[TinyTimm]

Während der großen Räumungsaktion im Braunkohlerevier Hambacher Forst (deutsches Bundesland Nordrhein-Westfalen) ist ein Journalist abgestürzt und hat tödliche Verletzungen erlitten.

Das sagte heute ein Polizeisprecher an Ort und Stelle. Der Mann war durch eine Hängebrücke gebrochen und etwa 15 Meter in die Tiefe gestürzt. Alle Arbeiten zur Räumung im Hambacher Forst seien sofort eingestellt worden.

Bei dem Toten handle sich um einen jungen Journalisten, der seit Längerem das Leben der Aktivisten und Aktivistinnen in den Baumhäusern dokumentierte, sagte der Polizeisprecher. Rettungs- und Polizeikräfte hätten Erste Hilfe geleistet, hätten den Mann aber nicht mehr retten können. Der Polizeisprecher betonte: Zur Zeit des Unglücks „fanden keine polizeilichen Maßnahmen in der Nähe der Unglücksstelle und am genannten Baumhaus statt“.

Fast alle Baumhäuser geräumt

Seit einer Woche sind die Behörden mit einem massiven Polizeiaufgebot dabei, die Baumhäuser der Umweltaktivisten und Umweltaktivistinnen zu räumen und abzubauen. Bis heute waren nach Angaben der Polizei 39 von 51 Baumhäusern geräumt.

Die Menschen protestieren gegen das Vorhaben von RWE, weite Teile des Forstes abzuholzen. Es soll dort Braunkohle gebaggert werden. Der Wald gilt als Symbol des Widerstands gegen die Kohle und die damit verbundene Klimabelastung. In bis zu 25 Metern Höhe haben Aktivisten und Aktivistinnen Baumhäuser errichtet und halten den Wald damit seit sechs Jahren besetzt.

Aus Sicht von RWE ist die Abholzung des Hambacher Forsts unvermeidbar, um die Stromproduktion in den Braunkohlekraftwerken zu sichern. Gegner der Rodung argumentieren, der Wald habe eine 12.000 Jahre lange Geschichte. Es gebe dort Vorkommen streng geschützter Arten wie Bechsteinfledermaus, Springfrosch und Haselmaus. Der Protest t richtet sich auch gegen den Abbau von Braunkohle allgemein.

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War es das wert?

[Destiny]

Wir
brauchen
keine
beschissene
Braunkohle
mehr!!!

[nachtmasse]

Mensch von Baum gestürzt und gestorben – Aktivistis fordern sofortigen Einsatzstopp im Hambacher Forst
19. September 2018 Allgemein

Ein Freund, der uns seit längerer Zeit im Wald journalistisch begleitet hat, ist heute von einer über 20 m hohen Hängebrücke in Beechtown gefallen und gestorben. Zu dem Zeitpunkt wurde von Polizei und RWE versucht das Baumhausdorf zu räumen. Das SEK war gerade dabei einen Aktivisten in der Nähe der Hängebrücke festzunehmen. Der Mensch war anscheinend auf dem Weg dorthin, als er stürzte.

Wir sind zutiefst erschüttert. Alle unsere Gedanken und Wünsche sind bei ihm. Unser Mitgefühl geht an all die Angehörigen, Freund*innen und Menschen, die sich betroffen fühlen.

Wir fordern die Polizei und RWE auf, den Wald sofort zu verlassen und diesen gefährlichen Einsatz zu stoppen. Es dürfen keine weiteren Menschenleben gefährdet werden.

Was jetzt nötig ist, ist ein Moment der Ruhe.

Auch wenn euch das momentan schwer fällt, genauso wie es uns schwerfällt so sachliche Hinweise zu geben: Wir empfehlen euch zum Schutz aller Aktivist*innen keine Aussagen, auch keine Zeugenaussagen bei der Polizei zu machen. Der Unfall muss und wird aufgearbeitet werden, aber die Polizei ist nicht der richtige Ort dafür. Ihr Interesse ist es, Aktivistis Schuld zuzuschieben.

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[Avantasia]

Jetzt haben sie die Räumung bis auf weiteres gestoppt.

Traurig das dafür erst wieder ein Mensch sterben musste.

[Mokgor]

Leider ist es in Deutschland oft so, dass erst ein Mensch umkommen muss bis was getan wird.

Zebrastreifen für Schüler? Neh unnötig, geht doch auch so! -> Schüler totgefaren -> Ja wir halten einen Zebrastreifen für sinnvoll.
Bahnschranken bei einem Bahnübergang? Ach viel zu teuer das braucht doch niemand! -> Mutter und Kind werden im Auto von einem Zug erfasst und sterben -> Ja jetzt macht das doch irgendwie Sinn....

