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Ich bin Lehrerin und habe Angst vor der Zukunft unserer Gesellschaft

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Ungelesen 24.03.19, 22:57   #1
pauli8
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Zitat:
Ich bin Lehrerin und habe Angst vor der Zukunft unserer Gesellschaft

Toleranz und Respekt sind im Schulalltag rar, findet unsere Autorin, die Lehrerin ist. Viele Schüler*innen würden zwar einen Abschluss bekommen, aber jegliche Sozialkompetenzen vermissen lassen. Ein Erfahrungsbericht

Leia Winter


Lehrer*innen erleben in ihrem Schulalltag ******* Situationen, mit denen sie nie gelernt haben umzugehen. | Foto: David-W- / Pixabay

24. März 2019

Wir erinnern uns alle noch an dieses Gefühl: Schule endlich fertig! Ab jetzt wird alles besser. Wir lernen nur noch das, was uns wirklich interessiert und haben keine Lehrer*innen mehr vor der Nase, die das Sagen haben. Endlich frei von den Zwängen der Schule.

Als Lehrerin habe ich eine andere Perspektive. Ich sehe jeden Tag mit eigenen Augen, dass man vielen Schüler*innen eigentlich ihren Abschluss verwehren müsste. Nicht, weil sie das mit dem Citratzyklus und der Stochastik immer noch nicht verstanden haben und ihr Englisch-Vokabular zu wünschen übrig lässt. Sondern weil der Erziehungsauftrag der Schule noch nicht abgeschlossen ist. So ist zum Beispiel im zweiten Paragraf des Schulgesetzes des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen folgendes verankert: „Achtung vor der Würde des Menschen und Bereitschaft zum sozialen Handeln zu wecken, ist vornehmstes Ziel der Erziehung. Die Jugend soll erzogen werden im Geist der Menschlichkeit, der Demokratie und der Freiheit, zur Duldsamkeit und zur Achtung vor der Überzeugung des Anderen, zur Verantwortung für Tiere und die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen (…) zur Völkergemeinschaft und zur Friedensgesinnung.“ Ähnliches findet sich in abgewandelter Form in den Schulgesetzen aller Bundesländer wieder.

Eine Überprüfung dieses vornehmsten Ziels der Erziehung ist derzeit nicht vorgesehen – abgesehen von manchen Schulen, die Kopfnoten in Sozial- und Arbeitsverhalten vergeben, die weder versetzungsrelevant noch in klare Kriterien aufgeschlüsselt sind – und mit Noten generell auch schlecht widerzuspiegeln. Würden diese Kriterien jedoch ernsthaft eine Rolle spielen, dann müssten viele Schüler*innen noch ein paar Jährchen länger die Schulbank drücken.

Ist es wirklich so schlimm? Szenen während der Schulzeit

Es beginnt mit harmlosen Dingen. Ich teile Arbeitsblätter aus und finde nach dem Unterricht zwei davon zerknüllt auf dem Boden. Auch das hätte ich mich früher nicht getraut, aber nun gut.

Es ist Dienstagmorgen. Ich gehe runter in den Keller, wo sich die meisten Fachräume befinden. Mich empfängt Geschrei. Ich sehe aus der Ferne, wie zwei Jungs sich am Schlafittchen haben und der eine von beiden gerade mit seiner Faust ausholt. Ich laufe und schaffe es gerade noch so, die beiden auseinanderzuziehen. Was ist hier los? „Der hat gesagt, die Kurden ficken sich alle in den Arsch und für so was polier’ ich dem die Fresse. Wenn nicht hier, dann eben später.“ Zehnte Klasse. So viel zu Respekt, Toleranz und dem sozialen Handeln. Und nein, wir befinden uns hier nicht im Brennpunktviertel.

Auf dem Weg zum Lehrer*innenzimmer kommt mir ein Kollege entgegen und erzählt, dass schon wieder jemand die Toilettenwände mit Scheiße beschmiert hat.

