myGully.com Boerse.SH - BOERSE.AM - BOERSE.IO - BOERSE.IM Boerse.BZ .TO Nachfolger
Zurück   myGully.com > Talk > News
Seite neu laden

Zwei Wochen Crashkurs - und dann Lehrer

Willkommen

myGully

Links

Forum

 
Antwort
Themen-Optionen Ansicht
Ungelesen 17.08.18, 10:19   #1
TinyTimm
Legende
 
Benutzerbild von TinyTimm
 
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.633
Bedankt: 34.760
TinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt Punkte
Standard Zwei Wochen Crashkurs - und dann Lehrer

Zitat:
In ganz Deutschland fehlen ausgebildete Lehrer - vor allem an Grundschulen. In die Lücke springen vielerorts Quereinsteiger. Doch die sind zum Teil völlig unzureichend vorbereitet.

Friedolin Kramer* ist studierter Informatiker. Als Softwareentwickler in der freien Wirtschaft hatte er kein Problem, eine Stelle zu finden. Dennoch entschied er sich ganz bewusst für eine andere Laufbahn: den Lehrerberuf. "Ich hatte in einer Fachzeitschrift einen Artikel über Informatikunterricht gelesen und gemerkt: Das ist es, was ich machen will - mein Fachwissen an junge Menschen weitergeben."

Er begann - zunächst als Vertretungslehrer - an einer Sonderschule in Berlin-Wedding. Heute ist er einer von Tausenden Quereinsteigern bundesweit. Also ein Lehrer, der unterrichtet, ohne ein reguläres Lehramtsstudium absolviert zu haben. Die allermeisten Bundesländer behelfen sich durch solche - mehr oder weniger ungelernten - Lehrkräfte, um dem massiven Fachkräftemangel beizukommen. Gäbe es sie nicht, könnten jedes Schuljahr Tausende Lehrerstellen nicht besetzt werden.

Berlin: Nur 30 Prozent der neuen Gundschullehrer sind ausgebildet

"Jede besetzte Stelle ist besser als eine unbesetzte Stelle", heißt es aus der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie in Berlin. So wird gerechtfertigt, dass der Anteil an Lehrern ohne Lehramtsausbildung in Berlin besonders hoch ist. Weniger als 40 Prozent der neu eingestellten Lehrer haben in diesem Schuljahr eine reguläre Lehrerausbildung. Der Rest sind Quereinsteiger oder "Lehrkräfte ohne volle Lehrbefähigung", sogenannte LovLs. Bei Letzteren handelt es sich meist um Lehrer aus Willkommensklassen, die jetzt in den regulären Unterricht wechseln.

Der Anteil bei den Grundschullehrern ist noch viel höher. In Berlin sind lediglich 30 Prozent der Neueinstellungen regulär für den Grundschulunterricht ausgebildet. Markus Hanisch von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) findet das besorgniserregend. "Gerade dort, wo pädagogische Fähigkeiten besonders gefragt sind, ist der Anteil der Quereinsteiger am höchsten." Gleiches gilt beispielsweise für Brennpunktschulen.

"Ins kalte Wasser geschmissen"

Obwohl Quereinsteiger oft mit großer Motivation in den Lehrerberuf starten, sind sie oft nicht gut vorbereitet auf ihren Einsatz in der Schule. "Ich wurde komplett ins kalte Wasser geworfen", erzählt Friedolin Kramer im Gespräch mit tagesschau.de. Anfangs wusste er noch nichtmal, welchen Stoff er seinen Schülern eigentlich vermitteln soll. Die Schulbücher halfen da nicht viel. Denn an einem sogenannten Förderzentrum für Schüler mit Lernbehinderung unterrichtet er in ein und derselben Klasse nicht-deutschsprachige Analphabeten zusammen mit Schülern, die das Niveau einer 5. oder 6. Sonderschulklasse haben.