[Dino99]

Zitat von Avantasia

Traurig das dafür erst wieder ein Mensch sterben musste.

Und wer ist Schuld? Die Polizei oder die Waldbesetzer?

[nachtmasse]

Was soll denn jetzt diese Frage?
Wilde Spekulationen helfen niemanden weiter. Wahrscheinlich war das ein tragisches Unglück.

[Destiny]

Zitat von Mokgor

Leider ist es in Deutschland oft so, dass erst ein Mensch umkommen muss bis was getan wird.

Zebrastreifen für Schüler? Neh unnötig, geht doch auch so! -> Schüler totgefaren -> Ja wir halten einen Zebrastreifen für sinnvoll...

Och, das sind alles Kollateralschäden, die in Kauf genommen werden. In Berlin auch so ein Beispiel. Seit 1 Jahr wird um eine Ampel vor einer Schule gekämpft, es wurde letztes Jahr zugesagt, passiert ist bis heute nichts und vor kurzem wurde ein Erstklässler angefahren. Wieder nur gerede, die einen wissen nicht, was die anderen machen, und nüscht passiert.

Und unzählige weitere Beispiele über Ereignisse, wo ebenfalls Menschen gestorben sind und was als Einzelfälle und bedauerliches Pipapo abgetan wird.

Und auch hier wird man zu dem Ergebnis kommen, dass es ein bedauerlicher Unfall war und dann einfach weitermachen, bis die Leute raus sind und der schöne alte Wald platt gemacht werden kann für diesen verfickten Braunkohletagebau.

[nachtmasse]

Wissenschaftlicher Dienst ist vorhanden. Die Erkenntnis über Kohle und die Folgen auch. Energiegewinnung ohne jegliche gravierende Schäden ist keine Vision mehr, sondern schon vielfach erfolgreich eingesetzt.

WARUM?
WARUM MUSS DIESER WALD NOCH GERODET WERDEN?

Das kann man sich nicht einfach so bieten lassen. Da muss man jetzt echt auch mal selber hin. Irgendwie geht es ja nicht vorrangig um den Wald, sondern um eine Wende. Um das Einsehen von Fehlern! Arbeitsplätze sind verlagerbar (z.B. hin zur Solarbranche ). Das wird jeder vernunftbezogene Mensch einsehen.

Die Verantwortlichen müssen jetzt ihren kleinen verschissenen Horizont weg von der Großgutsherrenart erweitern, hin zum Gemeinschaftsgedanken.

Ein klein wenig Solidarität mit den Aktivisten dort. Das würde wirklich helfen.

Ohne Geschreie! Ohne schlaue Sprüche gegenüber Polizeibeamten dort vor Ort. Einfach Dasein und einfach Gesicht zeigen.

[TinyTimm]

Wie ein Foto aus dem Hambacher Forst Tausende berührt – auch die Polizei

Demonstranten werfen mit Steinen und Fäkalien, Polizisten gehen auf der anderen Seite mit Pfefferspray und harter Hand vor. Die Lage im Hambacher Forst ist angespannt, auch nach dem Tod des Journalisten Steffen M.

Einige Meter weiter knien zwei junge Frauen zusammen mit einem Polizisten an einem kleinen Bäumchen, direkt vor einem Polizeiwagen. Sie buddeln in der Erde herum und pflanzen es zusammen ein.

Dieses Bild ging viral: Ein Polizist pflanzt zusammen mit zwei anderen Aktivisten einen Baum im Hambacher Forst.

„Vielen Dank für dieses wundervolle Bild”

„Vielen Dank für dieses wunderbare Bild! Ich hab es gebraucht nach all dem Mist der vergangenen Tage“, schreibt ein Nutzer. „Wenn es nur immer so friedlich wäre“, schreibt ein anderer.

Merle Niederwemmer (23) hat den Post geteilt, der von einem Freund, dem Fotografen Alex Krause (58 ) stammt. „Ich möchte euch lediglich zeigen, dass es dennoch auch Polizist_innen mit Herz gibt”, schreibt dazu. Und erklärt, wie es zu dem Bild kam.

So erklärt Merle Niederwemmer das Bild auf ihrem Facebook-Kanal:
„Widerstand geht friedlich, ganz ohne Gewalt”

„Ich war total überrascht, als ich gesehen habe, wie viele Menschen dieses Bild teilen und liken“, erzählt sie unserer Redaktion. „Ich glaube, weil es zeigt, dass Widerstand auch friedvoll geht, ganz ohne Gewalt.“

Dabei ist es ein Bild, das aus reinem Zufall entstanden ist, sagt sie. Zusammen mit Freunden hatte die Bonnerin an einem Waldspaziergang im Hambacher Forst teilgenommen, dort hat sie dann auch von der Aktion „Aufbäumen“ erfahren, bei der Aktivisten Bäume pflanzen – als Symbol gegen die geplante Abholzung.

