[TinyTimm]

Kein Cent vom Nachlass

Nach dem unerwarteten Tod von Pop-Superstar George Michael (1963-2016, "Faith") vor etwas weniger als anderthalb Jahren tobt ein erbitterter Kampf um den Nachlass des Sängers. Besonders seine Schwestern Melanie und Yioda sollen immer wieder mit Fadi Fawaz (45), dem langjährigen Lebensgefährten des Sängers, aneinandergeraten. Dieser Streit scheint nun geklärt zu sein - doch Fawaz soll nichts bekommen.

Das hat zumindest George Michaels Kindheitsfreund Andros Georgiou jetzt dem britischen Boulevardblatt "The Sun" verraten. Demnach soll laut Michaels Testament der Nachlass, der sich auf umgerechnet mehr als 121 Millionen Euro belaufen soll, zwischen seinen Schwestern, zwei Wohltätigkeitsorganisationen und langjährigen Mitarbeiter aufgeteilt werden. Fadi Fawaz, mit dem Michael 2012 eine Beziehung einging, soll leer ausgehen.

Fawaz fühlt sich unfair behandelt

Die britische "Daily Mail" hatte Mitte April berichtet, dass sich Fadi Fawaz in dem Streit um Michaels Nachlass unfair behandelt fühle und er sich deshalb im rechtlichen Prozess um dessen Erbe quer stelle. Das sei der Grund dafür, dass das Vermögen bis heute nicht ausbezahlt werden konnte. Laut Georgiou drohe er damit, mit seinen Forderungen bis zum Obersten Gerichtshof zu gehen. Die Nachlassverwalter hätten dem ehemaligen Friseur bereits 500.000 Pfund (umgerechnet rund 560.000 Euro) angeboten. "Aber ich finde, sie sollten ihm einfach ein paar Millionen auszahlen, um ihn loszuwerden", so Georgiou weiter.

Fawaz, der vermutlich kein Wohnrecht besitzt, lebt bis heute in einem von Michaels Häusern in London, das rund sieben Millionen Euro wert sein soll. Die Familie des verstorbenen Sängers wolle allerdings, dass Fawaz endlich auszieht.

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[mysteryy]

Demnach soll laut Michaels Testament der Nachlass, der sich auf umgerechnet mehr als 121 Millionen Euro belaufen soll, zwischen seinen Schwestern, zwei Wohltätigkeitsorganisationen und langjährigen Mitarbeiter aufgeteilt werden. Fadi Fawaz, mit dem Michael 2012 eine Beziehung einging, soll leer ausgehen.

Fawaz fühlt sich unfair behandelt

Er kann George ja einen Beschwerdebrief nachreichen, helfen wirds wohl nicht..
Lebensgefährte gewesen zu sein, heißt noch lange nicht Anspruch auf das Erbe zu haben! Wenn er im Testament nicht bedachte wurde, Pech gehabt. Der letzte Wille sollte akzeptiert und auch so umgesetzt werden. War ja seine Kohle!

[MotherFocker]

Die Nachlassverwalter hätten dem ehemaligen Friseur bereits 500.000 Pfund (umgerechnet rund 560.000 Euro) angeboten.

Dem Knaben ging es von Anfang an nur um Geld.
Dieses Angebot wird es hoffentlich nie wieder geben.

BTW:
Dem letzte Lebensgefährten von Freddie Mercury wurden damals testamentarisch 100.000,-- £ zugedacht. Da gabs nicht mal ansatzweise ein Maulen...

[Uwe Farz]

Immer diese Friseure.
Vielleicht muss er wieder Haare schneiden?
Unglaubliches Gejammer und Geseier auf twitter:

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Ich hätte ihn längst mit einem kräftigen Arschtritt aus dem Haus befördert.

[TinyTimm]

Wie kann man über einen ehrlich trauernden Menschen so böse Dinge sagen?
Aber warte mal, war da nicht was?

Was der Arme verschwiegen hat. Georgs Familie unterstützte ihn mit 250.000 Pfund, die sich anscheinend in Luft aufgelöst haben. Dafür jammerte er medienwirksam, das er sich nichtmal mehr ein "Evian" leisten könne.
Er giftet weiter:

und jammert dann das er "gehakt" wurde und ganz unschuldig sei.

Was will er verkaufen? Pornos mit ihm und George? Regt doch heute keine Sau mehr auf. Georg und Drogen? Dürfte auch kein Geheimnis sein.
Der Typ ist schlicht und einfach eine Zecke auf zwei Beinen, dem davor graut arbeiten zu müssen. Mit seiner Reputation kann er ohnehin nur noch bei Dorf-Friseuren arbeiten.