Noch dazu hat er es an einer Brennpunktschule häufig auch mit sozialen und emotionalen Problemen der Schüler zu tun. Wie er mit all diesen Herausforderungen umgehen soll, das hatte ihm niemand beigebracht. "Einmal ist ein Schüler ausgerastet und ich wusste überhaupt nicht, wie ich reagieren soll", sagt Kramer. Sollte er ihn ins Sekretariat bringen? Was passiert dann mit dem Rest der Klasse? Vor allem bei solchen praktischen Fragen fühlte er sich allein gelassen. "Anfangs hatte ich manchmal das Gefühl, verheizt zu werden."

Besser schlecht qualifizierte Lehrer als gar keine?

Es ist durchaus anerkennenswert, dass Berlin es geschafft hat, die Lücke der unbesetzten Stellen zu schließen, findet auch die GEW. In anderen Bundesländern wie Bremen oder Sachsen gibt es zum Schulstart noch Hunderte offene Stellen. Unbestritten ist allerdings, dass die Qualität des Unterrichts bei mangelnder Ausbildung der Lehrer leidet. Lediglich zwei Wochen Crashkurs bekommen Berliner Quereinsteiger vor Unterrichtsbeginn. Erst im laufenden Schuljahr nehmen sie gemeinsam mit den regulären Referendaren an Fachseminaren teil, in denen sie die praktische Lehrerarbeit lernen.

Hinzu kommt: Anders als die Referendare haben Quereinsteiger in Berlin eine viel höhere Lehrverpflichtung. 18 Stunden müssen sie von Anfang an eigenständig unterrichten. Zum Vergleich: Referendare müssen zehn Stunden unterrichten - und die häufig zunächst mit einem Betreuungslehrer gemeinsam. Fertige Vollzeitlehrer müssen 26 Stunden unterrichten.

60- bis 70-Stunden-Wochen sind normal

Für Friedolin Kramer und die anderen Quereinsteiger kommt zu der hohen Lehrverpflichtung noch das Studium eines Zweitfachs hinzu. In seinem Fall: Mathematik. Das braucht er, um in Berlin vollwertiger Lehrer zu werden. Seine wöchentliche Arbeitsbelastung ist enorm. 60- bis 70-Stunden-Wochen sind für ihn normal. Zeit für sich selbst und die Familie hat er kaum, außer in den großen Ferien.

So wie ihm geht es auch den allermeisten anderen Quereinsteigern, wie Till Zoppke aus eigener Erfahrung weiß. Auch er ist Diplominformatiker, hat den Quereinstieg gerade hinter sich und unterrichtet an einem Gymnasium in Berlin-Tiergarten. Zum Abschluss seiner Ausbildung hat er eine Umfrage bei seinen Kollegen gemacht: Mehr als die Hälfte der von ihm befragten Quereinsteiger gaben an, über 60 Stunden die Woche gearbeitet zu haben.

Entlastung von Schulen mit vielen Quereinsteigern

"Die Arbeitsbelastung der Quereinsteiger ist riesig", sagt auch Hanisch von der GEW Berlin zu tagesschau.de. "Sie machen in aller Regel eine gute Arbeit, aber sie bräuchten dringend mehr Unterstützung." Die GEW fordert deshalb schon lange mehr Qualifizierung für Quereinsteiger, eine größere Entlastung bei der Unterrichtsverpflichtung und vor allem auch mehr Entlastung der Kollegen an Schulen, die viele Quereinsteiger haben.

Gerade das, sagen auch Kramer und Zoppke, sei besonders wichtig. Durch die praktischen Tipps und die Erfahrung der Kollegen vor Ort sei ihnen am meisten geholfen worden. Doch selbst der hilfsbereiteste Kollege habe dafür im Schulalltag nur bedingt Zeit.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Passend dazu:
Zitat:
Tausende Lehrer werden über die Sommerferien arbeitslos. Dabei sind Lehrkräfte doch gesucht, vielerorts bleiben Stellen frei. Über ein seltsames Phänomen.