Anschließend bekam der „coole” Polizist Kuchen von den Aktivisten geschenkt.

Sie pflanzten den Baum vor einen Polizeiwagen – die Polizei half

„Wir haben uns dann irgendwann am Feld hingesetzt, mit Blick auf den Forst. Und dann lag er da in einer Böschung, ein allein gelassener Baum, noch in ein Netz gehüllt“, sagt Merle. „Wir dachten uns: Hey, lass uns den Baum doch einpflanzen. Am besten vor das Fenster eines Polizeiwagens, der will ja auch die Sicht auf den schönen Baum genießen.“

Sie liehen sich zwei Schaufeln von anderen aus. Doch leider musste auch erst das Netz weg, das sich um den Baum wickelte. „Wir haben dann einen der Polizisten gefragt, die vor uns in einem Polizeiwagen saßen, ob der ein Messer hat. Der war dann richtig cool drauf, ist sofort ausgestiegen und hat uns geholfen. Wir waren richtig überrascht.“

„Sehr emotionales Thema”

So kam es dann, dass Polizisten zusammen mit Demonstranten einen Baum pflanzen. „Der Hambacher Forst ist ein sehr emotionales Thema, nach dem Tod des Journalisten ist es nun noch emotionaler. Wir sehen gerade fast jeden Tag in den Medien die Bilder von wütenden Demonstranten und bedrohlich aussehenden Polizisten. Und dieses Bild zeigt, dass Polizisten auch ein Herz haben. Dass sie nur ihren Job machen, wenn sie dort am Hambacher Forst sind. Und dass nicht heißt, dass sie immer der Meinung der Politik sind.

Dieser Polizist zumindest hatte nicht nur ein großes, sondern offenbar auch ein grünes Herz. „Ich habe ganz viel Mails von Polizeigewerkschaften bekommen, die dieses Bild so berührte“, erzählt Fotograf Alexander Krause (58 ). „Es hat sich auch unter den Beamten schnell rumgesprochen. Viele haben den Polizisten gelobt.“

Fotograf: „So etwas habe ich noch nie erlebt”

Er fotografiere schon seit 40 Jahren, „aber so etwas habe ich auch noch nicht erlebt“, sagt Krause. Er habe hunderte Bilder von dem Tag auf der Kamera gehabt. „Viele sahen sehr martialisch und bedrohlich aus. Dann habe ich dieses eine Bild gesehen und direkt gepostet. Ich hätte nie gedacht, dass gerade dieses Bild so viel Zustimmung findet.”

Protest geht weiter

Für die Baum-Freunde jedenfalls geht der Protest weiter, erklärt Merle. „Wir wollen am Wochenende wieder friedlich demonstrieren. Und um den toten Journalisten trauern”, erklärt sie.

Aktivisten stellen im Hambacher Forst vor einer Polizeikette Kerzen auf – für den Journalisten, der hier ums Leben kam

Sie appelliert an alle: „Haltet weiter daran fest nicht mit Gewalt zu demonstrieren. Der friedliche Widerstand kann auch so große Spuren hinterlassen und sogar das Herz der Beamten erwärmen.”

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[TinyTimm]

RWE-Chef: "Die Annahme, dass der Hambacher Forst gerettet werden kann, ist eine Illusion"

Wie im Hambacher Forst stehen sich auch bei Maybrit Illner RWE und Aktivisten unversöhnlich gegenüber. Der Wald ist nicht zu retten, sagt der Chef des Energiekonzerns ohne ein Bedauern.

Der Hambacher Forst, er ist längst weit über Deutschland hinaus zum Symbol der Klimapolitik geworden. Und zwar schon bevor seine Räumung durch den Tod eines Journalisten ausgesetzt wurde, fürs Erste. "Teurer Strom, billige Ausreden – scheitert die Energiewende?" also ist die Frage, über die Waldbesitzer RWE und die KohlegegnerInnen, über die Schwarze und Grüne, über die Verbraucherschützer und Politiker bei Maybrit Illner debattieren.

Wer hat diskutiert?

Rolf Martin Schmitz, seit 2016 Vorstandsvorsitzender der RWE AG

Antje Grothus, Anti-Kohle Aktivistin und Gründungsmitglied der Bürgerinitiative "Buirer für Buir"

Peter Altmaier, CDU, Bundeswirtschaftsminister

Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag

Christine Herntier, parteilose Bürgermeisterin von Spremberg in der Lausitz und Sprecherin der Brandenburger Kommunen in der Kohlekommission

Klaus Müller, seit 2014 Vorstand der Verbraucherzentralen Bundesverband und bis 2005 grüner Umweltminister in Schleswig-Holstein

Wie lief die Diskussion?