Ich gehe in meine nächste Stunde und erkläre den Arbeitsauftrag. Eine Schülerin weigert sich, ihre Materialien überhaupt zu öffnen. „Nee, ich mach das nicht. Seh’ ich gar nicht ein. Sie haben mir gar nichts zu sagen. Ich hab’ keinen Bock. Ja, dann schicken Sie mich doch nach Hause. Mir eh egal.“ Danach anerkennungsheischende Blicke zu den Mitschüler*innen, um den gestiegenen Coolness-Faktor zu checken.

Auf dem Pult liegen die letzten Fetzen eines verbrannten Klassenbuchs. Kein Einzelfall. Ich habe Kolleg*innen, die für solche Fälle jeden Freitag die aktuelle Doppelseite kopieren.
Ich klappe die Tafel auf und höre Gelächter, wegen der Penis-Schmierereien an der Tafel.
Die habe ich im Laufe meiner Karriere schon in allen Formen und Variationen gesehen: Klein, groß, krumm, spritzend, behaart und mit Frauenmund davor. Dazu werden nicht selten sexistische Kommentare genuschelt. Allerdings hören die meisten Lehrer*innen viel besser, als ihre Schüler*innen denken. Von „Kriegt die wenigstens auch mal einen vors Gesicht“ bis hin zu „Meiner is’ viel schöner. Wollen Sie den mal sehen?“ war schon alles dabei.

Die Schulstunde ist zu Ende. Ich packe meine Sachen zusammen. Die Schüler*innen machen sich auf den Weg zur nächsten Stunde. Bis auf einen Schüler, der langsam zum Pult schlendert. „Wissen Sie, ich koche richtig gut Sucuk. Kann ich mal für Sie machen. Als Vorspeisenwurst, wenn Sie wissen, was ich meine.“ Ahja.

Es ist Pause. Schüler*innen werfen ihren Verpackungsmüll auf den Boden statt in den Mülleimer. „Nee, ich heb’ das nicht auf. Kann der Hofdienst machen. Dafür sind die doch da.“

Die nächste Stunde ist zu Ende. Der Raum sieht aus wie ein Schlachtfeld. Überall liegt Müll, leere Essenspackungen, zerknüllte Blätter, Tische und Stühle stehen kreuz und quer, neben dem Mülleimer liegen Obstreste und alle möglichen Oberflächen sind voll mit Schmierereien. Niemanden stört das. Alle trotten ohne sich umzuschauen aus dem Raum. Jemand tritt bei der Aufforderung, sich beim Aufräumprozess zu beteiligen, wutentbrannt gegen seinen eigenen Ranzen und wirft seine Jacke auf den Boden.
„Kann ich dagegen treten, wie ich will. Is’ ja mein Eigentum. Haben Sie mir gar nix zu sagen.“ Am nächsten Tag prangen an den Außenwänden des neuen Gebäudes hässliche Graffiti-Tags.
Die Hauswirtschaftslehrer*innen haben derweil die Messer aus den Küchen entfernt – wegen Selbst- und Fremdgefährdung.

Es ist Pause. Ein Schüler steht heulend vor dem Lehrer*innenzimmer. Ein anderer Schüler habe ihn gerade gebissen, weil er nicht von seinem Platz aufstehen wollte.

Ich fahre mit der Bahn nach Hause und bin dabei umringt von Schüler*innen. Es ist brechend voll. Eine alte Dame mit Gehstock steigt ein, findet keinen Platz mehr und versucht sich irgendwie an der Stange festzuhalten. Von den Schüler*innen steht keine*r auf. Die meisten starren auf ihr Smartphone und spielen Fortnite.

Wie gehen wir damit um? Ein Versuch

Alle Lehrer*innen sind bestens ausgebildet. Wir können Beethoven-Sonaten spielen, kennen uns mit Differentialtopologie und Quantenphysik aus und können Shakespeare rezitieren und analysieren. Wir sind Expert*innen in unserem Fachbereich. Der Knackpunkt ist nur, dass die Vermittlung von Fachwissen nicht (mehr) den größten Teil unserer Arbeit ausmacht.

