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51 Tote und Dutzende Vermisste nach "nie da gewesenen Niederschlägen"

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Ungelesen 08.07.18, 04:01   #1
mysteryy
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Standard 51 Tote und Dutzende Vermisste nach "nie da gewesenen Niederschlägen"

Zitat:
Unwetter in Japan

Unwetter mit außergewöhnlich viel Regen haben in Japan mindestens 51 Menschen in den Tod gerissen. 48 werden noch vermisst, wie der Nachrichtensender NHK meldete. Bis zum Dach steht das Hochwasser, Autos werden weggespült oder unter Schlammmassen begraben. Im Westen Japans herrscht der Ausnahmezustand.




Fotos zeigten schlimme Folgen des seit Donnerstag andauernden Regens: überflutete Straßen, verschlammte Häuser, Erdrutsche. Besonders betroffen von den starken Regenfällen war die Region um die Millionenstadt Hiroshima. Allein dort wurden 23 Tote und 21 Vermisste gemeldet. Auf der südwestlichen Hauptinsel Shikoku starben 18 Menschen. Die Zahl der Opfer könnte noch weiter steigen. Fünf Menschen schweben in Lebensgefahr.

Berichten zufolge verließen wegen der Wassermassen Hunderttausende ihre Häuser. Andere mussten sich auf die Dächer ihrer Häuser retten und harrten dort aus, bis die Rettungsteams sie erreichten. Wie die Nachrichtenagentur Kyodo meldete, wurden Hunderte Häuser beschädigt, Tausende Helfer sind im Einsatz.

Heftige Niederschläge in der Krisenregion in Japan erwartet

Die Wetterbehörde warnte vor weiteren Erdrutschen und Hochwasser. Vor allem in den Präfekturen Kyoto und Gifu gebe es „noch nie da gewesene Niederschläge.“ Eine Entspannung der Lage ist nicht in Sicht, auch am Sonntag erwarten die Meteorologen heftige Niederschläge.

In der vom heftigen Regen betroffenen Region im Westen Japans befinden sich die Großstädte Fukuoka, Nagasaki und Hiroshima. Regierungschef Shinzo Abe wies das Kabinett an, ohne Verzögerungen Rettungsarbeiten auf den Weg zu bringen.
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An den einen Orten brütende Hitze, an den Anderen müsste man den Stöpsel ziehen können...
Hoffentlich legt sich das bald wieder.

Geändert von mysteryy (08.07.18 um 04:15 Uhr)
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Flunmoxed (10.12.19)
Ungelesen 09.07.18, 02:23   #2
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Standard Unwetter in Japan Zahl der Todesopfer steigt weiter

Zitat:
Bei schweren Unwettern mit außergewöhnlich viel Regen sind in Japan bis zu 88 Menschen ums Leben gekommen. Millionen Japaner müssen ihre Häuser verlassen. Entspannung ist nicht in Sicht.

Die Zahl der durch die heftigen Unwetter in Japan getöteten Menschen ist auf bis zu 88 gestiegen. Kabinettssekretär Yoshihide Suga sagte, es gebe 48 bestätigte Todesfälle, 28 weitere Menschen seien wohl ebenfalls tot. Vor allem im Süden der Präfektur Hiroshima gebe es Vermisste, insgesamt sei der Verbleib von 58 Menschen unbekannt.

Fotos zeigten schlimme Folgen des seit Donnerstag andauernden Regens: überflutete Straßen, verschlammte Häuser, Erdrutsche. Besonders betroffen von den starken Regenfällen war die Region um die Millionenstadt Hiroshima. Allein dort wurden 27 Tote und 21 Vermisste gemeldet. Auf der südwestlichen Hauptinsel Shikoku starben 19 Menschen.

Millionen Menschen verlassen ihre Häuser

Die Zahl der Opfer könnte noch weiter steigen. Rund 3,6 Millionen Menschen in 18 Präfekturen waren aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen, darunter alleine 1,8 Millionen in Hiroshima. Andere mussten sich auf Dächer von Gebäuden retten. Wie die Nachrichtenagentur Kyodo meldete, wurden Hunderte Häuser beschädigt, Tausende Helfer waren im Einsatz.

In der westlichen Präfektur Okayama wurden rund 200 Menschen, darunter Kinder und ältere Menschen, in einem Krankenhaus eingeschlossen, nachdem ein Fluss über die Ufer trat und die Gegend überschwemmte. Eine Krankenschwester berichtete NHK, die Strom- und Wasserversorgung sei unterbrochen, es gebe Engpässe bei der Versorgung mit Lebensmitteln.

Weitere Niederschläge erwartet

Regierungschef Shinzo Abe warnte vor einem "Wettlauf gegen die Zeit", um Flutopfer zu retten. Der Verbleib vieler Menschen sei noch unklar.

Eine Entspannung der Lage ist nicht in Sicht, auch heute erwarten die Meteorologen heftige Niederschläge. Die Situation sei "extrem gefährlich". Die Wetterbehörde warnte vor weiteren Erdrutschen und Hochwasser. Vor allem in den Präfekturen Kyoto und Gifu gebe es "noch nie da gewesene Niederschläge". In einer Region der Provinz Kochi verzeichnete der japanische Wetterdienst Niederschlagsmengen von 260 Millimetern innerhalb von drei Stunden - der höchste Wert seit Beginn der entsprechenden Aufzeichnungen im Jahr 1976.
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BLACKY74 (10.07.18)
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