Natürlich muss auch hier zunächst über die Frage geredet werden, wann denn – Achtung: Überleitung – CSU-Innenminister Horst Seehofer "vom Netz genommen" wird. Vielleicht am 14. Oktober, also nach der Bayern-Wahl, ist die Antwort, aber Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier möchte ohnehin lieber über anderes reden, also: ausnahmsweise mal wieder. Die Frage nach der Rettung des Hambacher Forstes indes ist schnell geklärt: "Die Annahme, dass der Hambacher Forst gerettet werden kann, ist eine Illusion", sagt RWE-Chef Rolf Martin Schmitz mit großer Bestimmtheit. Ende der Debatte: "Er muss gerodet werden!" Und RWE darf das. 200 Hektar ist das Waldgebiet noch groß, früher warfen es mal über 4.000. Der dortige Braunkohle-Tagebau ist mittlerweile rund 85 Quadratkilometer groß, bis 2040 will die RWE nochmal 2,4 Milliarden Tonnen Braunkohle fördern. Es gehe in der Debatte wirklich nur "um ein Symbol", sagt der RWE-Manager kühl, nicht ohne im gleichen Moment darauf zu verweisen, dass man ja elf Millionen neue Bäume gepflanzt habe.

"Keine Rekultivierung der Welt kann den Hambacher Forst ersetzen", hält die Umweltaktivistin Antje Grothus dagegen und geißelt die derzeitige "Machtdemonstration" des Energiekonzerns. Doch auch der grüne Fraktionschef Anton Hofreiter springt ihr da nicht bei – er will lieber über das große Ganze diskutieren, nicht nur über den Hambacher Forst. Die Große Koalition habe den Kohleausstieg "abgeräumt", so sein Vorwurf, bei einer Jamaika-Koalition wäre das anders gewesen, sagt der Grüne. Peter Altmaier freilich behauptet das Gegenteil. Verbraucherschützer Müller fordert derweil ein "Moratorium", bis die Sache mit dem Kohleausstieg zu Ende verhandelt ist. Und dann gibt es da noch die Lausitz, in der noch immer sehr viel Braunkohle im Tagebau gefördert wird. Doch wo 1990 noch 90.000 Leute arbeiten, sind es heute nur noch 8.000. Die Kommunalpolitikerin fordert deshalb den Strukturwandel, Altmaier verspricht ihn – und viel Geld, über das er noch mit der SPD reden muss. "Es wird zu wenig über neue Arbeitsplätze geredet", sagt er.

Der besondere Moment

Als von den Kosten der Energiewende die Rede ist – Altmaier bezifferte sie vor fünf Jahren auf etwa ein Billion Euro bis zum Ende der Dreißiger Jahre – sagt der RWE-Chef, ohne mit der Wimper zu zucken: "Der normale Mensch zahlt das alles", sei es als Konsument, sei es als Steuerzahler. Verbraucherschützer Müller findet das einfach nur "zynisch".

Die Erkenntnisse

Derzeit trägt die Braunkohle noch etwa ein Viertel zu Deutschlands Nettostromerzeugung bei. Ein Verzicht auf die Rodung des Hambacher Forstes würde die RWE laut ihrem Chef vier bis fünf Milliarden Euro kosten.
Der Ausstieg aus der Kohle hat für Privatleute oder Handwerker "mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit keine großen Auswirkungen" auf die Verbraucherpreise, sagt der Verbraucherschützer.
Die Kilowattstunde Strom ist bei erneuerbarer Energie heute deutlich günstiger zu haben als bei Atomstrom, sagt der Grünen-Fraktionschef. Zugleich sind die Verbraucherpreise in Deutschland mit 30 Cent pro Kilowattstunde aber deutlich höher als in den Niederlanden (15,6) oder in Frankreich (16,9). Dafür aber sei der "Industriestrompreis" hierzulande aber deutlich niedriger als anderswo in Europa, so Hofreiter.
Laut Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier fehlen von den geplanten 7.700 Kilometer Leitungen für den Strom aus erneuerbaren Energien noch 6.600. "Die Politik hat sich darum jahrelang nicht gekümmert", gibt er zu.
Das im Raum stehende Kohleausstiegsdatum 2038 will Altmaier weder bestätigen noch dementieren, verspricht aber, dass der Zeitpunkt noch in diesem Jahr festgelegt wird. Man liege nur acht Jahre auseinander, sagt der RWE-Chef zum Grünen-Fraktionsvorsitzenden.

Fazit

Ob die Energiewende scheitert, ist unklar, mindestens aber dauert sie zu lange – so viel steht fest. Ach ja: und dass der Hambacher Forst nicht mehr zu retten ist.

Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

[Destiny]

Natürlich wäre der Wald zu retten. RWE gibt das olle Braunkohletagebau Ding auf, was sowieso keiner braucht und schon muss nix mehr platt gemacht werden. Ganz einfach!

[MunichEast]

RWE läßt sich Milliarden Umsatz nicht so einfach entgehen. Milliarden werden mit dem Export von Braunkohle (486.000 Tonnen/2017) und Strom (60 Terawattstunden/ 2017) verdient
Deutschland ist inzwischen mit Abstand der größte Stromexporteur Europas.

[Mokgor]

RWE-Chef: "Die Annahme, dass der Hambacher Forst gerettet werden kann, ist eine Illusion"

"Denn die Leute die dahiner stecken haben uns ziemlich viel Geld in den Popo gesteckt!

[Destiny]

Zitat von MunichEast

RWE läßt sich Milliarden Umsatz nicht so einfach entgehen. Milliarden werden mit dem Export von Braunkohle (486.000 Tonnen/2017) und Strom (60 Terawattstunden/ 2017) verdient
Deutschland ist inzwischen mit Abstand der größte Stromexporteur Europas.

Und wir zahlen und zahlen und zahlen und viele können die Kosten nicht mehr bezahlen und kriegen den Strom abgedreht.

[MotherFocker]

Zitat von Destiny

Und wir zahlen und zahlen und zahlen und viele können die Kosten nicht mehr bezahlen und kriegen den Strom abgedreht.

Es steht Jedem und jederzeit frei, den Anbieter zu wechseln. Günstigere Alternativen gibt es zuhauf.

Hier mal eine Übersicht der Preise pro kWh in Europa aus 2016:



Und ich liege über dem Durchschnitt
Mein Stromanbieter (Energiedienst) berechnet mir (éko/silber/Bio/blah blah) glatte 35 ct/kWh. Dafür kommt der Strom aus der Schweiz rüber ^^

[pauli8]

Paulas "Senf" heute zum Hambacher Forst und RWE im Vergleich zu anderen Projekten früher.

[nachtmasse]

Hoffentlich macht dieser zivile Ungehorsam Schule:

[Luschi14]

Zitat von Avantasia

Jetzt haben sie die Räumung bis auf weiteres gestoppt.

Traurig das dafür erst wieder ein Mensch sterben musste.

Ich finde den Kommentar sehr unpassend formuliert, ist aber sicher so gewollt.
Der Kommentar suggeriert, der Journalist hätte sein Leben für den Erhalt des Waldes "geopfert". Das ist aber Schwachsinn. Der Mann ist tatsächlich nur durch ein Unglück in Ausübung seines Berufes ums Leben gekommen. Niemand hat Ihn gezwungen, auf die marode Hängebrücke zu klettern.

Sie und einige andere hier versuchen zu Instrumentalisieren!

[MunichEast]

Zitat von Luschi14

Der Kommentar suggeriert, der Journalist hätte sein Leben für den Erhalt des Waldes "geopfert". Das ist aber Schwachsinn. Der Mann ist tatsächlich nur durch ein Unglück in Ausübung seines Berufes ums Leben gekommen. Niemand hat Ihn gezwungen, auf die marode Hängebrücke zu klettern.

Sie und einige andere hier versuchen zu Instrumentalisieren!

Nicht ganz. Steffen war auch Aktivist. Er war dort um dieser Ungerechtigkeit mediale Aufmerksamkeit zu geben, als Journalist und Blogger. Seine Freunde und auch das Junge Theater Leverkusen sind tief in Trauer. Er war immer ein Kämpfer für eine bessere Welt gewesen ...

[Uwe Farz]

Zitat von Luschi14

Sie und einige andere hier versuchen zu Instrumentalisieren!

Das ist dummes Zeug.
Ich verweise hier nochmal auf einen Artikel auf DW, aus dem deutlich wird, dass die Rodung völlig überflüssig ist:

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RWE will Fakten schaffen mit Rodungen auf Vorrat. Würde man sich an den tatsächlichen Bedürfnissen orientieren, wären im Hambacher Forst weder Besetzer noch Polizisten unterwegs.

