myGully.com Boerse.SH - BOERSE.AM - BOERSE.IO - BOERSE.IM Boerse.BZ .TO Nachfolger
Zurück   myGully.com > Talk > News
Seite neu laden

[Other] Betrüger kaufte von Corona-Hilfen Bitcoins: nun rückt er Passwort für Konto nicht rau

Antwort
Themen-Optionen Ansicht
Ungelesen 14.01.21, 18:39   #1
Sonicsnail
Profi
 
Benutzerbild von Sonicsnail
 
Registriert seit: Jan 2014
Beiträge: 1.455
Bedankt: 3.440
Sonicsnail leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 15341163 Respekt PunkteSonicsnail leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 15341163 Respekt PunkteSonicsnail leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 15341163 Respekt PunkteSonicsnail leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 15341163 Respekt PunkteSonicsnail leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 15341163 Respekt PunkteSonicsnail leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 15341163 Respekt PunkteSonicsnail leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 15341163 Respekt PunkteSonicsnail leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 15341163 Respekt PunkteSonicsnail leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 15341163 Respekt PunkteSonicsnail leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 15341163 Respekt PunkteSonicsnail leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 15341163 Respekt Punkte
Standard Betrüger kaufte von Corona-Hilfen Bitcoins: nun rückt er Passwort für Konto nicht rau

Zitat:
Betrüger kaufte von Corona-Hilfen Bitcoins –
nun rückt er Passwort für Konto nicht raus



Der mutmaßliche Coronahilfe-Betrüger Tayfun Y.

Im Münchner Prozess um den Großbetrug mit Corona-Soforthilfe haben Fahnder des LKA Bayern den Angeklagten Tayfun Y. schwer belastet. Das illegal erlangte Geld vom Staat soll der 31-Jährige in Kryptowährungen investiert haben. Doch vor Gericht weigert er sich eisern, den Ermittlern das Passwort für sein Bitcoin-Konto geben.

Tayfun Y. zeigt sich wie schon zum Prozessauftakt am Montag betont angriffslustig. Richteten sich seine Wut-Attacken da noch gegen die angeblich „unmenschlichen" und „unrechtmäßig" handelnden Justizbehörden aus München, so pöbelt er an diesem Donnerstag gegen die Anwesenheit des FOCUS-Online-Reporters im Gerichtssaal B 279.

Der 31-jährige Angeklagte aus Gelsenkirchen (NRW) scheint es nicht sonderlich zu schätzen, wenn die Öffentlichkeit Details über ihn und seine Straftaten erfährt. Damit sind weniger die 13 Delikte gemeint, die jetzt schon in seiner polizeilichen Strafakte dokumentiert sind. Es geht ihm wohl mehr um das aktuelle, deutschlandweit beachtete Verfahren wegen Subventionsbetrugs vor dem Landgericht München.

Betrug bei Corona-Soforthilfe: Er wollte Millionen abzocken

Der Angeklagte soll versucht haben, mehr als 2,5 Millionen Euro Corona-Soforthilfe zu ergaunern, indem er in mehreren Bundesländern insgesamt 91 Auszahlungs-Anträge stellte. Knapp 68.000 Euro waren ihm im Frühjahr 2020 tatsächlich überwiesen worden. Gut die Hälfte davon investierte er in Kryptowährungen wie Bitcoins – und gewährt den Ermittlern bis heute keinen Zugriff auf das Konto.

Nach seinem Verbalangriff auf den Journalisten wird der mutmaßliche Großbetrüger sehr schmallippig. Anders als am ersten Tag meldet er sich kaum noch zu Wort. Möglicherweise begreift er allmählich, dass die Ermittlungen gegen ihn sehr akribisch geführt worden sind und die Beweislage erdrückend ist.

Stadt München wurde stutzig: Viele Anträge, nur ein Konto

Wie man Tayfun Y. überhaupt auf die Spur gekommen ist, erklärt die Zeugin Eva-Maria V., Ermittlerin am Landeskriminalamt (LKA) Bayern. Nach ihrer Darstellung war Mitarbeitern der Stadt München aufgefallen, dass bei ihnen „sehr schnell hintereinander sehr viele Anträge“ auf Corona-Soforthilfe eingegangen waren, bei denen immer dasselbe Empfänger-Konto angegeben war: ein Konto bei der Sparkasse Dortmund.