Wie ich reagiere, wenn mich ein*e Schüler*in anpöbelt und sich respektlos verhält, das habe zumindest ich in meinem Studium nicht gelernt. Was ich mache, wenn ein*e Schüler*in sich plötzlich einen Stuhl schnappt und damit auf andere Kinder zurast, das habe ich nicht gelernt. Was ich unternehmen kann, wenn ein*e Schüler*in in einem Wutanfall den eigenen Tisch umwirft und dabei rumschreit, das habe ich nicht gelernt. Wie wahre ich mein Gesicht, wenn Schüler*innen mich beschimpfen, mir den Mittelfinger zeigen und mich in den aggressivsten Tönen anschreien? Dazu hätte ich gerne mal eine Fortbildung.

Derzeit muss man das einfach irgendwie so zwischendurch aus dem Ärmel schütteln. Denn vorbereiten kann man sich auf diese Situationen nur bedingt. Die Vorfälle werden gefühlt täglich *******r. Wenn also Schüler*innen zukünftig anfangen zu beißen, bin ich darauf jetzt vorbereitet. Bis zum ersten Zwischenfall kam mir das aber überhaupt nicht in den Sinn.

Bei manchen Schüler*innen helfen noch die Klassiker. Man schickt sie ein paar Minuten vor die Tür, fordert einen Entschuldigungsbrief, informiert die Klassenlehrer*innen, lässt in einer Pause die Mensa fegen, Kaugummis unter den Tischen abkratzen und schreibt eine Notiz an die Eltern oder ruft am besten gleich an. Doch bei vielen hilft auch das nicht mehr. Das liegt einerseits daran, dass manche Elternhäuser so zerrüttet sind, dass es da kaum auffällt, wenn das Kind sich in der Schule daneben benimmt. Andererseits gibt es ebenfalls die Sorte Eltern, die selbst mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert sind und, um Konflikten aus dem Weg zu gehen, zu Hause keine konsequenten Maßnahmen durchsetzen.

Es ist ein tagtäglicher Eiertanz. Bei den einen hilft respektvolles, autoritäres Auftreten und das gelegentliche Lauterwerden. Bei den anderen hilft positive Verstärkung und Verständnis als Vorbeugungsmaßnahme. Immer freundlich sein und lächeln. Nicht selten komme ich mir vor wie der irre Joker aus The Dark Knight, der sich sein Lächeln ins Gesicht geschnitten hat. Denn manchmal brennt es mir auf der Zunge, den Schüler*innen mal auf ihrem Sprachniveau zu entgegen. Vielleicht würde das helfen.

Was den Schüler*innen fehlt

Aus den oben geschilderten Situationen zeigt sich ganz klar, dass das vornehmste Ziel der Erziehung bei vielen Schüler*innen längst nicht ansatzweise erreicht ist. Es fehlt gewaltig an Respekt gegenüber ihren Mitschüler*innen, aber auch gegenüber den Lehrer*innen. Es fehlt die Achtung des eigenen oder fremden Eigentums. Es fehlt Toleranz gegenüber Homosexuellen oder Menschen anderer Kulturen. Es fehlt an Verantwortung und dem Verantwortlichsein für das eigene Verhalten. Verantwortung gegenüber dem Zustand des Lernorts und dem Gemütszustand der Mitmenschen. Es fehlt an dem Gemeinschaftsgedanken, der das eigene Wohl nicht ausschließlich als oberste Priorität setzt.

Um es auf den einfachsten Vergleich herunterzubrechen: Es fehlt daran, dass man auch mal die Stühle seiner Mitschüler*innen hochstellt, wenn sie es vergessen haben, oder den Müll aufhebt, wenn man ihn nicht selbst runtergeworfen hat. Oder eben der alten Dame in der Bahn den Sitzplatz anbietet.

Verfehlen die Lehrer*innen ihren Job?

Somit ist klar, dass viele Schüler*innen, auch wenn sie ihr Abschlusszeugnis in den Händen halten, längst nicht über ausreichende Sozialkompetenzen verfügen. Für viele gibt es dafür eine logische Schlussfolgerung: Die Lehrer*innen haben ihren Job nicht ordentlich gemacht. Denn in jedem Schulgesetz ist schließlich auf die ein oder andere Weise verankert, dass die Lehrer*innen diese Fähigkeiten zu vermitteln haben.

