. Irgendetwas, eine winzige Spur. Die Polizei hat mehrfach Fotos veröffentlicht. Beim zweiten Mal hat sie ihm seine Zahnprothese einsetzen lassen, damit man ihn vielleicht besser erkennt.

Schlüssel ohne Sicherheitsnummer

Die Polizei stellte auch Fotos zweier Schlüssel ins Netz – das einzige, was der Jogger außer ein paar Euro bei sich trug. Dort sind Firmennamen eingestanzt, große Hersteller, aber keine Sicherheitsnummern. Auch das ist selten – und fatal für die Kripo. Damit gibt es keine Spur zu einer Adresse. So weiß bis heute niemand, wo dieser Mann in Berlin gelebt hat. Oder jemand, der es weiß, schweigt.


Einer der beiden Schlüssel, den der Mann bei sich getragen hatte

Für einen Obdachlosen war der Mann viel zu gepflegt, als sie ihn im Park fanden: gut rasiert, gesunde Haut, keine Narben. Dazu eine orangefarbene Joggingjacke, ein schwarzblaues Laufshirt und eine schwarzblau-rosafarbene Jogginghose, alles in Größe L.

Die Füße steckten in weiß-roten Marken-Laufschuhen, Reebok, Größe 44,5. Dazu noch die Zahnprothese. In Deutschland hat dieser Mann wohl auch keine dunkle Vergangenheit. Seine Fingerabdrücke sind nicht registriert. Wer nie unter dem Verdacht stand, eine Straftat begangen zu haben, ist in den Datenbanken der Polizeibehörden nicht erfasst.

Keine Familie, keine Freunde, keine Kollegen?

Auch eine DNA-Probe hat die Polizei schon genommen. Doch wenn Angehörige kein Genmaterial von sich preisgeben, geht ein Abgleich auch hier ins Leere. Dazu gibt es in diesem Fall keine Vermisstenmeldung von Angehörigen. Als gebe es diesen Menschen nicht – als habe er keine Familie, keine Freunde, keine Bekannten, keine Nachbarn, keine Kollegen – ist das möglich?

Die Kripo ist jedem winzigen Hinweis nachgegangen. Immer Fehlanzeige. Dass Menschen bewusstlos und ohne Papiere gefunden werden, kommt in der Party-Hauptstadt öfter vor. Dass sie nicht wieder zu sich kommen und noch dazu niemand nach ihnen fragt – das ist selbst für Deutschlands größte Stadt mehr als ungewöhnlich.

Irgendwer meldet sich eigentlich immer

Natürlich gibt es Menschen, die einsam und zurückgezogen leben. Manchmal finden Rechtsmediziner in den Wohnungen deutscher Großstädte ein Skelett im Sessel – vor dem laufenden Fernseher, die Fernbedienung noch in der Knochenhand. Ein natürlicher Tod, von niemandem bemerkt.

Doch nach Spuren dieser Menschen hat die Kripo auch nicht monatelang gesucht. Manchmal finden sie, wie jüngst in Berlin, einen einsamen Witwer nach elf Jahren in der Tiefkühltruhe. Ein Verbrechen aus Habgier, das schließlich auffiel, weil ein Nachbar den 80-Jährigen als vermisst meldete.

Irgendetwas fällt sonst immer auf. Ein überquellender Briefkasten, eine Haus- oder Wohnungstür voller Spinnweben. Ein Hausarzt oder ein Zahnarzt, die ihre Patienten auf Such-Fotos erkennen. Und falls dieser Mann ein Reisender war, müsste dann nicht in einem Hotel noch Gepäck von ihm stehen, oder eine Rechnung unbezahlt sein? Irgendetwas. Aber: nichts.

Die Klinik weiß nicht, ob er jemals wieder aufwacht

Direkt nach der Aufnahme in die Charité sei durch das Gericht ein Betreuer für den unbekannten Patienten bestellt worden, sagt Charité-Sprecherin Manuela Zingl. Er gebe nun etwa die Zustimmung für Behandlungen. Die Kosten dafür trage die Klinik, bis eine Rehabilitation möglich sei. Das sei im Moment aber noch nicht in Sicht.

Erst wenn die Identität des Mannes klar ist, weiß die Klinik, ob er eine Krankenversicherung hat. Bis dahin übernimmt sie die hohen Kosten für die Intensivpflege. Und niemand weiß genau, wie stark das Hirn dieses Koma-Patienten durch seinen Sturz auf den Kopf geschädigt ist. Vielleicht weiß er also selbst nicht, wer er ist – falls er jemals wieder aufwacht.
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Armer Kerl! Als hätte es ihn nie gegeben... Irgendwie ein kaum vorstellbares und echt trauriges Schicksal, welches ich keinem Wünsche! Lässt irgendwie auf ein sehr einsames Leben schließen...
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Ungelesen 09.07.18, 06:54   #2
Thorasan
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Nun ja, ob es nun so traurig ist, oder nicht, wird man wohl erst wissen, wenn seine Identität klar ist - immerhin könnte es ja durchaus sein, dass sich niemand melden möchte.. Evtl. war er ein absoluter Tyrann o.ä., vielleicht lebte er aber auch nur in einer Gegend, wo nciht viel auf sowas geachtet wird. Und bei der Reizüberflutung heute ist das nichtmal wirklich verwerflich.
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Ungelesen 09.07.18, 07:22   #3
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^ Aber er muss ja auch irgendwo gewohnt haben, zur Miete oder in einem eigenen Haus, sowas muss doch auffallen und dann gemeldet werden, wenn die Miete mehrere Monate überfällig ist oder das Konto total überzogen, etc.
Mahnungen die ignoriert werden und wenn dann die Polizei kommt und eine vollmöbilierte Wohnung vorfindet, mit allen Wertsachen und Geldbeutel/Personalausweis aber die Person ist nicht mehr dort?
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Ungelesen 09.07.18, 08:09   #4
shaunderzombie
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Schwierige Zeiten. Sowas zeigt einem wieder wie sehr sich einiges geändert hat.