Ein Lehramtsstudium ist eine exzellente Versicherung gegen Arbeitslosigkeit - eigentlich. Die Schülerzahlen steigen, Pädagogen werden vielerorts händeringend gesucht, viele Bundesländer können freie Stellen nicht besetzen. Die Arbeitslosenquote bei Lehrern liegt im Jahresschnitt bei 1,3 Prozent, das ist selbst für akademische Berufe äußerst gering, wie die Bundesagentur für Arbeit feststellt. Im Oktober 2017 waren sogar nur 7800 Lehrer arbeitslos gemeldet, bei etwa 800 000 Pädagogen in Deutschland.

Alle Jahre wieder, im Sommer, aber verändert sich dieses Bild: Dann macht die Zahl arbeitsloser Lehrer einen gewaltigen Sprung, um im Herbst, wenn das neue Schuljahr beginnt, wieder abzusinken. In den großen Ferien 2017 meldeten sich 4900 Lehrer zusätzlich bei den Jobcentern - ein vorübergehendes Plus von mehr als 50 Prozent. Lehrerverbände gehen davon aus, dass die tatsächliche Zahl noch höher liegt, sich aber nicht alle Lehrer ohne Job melden. Für dieses Jahr sind noch keine Zahlen verfügbar, das tatsächliche Ausmaß der Sommerarbeitslosigkeit zeigt sich erst im Juli und August. Doch ist wieder mit ähnlichen Werten zu rechnen: Wer von Arbeitslosigkeit bedroht ist, muss sich im Vorfeld bereits arbeitssuchend melden. Diese Zahlen liegen derzeit sogar leicht über dem Wert des Vorjahres.

Die Ursache für den saisonalen Anstieg der Arbeitslosigkeit, so formuliert es die Bundesagentur für Arbeit, "dürfte in befristet geschlossenen Arbeitsverträgen zu suchen sein". Es handelt sich also vor allem um Lehrer, die kurzfristig für Kollegen einspringen, die wegen Schwangerschaft, Elternzeit oder Krankheit ausfallen. Sie erhalten befristete Verträge, von denen viele die Sommerferien nicht mit einbeziehen. Betroffen sind vor allem junge Lehrer: Im August 2017 waren 61 Prozent der arbeitslos gemeldeten Lehrer an allgemeinbildenden Schulen jünger als 35 Jahre. Angesichts des großen Bedarfs an Lehrern in Deutschland hält Marlis Tepe, Vorsitzende der Bildungsgewerkschaft GEW, diese Praxis für "völlig kontraproduktiv".

Verantwortlich für den Großteil der sommerlichen Zwangspausen - zusammen mehr als 60 Prozent - sind drei Bundesländer: Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen. Allein in Baden-Württemberg meldeten sich im vergangenen Jahr 1680 Lehrer während der großen Ferien arbeitslos. Das entspricht nicht nur fast einem Drittel der bundesweit betroffenen Pädagogen, es umfasst auch 71 Prozent aller über das Jahr arbeitslos gemeldeten Lehrer in Baden-Württemberg. Anders gesagt: Lehrerarbeitslosigkeit ist im Südwesten vor allem eine Sommererscheinung.

In diesem Jahr könnte die Zahl sogar noch steigen: Laut Kultusministerium in Stuttgart enden spätestens mit Beginn der Sommerferien die Arbeitsverträge von 3300 Lehrern. Das Land spare sich dadurch 12,5 Millionen Euro. Den Vorwurf aber, die Lehrer würden ohne Grund in die Arbeitslosigkeit entlassen, weist das Ministerium "in aller Deutlichkeit" zurück: 2000 dieser 3300 erfüllten die Voraussetzung nicht, etwa weil sie die Ausbildung noch nicht abgeschlossen hätten. Etwa 650 seien Pensionäre, die aufgrund des Lehrermangels reaktiviert wurden. Bleiben weitere 650 Fälle. Doch auch unter diesen Lehrern seien laut Ministerium "durchaus auch solche, die sich bewusst für diese Situation entschieden haben" - etwa indem sie eine Stelle an einem Ort ausschlugen, an dem sie nicht arbeiten wollten.