[MadWarbeast]

...für mich zeigt das alles doch, wie arm unsere politik ist, wie korrupt sie wirklich ist, denn kohle zu verbrennen ist umwelt schädlich, warum also, muss ein wald sterben, wo man schon seit jahrzehnten weiss, das wald die lunge unserer erde ist.
niemand in deutschland, darf sich jemals noch aufregen, wenn in der dritten welt urwälder abgeholzt werden...
wir sind wieder da, wo wir vor jahrzehnten waren, weil sich in deutschland nichts geändert hat.
von den subventionen, die nur wir privaten leute, den windstromerzeugern zahlen müssen, will ich garnicht erst reden...strombörse usw.....ach ein sumpf von korruption und beschissen werden....
....demokratie kennt nur eine waffe, die heisst wahl...wenn man nicht mal mehr grün wählen kann, weil sie macht besessen sind, wenn man nicht links wählen darf, weil eben das verteufelt ist, wer bleibt dann noch.....wenn man nicht so weiter machen darf....ja klar, ist zwar braun, aber eben der kontrast, der wohl in deutschland nötig ist!
ich mein, die ganze politik in deutschland spinnt, angefangen von steinmeier, der die spd drängte eine groko zu machen, bis hin zu den linken, wo oscar und sara anfangen, ihr eigenes süppchen zu kochen...demokratie muss vereinen, aber solange macht und geld regiert, werden wir leute wie crazy horst ertragen müssen!
aber egal, es lebe vw, mit ihrer schummel software, denn mehrheits eigner ist das land niedersachsen und damit für mich der staat....was heisst das also?
die usa hat immer seine bevölkerung angst machen wollen mit terrosismus und gerade in deutschland mit der klimaveränderung...na, aufgewacht?
ja, 09/11 sach ich nur, man muss ja auch die wahrheit verkünden.....und sommer 2017 in deutschland....keine sonnenflecken, der golfstrom versiegt, es gibt eine eiszeit.....sommer 2018....ach scheisse, es gibt eine heisszeit....egal was kommt, habt angst und wählt was wir wollen?
deutsche politker sind alle scheisse, ich wähle afd, weil ich nicht will das sie regieren, sondern weil ich will, das die, die jetzt regieren weg sollen!

...wieder nur meine meinung, muss nicht richtig sein, kann aber ;-)!!

lg
Beasty

[Destiny]

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Tja... ist ja nicht das erste Mal...

Hätten sie 2016 dagegen gestimmt, wer weiß, ob wir uns jetzt darüber unterhalten würden.

[MunichEast]

Du solltest nicht alles so glauben, aber vermutlich gefällt es Dir und deshalb glaubst Du es gerne.

Nein. In den Verhandlungen zur Verkleinerung des Tagebaus Garzweiler II ging es auch nur genau um diesen Tagebau. Die Behauptung, Rot-Grün habe 2014 bei der Entscheidung zur Verkleinerung oder 2016 bei der Leitentscheidung Entscheidungen zum Hambacher Wald gefällt, ist eine infame Unterstellung der Braunkohlebefürworter, um unseren historischen Erfolg zu relativieren. Die Genehmigungen wurden bereits in den 1970er Jahren erteilt – da gab es die GRÜNEN noch gar nicht.

Richtig ist aber auch: Wir haben gegen eine breite Front aus Braunkohle-Befürwortern aus SPD, CDU und FDP keine Ansatzpunkte gefunden, um die uralten Genehmigungen für Hambach zu verändern. Das macht sie aber noch lange nicht zu unseren Entscheidungen.


Welche Entscheidungen hat die rot-grüne Landesregierung zum Hambacher Wald getroffen?

Das zeitliche Abbau-Ende und die Abbaugrenzen der Tagebaue Inden und Hambach sind durch die Leitentscheidung unverändert geblieben. Deshalb gelten bei diesen Tagebauen die alten Abbaugenehmigungen aus den vergangenen Jahrzehnten fort. Diese stammt im Falle von Hambach aus dem Jahr 1974 und gilt bis 2040.

Das zeigt: Die rot-grüne Landesregierung hat keine Genehmigung für die Tagebaue Inden und Hambach beschlossen. Wer das behauptet, sagt die Unwahrheit. Fakt ist stattdessen: Für die Tagebaue Inden und Hambach wurde keine Änderung beschlossen, weil es keinen konkreten Anknüpfungspunkt für eine Änderung gab.
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[Destiny]

Ja, das würde ich JETZT auch sagen, wenn ich anstelle der Grünen wäre.

Wäre ja nicht das erste Mal, siehe die Sache mit Alg II.

[Luschi14]

Zitat von Uwe Farz

Das ist dummes Zeug.
Ich verweise hier nochmal auf einen Artikel auf DW, aus dem deutlich wird, dass die Rodung völlig überflüssig ist:

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RWE will Fakten schaffen mit Rodungen auf Vorrat. Würde man sich an den tatsächlichen Bedürfnissen orientieren, wären im Hambacher Forst weder Besetzer noch Polizisten unterwegs.

Und was hat das eine Sache mit der anderen zu tun?
Dummes Zeug schreiben Sie.

[MunichEast]

.... husch und schnell zum nächsten, oder Destiny. Du findest bestimmt noch ein paar Dinge. Gib Dir bitte richtig Mühe Deinen Hass und Frust auf Grün voll auszuleben. Wühl richtig tief, vielleicht macht es ja Dein Leben einen kurzen Moment besser.