Am 28. April 2020 schickte die Stadt eine entsprechende Verdachtsmeldung an die Münchner Staatsanwaltschaft, das LKA leitete sofort Ermittlungen ein.

Nach Handy-Ortung: SEK stürmt Wohnung in Niedersachsen

Schnell fanden die Polizisten den Konto-Inhaber und dessen Handynummer heraus, die bei der Dortmunder Sparkasse hinterlegt war. Schließlich wurde der Telefonverkehr überwacht und der Standort des Nutzers festgestellt: ein Dorf nahe Diepholz in Niedersachsen. Am 14. Mai 2020 stürmte eine schwer bewaffnete Spezialeinheit der Polizei die Wohnung und nahm Tayfun Y. fest. Der 31-Jährige lag noch im Schlafanzug im Bett und zeigte sich ob des robusten Zugriffs schwer angefressen.

Bei der Durchsuchung der Wohnung in Niedersachsen und des Hauses von Tayfun Y.s Eltern in Haltern am See (Nordrhein-Westfalen) stellten die Fahnder umfangreiches Beweismaterial sicher, darunter Laptops, Mobiltelefone, USB-Sticks und Computer-Festplatten.

In Klarsichthüllen verpackt: neue Anträge auf Corona-Hilfe

Auf einem Schrank lagen zahlreiche Anträge auf Corona-Soforthilfe. Teilweise klebten an den Dokumenten kleine Merkzettel, auf denen stand, an welchem Tag die Anträge per Post versendet werden sollten.

„Bei manchen Anträgen lagen direkt Kopien von Personalausweisen dabei“, so die LKA-Ermittlerin Eva-Maria V. Diese Personalien trug Tayfun Y. in die Formulare ein – als angeblich durch die Corona-Pandemie geschädigte Unternehmer, die nun Soforthilfe bräuchten.

Die Münchner Polizisten haben alle in den Papieren erwähnten Personen kontaktiert. „Doch kein einziger konnte bestätigen, dass er einen solchen Antrag gestellt hat“, so die Ermittlerin. „Und kein einziger kannte Herrn Tayfun Y., dessen private Kontonummer unter jedem Antrag stand.“

Tayfun Y. wollte das Gericht bewusst in die Irre führen


Damit ist klar, dass Tayfun Y. das Gericht am ersten Verhandlungstag bewusst in die Irre führen wollte. Da hatte der Angeklagte nämlich angedeutet, dass er die vielen Hilfsanträge „nur im Auftrag“ von meist türkischen Kleinunternehmern gestellt hat, die schlecht Deutsch sprechen und sich mit der Bürokratie nicht auskennen. Für seine Dienste soll er angeblich eine Provision erhalten haben, die an die Höhe der ausbezahlten Staatshilfe geknüpft war.

Nun zeigt sich: Das war nur eine falsche Fährte, ein Märchen.

LKA-Beamtin: Sogar seine Eltern wollte er abzocken

Tatsache ist, dass unter den Antragstellern, die Tayfun Y. angegeben hatte, eine junge Frau namens Nicole K. war. Gegenüber der Münchner Polizei gab Nicole K. an, sie wisse nicht, wie ihr Name auf den Antrag komme, von einem Tayfun Y. habe sie noch nie gehört. Allerdings gab sie zu Protokoll, dass ihre Geldbörse in den Niederlanden gestohlen worden war, inklusive Personalausweis und Bankkarte. Diese Sachen fanden sich nun bei Tayfun Y. wieder.

Nach den Schilderungen der LKA-Ermittlerin Eva-Maria V. wollte der Angeklagte offenbar nicht nur mit Corona-Hilfen groß absahnen. Man entdeckte auch mehrere Anträge auf gerichtliche Mahnbescheide, die Tayfun Y. ausgefüllt hatte. Damit wollte er jeweils „mehrere hunderttausend oder sogar Millionen Euro“ für sich vereinnahmen.