So einfach, wie sich das anhört, ist das aber nicht. Denn wenn im Elternhaus die Basis fehlt, dann fehlt in der Schule ganz einfach die Zeit, eine*n Schüler*in mit dem kompletten Set an Werten auszustatten.

In den meisten Fällen gibt es an weiterführenden Schulen neben dem Fachunterricht eine einzige Klassenlehrer*in-Stunde, die man nach freier Verfügung gestalten kann. Meistens rauben organisatorische Dinge den Großteil der Zeit, sodass für die erzieherische Arbeit bestenfalls 20 Minuten übrig bleiben. Bei einer Klassenstärke von durchschnittlich 28 Schüler*innen bleibt da nicht mal eine Minute pro Kind. Selbst mit mehr Zeit wäre in den wenigsten Fällen möglich, die komplette Erziehungsarbeit in der Schule zu leisten, wenn im Elternhaus nicht die Basis gelegt wird. Liegt also der Fehler, dass zu viele Kinder heute kein Benehmen mehr haben, an der mangelnden Erziehung im Elternhaus? Mit Sicherheit auch.

Also was jetzt? Kapitulieren?

Es gibt Tage, da bin ich kurz davor, den Glauben an die Gesellschaft zu verlieren. Von unserem Bildungssystem ganz zu schweigen. Denn für das, was mir in der Schule tagtäglich begegnet, hat die Universität mich nicht ansatzweise ausgebildet. Es gibt Tage, da will ich mich einfach nur in meinem Bett zusammenrollen und morgens nicht aufstehen, weil ich nicht schon wieder pöbelnde Kinder ertragen kann, die mir ohne mit der Wimper zu zucken ins Gesicht lügen und ausschließlich Ansprüche an Lehrer*innen stellen und nicht an sich selbst.
Manchmal wünschte ich mir einfach nur, ich wäre männlich. Denn – traurig, aber wahr – den Lehrern wird generell mehr Respekt entgegengebracht als den Lehrerinnen. Früher war ich Sportmuffel. Mittlerweile gehe ich mindestens dreimal die Woche zum Training, um Dampf abzulassen und meine Sorgen für einen Moment stumm zu schalten.

Täglich wirft sich bei mir die Frage auf, wie unsere Zukunft aussehen soll, wenn wir im Alter abhängig sind von Menschen, für die Respekt, Toleranz und Verantwortung Fremdwörter sind. Ich habe keine Antwort darauf. Ich bin mir aber sicher, dass wir das als Lehrer*innen nicht alleine geradebiegen können.

Wenn das Elternhaus keine Werte vermittelt und den Lehrer*innen in der Schule die Zeit fehlt, wer übernimmt dann diese wichtige Aufgabe? An manchen Lerneinrichtungen gibt es mittlerweile immerhin Fächer wie Soziales Lernen. Wir witzeln im Lehrer*innenzimmer öfter mal darüber, dass man eigentlich das Fach „Leben“ unterrichten müsste. Vielleicht wäre das ein Anfang.

Ein weiterer Arbeitstag beginnt. Es regnet. Ich entscheide mich deswegen für die Bahn und gegen das Fahrrad und treffe so die ersten meiner Schützlinge schon unfreiwillig vor Schulbeginn. Ich betrete das Abteil. Einer meiner Schüler*innen sitzt bereits und bemerkt mich: „Sind Sie schon so alt, dass ich für Sie auch aufstehen muss? Nee, oder?“ Immerhin ein Anfang.

Leia Winter
Die Autorin schreibt unter Pseudonym. Ihr Name ist der Redaktion bekannt.
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Ungelesen 25.03.19, 08:47   #2
@lexander
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Ich frag mich gerade wie es den hier mitlesenden Schülern mit dem Text geht
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Ungelesen 25.03.19, 09:08   #3
betaalpha
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Zitat:
Somit ist klar, dass viele Schüler*innen, auch wenn sie ihr Abschlusszeugnis in den Händen halten, längst nicht über ausreichende Sozialkompetenzen verfügen. Für viele gibt es dafür eine logische Schlussfolgerung: Die Lehrer*innen haben ihren Job nicht ordentlich gemacht. Denn in jedem Schulgesetz ist schließlich auf die ein oder andere Weise verankert, dass die Lehrer*innen diese Fähigkeiten zu vermitteln haben.