Du hast das mit Hambach vorgeworfen, Dich darüber gefreut und willst gar nicht hören, ... oh .... vielleicht doch anders.

Zu Agenda 2010, die Entscheidung damals auf dem grünen Parteitag 2003 für Agenda 2010 war richtig. In der Situation und Umstand.
Das Agenda 2010 noch 2018 noch läuft.... nein !

[Destiny]

na wenn du meinst, dass Agenda 2010 richtig war zu entscheiden...

Hass und Frust auf die Grünen? Ich bitte dich! Das ist lächerlich. Für mich ist das eine Fähnchen in den Wind häng Partei, die umfällt, sobald es ihr in den Kram passt.

Ich hätte so gerne eine vernünftige Naturschutz Partei, die Grünen sind es aber nicht.

[Melvin van Horne]

Moin,

es ist so wie bei jeder anderen Wahl und jeder anderen Partei.

Vor der Wahl: Wir werden gegen XY kämpfen! Wir werden XY beenden! Mit uns (mir) wird es kein XY (mehr) geben!

Nach der Wahl: Wir sind eigentlich immer noch gegen xy. Aber wir konnten nix dagegen machen.


Das sie nichts dagegen machen konnten war auch schon lange klar. Aber mit "Egal ob in Opposition oder Regierung, wir verfügen weder über die Macht noch den Willen unsere Versprechen einzuhalten" gewinnt man keine Wahlen. Und das ist es worum es geht. Das mit der Politik nimmt man gerne mit, wenn es nicht dem eigentlichen Zweck wieder gewählt zu werden entgegensteht.

Wie in fast allen anderen Punkten auch, unterscheiden sich die Grünen darin von keiner der anderen Parteien. Warum auch? Warum soll sich eine ganz normale Partei von den anderen ganz normalen Parteien unterscheiden? Die Vorstellungen ihrer Mitglieder sind doch vollkommen unerheblich. Oder glaubt hier jemand das das was Parteien so anrichten den Willen der jeweiligen Mitglieder wiederspiegelt? Vielleicht ist das "Ich bin besser als Du" Schild bei den Grünen etwas grösser als bei den anderen. Aber von Bedeutung ist auch das nicht. Höchstens als Seelencreme.

[MunichEast]

Zitat von Melvin van Horne

Wie in fast allen anderen Punkten auch, unterscheiden sich die Grünen darin von keiner der anderen Parteien. Warum auch? Warum soll sich eine ganz normale Partei von den anderen ganz normalen Parteien unterscheiden? Die Vorstellungen ihrer Mitglieder sind doch vollkommen unerheblich. Oder glaubt hier jemand das das was Parteien so anrichten den Willen der jeweiligen Mitglieder wiederspiegelt?

Ich möchte Dich doch bitten etwas zu differenzieren. Die Grünen sind basisdemokratisch.
Alle Mitglieder stimmen über Inhalte und Entscheidungen ab, nicht nur die Parteitage.

[Destiny]

Zitat von Melvin van Horne

Nach der Wahl: Wir sind eigentlich immer noch gegen xy. Aber wir konnten nix dagegen machen.

Wenn ich mir so gewisse Entscheidungen in Berlin angucke: NEIN!

Da sind sie klar dafür - auch nach der Wahl.

Sie sind Teil der RRG Koalition und dann irgendwann zu behaupten, sie könnten nichts machen... schlichtweg Unfug. Dafür sind sie ja in einer Koalition.

Aber heute so, morgen wieder ganz anders... oder halt auch nicht.

Und genauso ist es jetzt bei dem Wald Ding. Warum sie JETZT protestieren? Um neue Wähler zu bekommen. Wären sie als Partei safe, würde es sie nicht interessieren.

[Melvin van Horne]

Moin,

Zitat von MunichEast

Alle Mitglieder stimmen über Inhalte und Entscheidungen ab, nicht nur die Parteitage.

Aha. Das wusste ich nicht. Und, wenn ich ehrlich bin, es überrascht mich auch ein wenig. Die Mitglieder der Grünen wollten also mehrheitlich Hartz 4? Die wollten das ein Trittin 2000 vor der Atomlobby in die Knie geht und die Atommülltransporte wieder aufnehmen lässt?

Das verändert meinen Blick auf die Mitglieder der Grünen ganz erheblich. Auf die Spitzenleute nicht. Politiker halt. Aber die Mitglieder erscheinen mir nun doch in einem anderen Licht.