Die Anträge richteten sich gegen etliche Personen, darunter sogar seine eigenen Eltern. Die wollte er zur Zahlung einer riesigen Summe verdonnern, weil sie ihm zuvor den monatlichen Unterhalt von 1000 Euro gestrichen hatten.

Finanzermittler: Im Mai 2020 viele neue Konten eröffnet

Ein Finanzermittler des LKA, der an diesem Donnerstag ebenfalls als Zeuge gehört wurde, hatte weitere interessante Details zu berichten. So erzählte der 49-jährige Polizeibeamte Markus H., dass Tayfun Y. nicht nur ein Konto bei der Sparkasse Dortmund besaß. Im Mai 2020 – also mitten in der großen Auszahlungsphase der Corona-Soforthilfe und kurz vor seiner Festnahme – eröffnete er „acht bis zehn Konten“. Möglicherweise hatte er geplant, weitere Hilfsgeld-Eingänge auf mehrere Konten zu streuen.

Nachzuweisen war, dass Tayfun Y. knapp 68.000 Euro Soforthilfe erhalten hatte. Mehr als die Hälfte davon – rund 36.500 Euro – investierte er über eine niederländische Handelsplattform in verschiedene Kryptowährungen. Als der Vorsitzende Richter Markus Födisch den LKA-Ermittler fragt: „Was bräuchten Sie denn vom Angeklagten, um auf das Konto zugreifen zu können?“, antwortet der Ermittler: „Das entsprechende Passwort.“

Staatsanwalt appelliert an Tayfun Y. - der schüttelt Kopf

Daraufhin meldet sich der Staatsanwalt zu Wort. Es sei „auch im Sinne der Schadenswiedergutmachung“, wenn er an dieser Stelle mit der Justiz zusammenarbeiten würde, appelliert er an den Angeklagten. Ob er den Strafverfolgungsbehörden nicht „den Zugang zu dem Konto einräumen“ wolle, möchte er wissen.

Doch der sonst so wortgewaltige Tayfun Y. schüttelt schweigend den Kopf. Was wohl soviel heißt wie: Auf keinen Fall! Bis zum nächsten Verhandlungstag solle er sich die Sache noch einmal gut überlegen, empfiehlt ihm der Staatsanwalt.

Angeklagter verweigert Herausgabe des Konto-Passworts

Wie wichtig es wäre, das mittlerweile im Wert stark gestiegene Geld zurückzuholen, zeigt die Bilanz des bislang bei Tayfun Y. beschlagnahmten Vermögens. Da sieht es nämlich finster aus.

Von den ergaunerten knapp 68.000 Euro liegen noch rund 27.000 auf dem – von der Justiz eingefrorenen – Konto in Dortmund. Gepfändet wurden außerdem: ein alter Mercedes im Wert von 4000 Euro, ein bisschen Goldschmuck für 1360 Euro sowie 430 Euro Bargeld. Das war’s.
Quelle:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Sonicsnail ist offline   Mit Zitat antworten
Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Sonicsnail bedankt:
bollberg1 (14.01.21), Draalz (14.01.21), karfingo (14.01.21), ShiiRLoXX (15.01.21), talkie57 (15.01.21)
Ungelesen 15.01.21, 10:07   #2
talkie57
Mitglied
 
Registriert seit: Jul 2014
Beiträge: 313
Bedankt: 393
talkie57 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 52858913 Respekt Punktetalkie57 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 52858913 Respekt Punktetalkie57 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 52858913 Respekt Punktetalkie57 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 52858913 Respekt Punktetalkie57 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 52858913 Respekt Punktetalkie57 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 52858913 Respekt Punktetalkie57 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 52858913 Respekt Punktetalkie57 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 52858913 Respekt Punktetalkie57 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 52858913 Respekt Punktetalkie57 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 52858913 Respekt Punktetalkie57 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 52858913 Respekt Punkte
Standard

solange im Knast lassen bis er das PW rausrückt. Ist doch banal.
talkie57 ist offline   Mit Zitat antworten
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei talkie57 bedankt:
Anubis1523 (15.01.21), Bughunter999 (15.01.21), ShiiRLoXX (15.01.21)
Ungelesen 15.01.21, 12:25   #3
Klopperhorst
Banned
 