Lehrerverband kritisiert "arbeitnehmerfeindliche Regelungen"


Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbands (DL), überzeugt das nicht. Er wirft dem Kultusministerium in Stuttgart "Ausbeutung" und "arbeitnehmerfeindliche Regelungen" vor. Baden-Württemberg zähle zu jenen Ländern, die "nach wie vor das "Hire-and-Fire-Prinzip anwenden". Tatsächlich gibt es in Baden-Württemberg keine Stichtagsregelung, wie sie mittlerweile viele andere Bundesländer eingeführt haben. Ein Vertrag schließt dann automatisch den Sommer mit ein, wenn er bis zu einem bestimmten Datum abgeschlossen wurde - in Bayern etwa bis spätestens Mitte Oktober, in Rheinland-Pfalz vom kommenden Jahr an sogar bis 1. März.

Blickt man auf Deutschland als Ganzes, betont Meidinger daher, habe sich die Lage leicht verbessert. Das zeigen auch die Zahlen. Mit 4900 über den Sommer arbeitslos gemeldeten Lehrern fiel die Zahl 2017 geringer aus als in den drei Jahren zuvor. In fünf Ländern gingen die Arbeitslosenmeldungen zurück, in Hessen und Rheinland-Pfalz je um etwa drei Viertel. Meidinger plädiert dennoch dafür, das Problem grundsätzlicher anzugehen: etwa durch die deutliche Aufstockung der mobilen Reserven. So bezeichnet man Lehrer, die einspringen, wo sie gebraucht werden, aber trotzdem einen unbefristeten Arbeitsvertrag haben. Einen, der auch im Sommer gilt.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
__________________
TinyTimm ist offline   Mit Zitat antworten
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
Flunmoxed (10.12.19), Origami (17.08.18), Thorasan (17.08.18)
Ungelesen 17.08.18, 15:58   #2
Thorasan
Suppen Moderator
 
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 6.274
Bedankt: 6.970
Thorasan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 777444181 Respekt PunkteThorasan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 777444181 Respekt PunkteThorasan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 777444181 Respekt PunkteThorasan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 777444181 Respekt PunkteThorasan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 777444181 Respekt PunkteThorasan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 777444181 Respekt PunkteThorasan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 777444181 Respekt PunkteThorasan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 777444181 Respekt PunkteThorasan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 777444181 Respekt PunkteThorasan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 777444181 Respekt PunkteThorasan leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 777444181 Respekt Punkte
Standard

Ich würde tatsächlich auch sehr gerne unterichten.. Informatik wäre ganz cool. Für die meisten anderen Fächer müsste ich wohl selbst erst nochmal was pauken, um das halbwegs gut rüber zu bringen. Aber ist alles nicht so easy.
Man muss eben nur realistisch dran gehen und sich drauf einstellen, ne ganze Weile als Idiot dazustehen, ausgenutzt zu werden.. Und nicht rosarot denken und glauben, die Kinder sitzen alle hochaufmerksam vor einem und warten nur drauf, etwas zu lernen..
__________________
Urlaubsmodus
Thorasan ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 17.08.18, 19:07   #3
nolte
Echter Freak
 
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 2.245
Bedankt: 3.933
nolte leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 94490635 Respekt Punktenolte leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 94490635 Respekt Punktenolte leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 94490635 Respekt Punktenolte leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 94490635 Respekt Punktenolte leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 94490635 Respekt Punktenolte leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 94490635 Respekt Punktenolte leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 94490635 Respekt Punktenolte leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 94490635 Respekt Punktenolte leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 94490635 Respekt Punktenolte leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 94490635 Respekt Punktenolte leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 94490635 Respekt Punkte
Standard

Die irre Sparpolitik in diesem unseren Land treibt seltsame Blüten.
__________________
"Wir müssen friedenstüchtig werden"
(Boris Pistolius, dt. Philosoph)
nolte ist offline   Mit Zitat antworten
Folgendes Mitglied bedankte sich bei nolte:
Antwort


Forumregeln
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren

BB code is An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 18:43 Uhr.


Sitemap

().