[Uwe Farz]

Was den Hambacher Forst angeht, sollten die Grünen und die SPD den Ball mal ganz flach halten:

Im Juli 2016 hat das Landeskabinett den Entwurf der Leitentscheidung abgesegnet. Der BUND reagierte mit heftiger Kritik. Zwar würde damit erstmals die Verkleinerung eines genehmigten Tagebaus festgeschrieben, der Anspruch, eine nachhaltige Perspektive für das Rheinische Revier aufzuzeigen, würde aber verfehlt. Mit dem Festhalten an der Braunkohleverstromung bis zum Jahr 2045 würden zudem die ambitionierten Klimaschutzziele geopfert. "Die Landesregierung hat sich davor gedrückt, den Ausstieg aus dem Klimakiller Braunkohle konsequent anzugehen", sagte der BUND-Landesvorsitzende Holger Sticht. "Das Landesklimaschutzgesetz wird so zum Papiertiger." Dass mit der Leitentscheidung auch der Beschluss zur Umsiedelung von weiteren 1.600 Menschen in fünf Ortschaften des Tagebaus Garzweiler bekräftigt wird, bezeichnete Sticht angesichts der energiewirtschaftlichen Entwicklungen als "skandalös und nicht mehr vermittelbar.""]Im Juli 2016 hat das Landeskabinett den Entwurf der Leitentscheidung abgesegnet. Der BUND reagierte mit heftiger Kritik. Zwar würde damit erstmals die Verkleinerung eines genehmigten Tagebaus festgeschrieben, der Anspruch, eine nachhaltige Perspektive für das Rheinische Revier aufzuzeigen, würde aber verfehlt. Mit dem Festhalten an der Braunkohleverstromung bis zum Jahr 2045 würden zudem die ambitionierten Klimaschutzziele geopfert. "Die Landesregierung hat sich davor gedrückt, den Ausstieg aus dem Klimakiller Braunkohle konsequent anzugehen", sagte der BUND-Landesvorsitzende Holger Sticht. "Das Landesklimaschutzgesetz wird so zum Papiertiger." Dass mit der Leitentscheidung auch der Beschluss zur Umsiedelung von weiteren 1.600 Menschen in fünf Ortschaften des Tagebaus Garzweiler bekräftigt wird, bezeichnete Sticht angesichts der energiewirtschaftlichen Entwicklungen als "skandalös und nicht mehr vermittelbar."

Quelle:

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Die ehemalige Chefin der rot grünen Landesregierung verdient zur Pension nun noch ein Zubrot von der Kohlewirtschaft:

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So wird man doch völlig unglaubwürdig.

[MunichEast]

Zitat von Destiny

Und genauso ist es jetzt bei dem Wald Ding. Warum sie JETZT protestieren? Um neue Wähler zu bekommen. Wären sie als Partei safe, würde es sie nicht interessieren.

Die Grünen sind in NRW nicht an der Macht und Wahlen gibt es dort keine, es wurde letztes Jahr gewählt.

In der letzen Legislaturperiode in NRW waren die Grünen der kleine Koalitionspartner. Die erste kurze Regierung war sogar eine geduldete Minderheitsregierung.

Die Verträge aus den 70er Jahren kann man nicht einfach so kappen, besonders nicht wenn man der kleinere Koalitionspartner ist. Deutschland ist ein Rechtsstaat und keine Bananenrepublik.

Kannst ja gleich behaupten dank den Grünen gibt es Stuttgart 21. Erst demonstrieren und dann bauen.

Klingt gut, ist aber nicht die Wahrheit. Im Hambacher forst das gleiche.

Die Grünen sind als Partei nicht safe ? Du verwechselst uns mit der CDU oder SPD.

[MadWarbeast]

...kleiner koalitionspartner hin oder her, wer seine ideale verät, der ist nun mal unglaubwürdig.
ich kann verstehen, das man als grüner an allem vorbei sehen mag, aber leider ist die ralität diese, das von den grünen, wenn sie erstmal am "mit" regieren sind, nichts kommt, es wird zu allem ja und amen gesagt, hauptsache man bekommt seine ämter.
sind die grünen aber in der oposition, dann besinnt man sich plötzlich, auf all seine tugenden....für mich sind die grünen eine der verlogensden parteien die wir haben, können nur alles teuer machen, sonst nichts...brauch kein mensch hier.
also, spd hat sich mit H4 und den ganzen groko's abgeschafft, die grünen sind nur macht versessen, die union zerfleischt sich an der mutter der probleme selber, die linke ist und bleibt staatsfeind nr. 1 ....welche alternative hat dann deutschland noch?
na egal, hauptsache einen wald abholzen....also einen wald!!! um dann braunkohle abzufackeln??
es ist wirkllich traurig, das hier ein mensch gestorben ist, dafür, das eine firma geld verdient, in deutschland ist geld echt mehr wert, als ein menschenleben...

lg
Beasty