So einfach, wie sich das anhört, ist das aber nicht. Denn wenn im Elternhaus die Basis fehlt, dann fehlt in der Schule ganz einfach die Zeit, eine*n Schüler*in mit dem kompletten Set an Werten auszustatten.
Denn wenn im Elternhaus die Basis fehlt, der Teil ist für mich der Punkt, an dem angesetzt werden müßte. Aber dann müßten Eltern ja zugeben, etwas falsch gemacht zu haben. Etwas vergessen zu haben. Und das kann doch nicht sein. Nein, darum sind die Lehrer dann schuldig.
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Ungelesen 25.03.19, 09:46   #4
Caplan
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Mal unabhanegig vom Inhalt, der destastroeses berichtet, was sich moeglicherweise auch nicht mehr zurueckdrehen laesst;
das Lesen des Textes mit dem *innen- Gedoens, ist recht ermuedend.
Damit wird man auch keine Anerkennung gewinnen. Welch Gegenwart und Zukunft.
Lehrkoerper wollt ich nicht sein. Ich bin auch dankbar , dass ich nicht mehr ausbilden muss.
Das mag fuer die Gesellschaft nicht foerderlich sein, jedoch versagt sie auch zunehmend an sich selbst mit ihren gepflegten Marotten

Geändert von Caplan (26.03.19 um 07:44 Uhr)
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Ungelesen 25.03.19, 10:21   #5
Terothe
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In meiner Schulzeit in den 70 und 80 Jahren hat es solche Probleme wie hier im Thread berichtet weitgehens nicht gegeben, womit sich natürlich die Frage stellt wo liegen den die wirklichen Ursachen? In den Städten ist das Problem größer als im ländlichen Berreich. Die genügt nicht nur die Ursachen in den Familien der Schüler zu suchen oder auch bei den Lehrern. Da sollte man auch andere Fakten mit in betracht ziehen die in anbedracht der heutigen Zeit mit hinzugekommen sind.
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bambamfeuerstein
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Zitat:
Zitat von Terothe Beitrag anzeigen
In meiner Schulzeit in den 70 und 80 Jahren hat es solche Probleme wie hier im Thread berichtet weitgehens nicht gegeben, womit sich natürlich die Frage stellt wo liegen den die wirklichen Ursachen?
in den 70 und 80er jahren hätten dir deine eltern vermutlich die leviten gelesen, wenn du frech zu einem lehrer gewesen bist oder schlechte noten mit nach hause gebracht hast.

heute rennen die eltern zum lehrer und machen den rund, weil sie selber nicht akzeptieren können, das sie selbst bei der erziehung versagt haben und/oder ihr kind einfach zu dumm und/oder zu faul ist.

hinzu kommt noch der lehrermangel und die qualität der lehrer, stichwort: quereinsteiger
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Caplan
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och , das erlebst du nicht nur bei Quereinsteigern, deren Arbeit ich gar nicht bewerten kann.
Im Jahr 09/10 hatten wir hier 3 Damen, die das Lehramt erreichen wollten.
gefuehlte 22-24 Jahre alt.
Es waren letztendlich ungeniert gesagt, vorlaute dusselige und selbstsuechtige Pueppchen. Sie besserten nur ihr Salair auf, boten uns aber hier einen Einblick in ihre Persoenlichkeit auf, der nicht unerheblich Unbehagen aufkommen liess, was das wohl eines Tages werden soll in Front von Schuelern.