Zu Rechnungen und dem auffallen
Die meisten, wenn nicht alle Zahlen ihre miete/Strom ectüber einen Dauerauftrag.
Sogar bei h4 würde das nicht auffallen. Anträge sind meines Wissens nur einmal jährlich einzureichen. Termine die man nicht wahrnimmt, werden einfach sanktioniert.

Für h4 ist der Mann zu alt. Wird also ein Rente beziehen und seine Rechnungen automatisch bezahlen.
Aber er wird Nachbarn haben!!!! Was ist mit Familie? ??
Auch wenn wir über grossfamilien schreien. Wenn mir sowas passieren sollte wäre ich dann doch lieber in einer dieser Familien.
Zu wissen das sich kein mensch um einen schert ist echt bitter.
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Ungelesen 09.07.18, 08:27   #5
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Vermutlich aus einem Wohnsilo.
Da kennt und kümmert man sich kaum untereinander.

Ich war schon in einer Wohnung drin, als die Leiche schon knapp zwei Wochen dort unbemerkt lag...

Das ist das Elend der Stadt. Das wird sich auch nicht ändern lassen. In ländlichen Gebieten weiss dafür die Nachbarschaft den kompletten Tagesablauf.
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Ungelesen 09.07.18, 19:50   #6
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Tatsächlich habe ich auch nur 3 direkte Nachbarn - und einen davon kenne ich nicht persönlich. Die sind vor mehreren Jahren, 2, vielleicht 3, dort eingezogen. Haben es nie für nötig gehalten, sich mal vorzustellen oder ähnliches. Wenn man selbst klingelt, bleibt die Türe zu, man hört aber, dass immer jemand daheim ist. Ab und an sieht man dort mal jemanden durchs Treppenhaus huschen - das wars aber auch.

Die Welt ist heute eben so. Vereinsamung trotz absoluter Überbevölkerung, keiner kennt mehr die Leute nebenan, weiß aber, dass immer mehr Menschen immer böser werden..
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Ungelesen 09.07.18, 22:20   #7
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Ich kenne alle unsere Nachbarn, man erzählt auch öfter mal am Zaun. Wenn hier jemand fehlt fällt das sofort auf.
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Foren-Aktivität seitens mir wurde aufgrund der hier verbotenen Kritik an Greta endgültig eingestellt. Verbleibt in eurer Filterblase.
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Zitat:
Im Koma: Jogger aus Wilmersdorf identifiziert

Nach vier Monaten ist es der Polizei endlich gelungen, die Identität des unbekannten Berliner Joggers festzustellen. Der Mann war im März beim Joggen im Volkspark Wilmersdorf zusammengebrochen und liegt seitdem im Koma.

Laut einer Mitteilung der Polizei handelt es sich bei dem Mann um einen 74-jährigen Berliner, der in der Brandenburgischen Straße in Wilmersdorf lebt. Der Mann ist Deutscher und hat iranische Wurzeln. Er ist alleinstehend.
Nachbar hat den Schlüssel erkannt

Laut Informationen der Berliner Morgenpost hat ein Nachbar den Schlüssel des Joggers erkannt. Er meldete sich am Mittwochabend bei der Polizei. Polizisten überprüften daraufhin das Haus und fanden die Wohnung, in der die Schlüssel passten. Neben ein paar Euro waren sie das Einzige, was der Jogger bei sich trug.

Zuvor hatte die Polizei eine umfangreiche Suchaktion gestartet. Sie postete unter anderem ein Bild der Hausschlüssel des Mannes in sozialen Netzwerken. Polizeischüler starteten am Dienstag eine Suchaktion in der Umgebung des Fundortes. Sie versuchten Haus für Haus, ob die Schlüssel zu einer Tür passen. Auch diese Aktion verlief erfolglos.
Ein Leben in der Anonymität

Erst der Tipp des Nachbarn verhalf nun zum Ermittlungserfolg. Nicht weil der Jogger erkannt wurde, sondern sein Schlüssel. In diesem Fall lag es wohl nicht nur daran, dass der 74-Jährige allein lebte und in Berlin keine Angehörigen hatte. Der Mann soll auch so gut wie keine Kontakte zu seinen Nachbarn unterhalten haben. Ein Leben in Anonymität, das in Metropolen wie Berlin nicht selten ist.
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