Registriert seit: Feb 2016
Beiträge: 868
Bedankt: 783
Klopperhorst leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2203248 Respekt PunkteKlopperhorst leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2203248 Respekt PunkteKlopperhorst leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2203248 Respekt PunkteKlopperhorst leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2203248 Respekt PunkteKlopperhorst leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2203248 Respekt PunkteKlopperhorst leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2203248 Respekt PunkteKlopperhorst leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2203248 Respekt PunkteKlopperhorst leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2203248 Respekt PunkteKlopperhorst leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2203248 Respekt PunkteKlopperhorst leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2203248 Respekt PunkteKlopperhorst leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2203248 Respekt Punkte
Standard

Beugehaft ist in Bezug auf den Fall in Deutschland noch nicht möglich, ein Gesetz soll aber kommen, bzw. ist seit Jahren schon in Arbeit. In England allerdings säße er jetzt bis zur Herausgabe des Passwortes in Haft.
Klopperhorst ist offline   Mit Zitat antworten
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Klopperhorst:
Draalz (15.01.21)
Ungelesen 15.01.21, 13:58   #4
Teconas
You just lost the Game
 
Registriert seit: Dec 2009
Ort: Zum Glück nicht in Bayern
Beiträge: 188
Bedankt: 147
Teconas erschlägt nachts Börsenmakler | 11946 Respekt PunkteTeconas erschlägt nachts Börsenmakler | 11946 Respekt PunkteTeconas erschlägt nachts Börsenmakler | 11946 Respekt PunkteTeconas erschlägt nachts Börsenmakler | 11946 Respekt PunkteTeconas erschlägt nachts Börsenmakler | 11946 Respekt PunkteTeconas erschlägt nachts Börsenmakler | 11946 Respekt PunkteTeconas erschlägt nachts Börsenmakler | 11946 Respekt PunkteTeconas erschlägt nachts Börsenmakler | 11946 Respekt PunkteTeconas erschlägt nachts Börsenmakler | 11946 Respekt PunkteTeconas erschlägt nachts Börsenmakler | 11946 Respekt PunkteTeconas erschlägt nachts Börsenmakler | 11946 Respekt Punkte
Standard

Und wenn Beugehaft möglich wäre, würde dem guten Herrn bestimmt einfallen, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Spaß beiseite. Wenn die Staatsanwaltschaft seine Wallet-Adresse kennt, (davon gehe ich aus), würden Sie sofort mitbekommen, wenn das Geld angetastet wird. Bitcoin-Überweisungen sind ja alle öffentlich einsehbar. Er kann die Bitcoins also nicht verscherbeln ohne sofort wieder den Gerichtsvollzieher am Hals zu haben. Die Bitcoins sind für ihn also quasi schon jetzt wertlos. Warum weigert er sich dann? Oder hat er vor die Bitcoins im DarkNet zu "spenden"?
__________________
Weil es soviel Negativität in der Welt gibt: Ich hoffe, dass jeder der das hier liest einen absolut wundervollen Tag hat!
Teconas ist offline   Mit Zitat antworten
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Teconas:
Draalz (15.01.21)
Ungelesen 16.01.21, 16:49   #5
Beyond Birthday
Profi
 
Benutzerbild von Beyond Birthday
 
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 1.720
Bedankt: 1.265
Beyond Birthday leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 11265113 Respekt PunkteBeyond Birthday leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 11265113 Respekt PunkteBeyond Birthday leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 11265113 Respekt PunkteBeyond Birthday leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 11265113 Respekt PunkteBeyond Birthday leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 11265113 Respekt PunkteBeyond Birthday leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 11265113 Respekt PunkteBeyond Birthday leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 11265113 Respekt PunkteBeyond Birthday leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 11265113 Respekt PunkteBeyond Birthday leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 11265113 Respekt PunkteBeyond Birthday leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 11265113 Respekt PunkteBeyond Birthday leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 11265113 Respekt Punkte
Standard

vor allem, wofür jetzt sein leben wegwerfen? für 60-100k euro?

da gibts ehrlich bessere methoden um an geld zu kommen. 100k ist aber kein reichtum, für den ich in den knast gehen würde.
Beyond Birthday ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren

BB code is An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 02:35 Uhr.


Sitemap

().