Geändert von Caplan (26.03.19 um 11:42 Uhr)
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Ungelesen 26.03.19, 08:31   #8
nolte
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Heute wird abgestimmt. Sie werden natürlich zustimmen. Knapp. Scheiss auf die Demos. Es geht schliesslich um knallharte wirtschaftliche Interessen.
(Alter Pessimist, der ich bin)
__________________
"Wir müssen friedenstüchtig werden"
(Boris Pistolius, dt. Philosoph)
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Ungelesen 26.03.19, 10:57   #9
Terothe
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Der ganze Erfahrungsbericht der Leherin ist leider nur "oberflächlich", da fehlen schlichtweg die genauen Details. Die Umstände haben sich ja die letzten Jahre u.a. auch durch Migration gravierend erschwert.
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parlheinz
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Zitat:
Und nein, wir befinden uns hier nicht im Brennpunktviertel.
Dieser Satz verwundert mich. Vielleicht hätte Frau Lehrerin mal durchblicken lassen sollen, was und wo sie unterrichtet. Eventuell sieht es in dem Umfeld, in dem sie ihre Wahrnehmungen macht, eben so aus.

Trotzdem sind nicht alle Eltern so, wie es hier beschrieben wird. Zur Zeit gibt es gerade immer mehr Bemühungen bei den Eltern, ihre Kinder auf freie Schulen zu schicken und folglich gibt es eine Menge von Anträgen, solche Privatschulen entstehen zu lassen. Mir fällt da z.B. Berlin ein. Man will es eben anders, als es hier beschrieben ist. Dann wird natürlich versucht Lehrer zu bekommen , die "es können". Bitte nicht falsch verstehen, aber letztlich ist es wie in jedem Beruf: es gibt solche und es gibt solche (die richtig gut sind). Die fehlen dann wieder dort, wo man sie am dringendsten bräuchte. Fazit ist eine Entwicklung, die weiter spaltet.

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Ungelesen 26.03.19, 13:23   #11
betaalpha
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Findet wieder der Versuch statt, die Diskussion mit Absicht in eine verleumende Richtung zu lenken?
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Ungelesen 26.03.19, 16:26   #12
Vedr
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Die Arbeit wurde durch Migrantenkinder herausfordernder, wie sie es durch massiv erhöhte Dokumentationsarbeit, mangelnde Investition in Bildung(seinrichtungen), Personalmangel, immer höhere Anforderungen von Seiten der Eltern bei gleichzeitig immer geringerer Verantwortungsübernahme der Eltern, veraltete Lehrmaterialien (vor zwei Jahren gab es in den bayerischen Informatikbücher noch Disketten zu bestaunen und zwar als Arbeitsmittel und nicht als Museumsrelikt), inkompetentes Lehrmaterial, zunehmende psychische Belastung der Klientel, unkontrollierter Medienkonsum (...und und und) auch wurde.

Was die Lehrerin begründet aufzeigt, ist, dass die Eltern ihre Erziehungsaufgaben immer mehr an pädagogische Einrichtungen abgeben. Dies fängt bereits in der Kinderkrippe an, geht über den Kindergarten bis in die Schule und danach Hort. All diese Stationen haben gemeinsam, dass sie oft von 7.00/8.00 Uhr bis oft 18.00 Uhr geöffnet haben. D.h. im ungünstigsten Falle ist das Kind 11 Stunden in der Einrichtung. Dies ist für viele Kinder täglich Lebensrealität! Zugegebenermaßen für einige eine Rettung vor den Misständen zuhause.

D.h. es ist im pädagogischen Bereich seit Jahren zu beobachten, dass Eltern ihre Kinder mit einer wachsenden Art Service-Mentalität bringen. Frei nach dem Motto "Ich bringe euch mein Kind, zahle dafür und am Ende des Monats kann es alleine auf's Klo gehen, ist sozial kompetent" oder irgendeine andere erwünschte Eigenschaft.

Die Verantwortung für die Erziehung des Kindes wird also anderen aufs Auge gedrückt. Krippen und Kindergärten haben sowas wie "partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern in Erziehung und Bildung des Kindes" in ihrem Vertrag. Aber die Grundvoraussetzungen um Kinder umfassend zu erziehen wird in KiTas durch massiven Fachkräftemangel unterhöhlt.

Und selbst dann ist es immer noch Hauptaufgabe der Eltern, ihre Kinder zu erziehen! Sie sind die Personen, die das Urvertrauen der Kinder aufgebaut haben sollten (hoffentlich), sie sind die Personen, bei denen das Kind bewusst und unbewusst Schutz sucht und sie sind somit die wichtigsten Vorbilder für das Kind, welche das kindliche Handeln und Denken in den ersten einstelligen Lebensjahren beeinflussen werden.


Darüber hinaus kommt noch Eltern, die beide berufstätig sind (sein müssen), die Jobs (auch durch Kinder) unsicherer werden (ja, das Kind hat nur bisschen Schnupfen -> es hatte ne Lungenentzündung und massiv Fieber) und eine generell immer kinderunfreundlicherere (Arbeits-)Umwelt herrscht, dann zieht die ein oder andere helle Kerze aus diesen, wie auch aus hundert dazu beitragenden Gründen folgenden Schluss:

Es müssen die Migranten sein!!!

PS
Ich finde es sehr viel sympathischer, wenn mir eine ungarische Mama auf gebrochenem Deutsch mit Händen und Füßen klar macht, dass ihr Kind gerade Heimweh hat, als die rohhaferfressende Biomama mit 100.000€ SUV, die mit Guccihand-Tasche hier reinstiefel um zu erklären, dass ihr Eduard-Francois ein Freigeist ist, der bitte hier nicht eingeschränkt werden soll, da dies mit ihrer Erziehung nicht vereinbar sei. Auf Deutsch, lieber gestikulier ich mit Händen und Füßen durch 20 Sprachen, die ich nicht spreche, als einer urdeutschen Mutter klar machen zu können, dass ihre laissez-faire-Erziehung nur ein anderes Wort für Vernachlässigung ihres Kindes ist.
In fast allen Fällen sind die ausländischen Eltern sehr darum bemüht, dass es ihrem Kind auch in der Einrichtung gut geht und auch sehr offen gegenüber der Einrichtung!
Meine Erfahrung!

Geändert von Vedr (26.03.19 um 16:42 Uhr)
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Ungelesen 26.03.19, 17:49   #13
csesraven
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Zitat:
lle Lehrer*innen sind bestens ausgebildet. Wir können Beethoven-Sonaten spielen, kennen uns mit Differentialtopologie und Quantenphysik aus und können Shakespeare rezitieren und analysieren. Wir sind Expert*innen in unserem Fachbereich. Der Knackpunkt ist nur, dass die Vermittlung von Fachwissen nicht (mehr) den größten Teil unserer Arbeit ausmacht
Da hat aber jemand ein Bild von sich, dass durch alle aktuellen Studien widerlegt wird. Weiter werden oft diejenigen Lehrer, die sich selbst nicht zutrauen, andere zu führen. Und natürlich sollte man die Rechte der Lehrer stärken und nicht aus Angst vor klagen, den Notenschnitt aller Schüler Richtung 1.0 tendieren lassen.
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Ungelesen 26.03.19, 19:20   #14
Vedr
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@csesraven
Dieser Abschnitt erfordert fast, in diesem Umfeld gearbeitet zu haben, um zwischen den Zeilen lesen zu können. Was die Dame damit wohl etwas ungeschickt sagen will, ist, dass Lehrer fachlich (bestens ist sehr fraglich) ausgebildet werden, aber auf dem Bereich der Pädagogik nur sehr rudimentäre Ausbildung genießen. Somit erklärt sich auch dein letzter zitierter Satz.

Der mittlerweile größte Teil der Lehrerarbeit ist pädagogischer Natur. Eigentlich sollte die Lehrerarbeit aber größtenteils der Vermittlung von Wissen dienen, der Didaktik und nicht mehr dem Erziehen der Kinder. Darauf liegt der Fokus in der Zeit vor der Schule. Da viele Kinder aber immer mehr an mangelnder Erziehung (Gründe siehe oben, achja, und Migranten! ) leiden (ja, der Begriff "leiden" trifft es, denn Kinder brauchen klare Orientierung und Rahmenbedingungen, vor allem in so großen Gruppen), umso schwerer wird den Lehrern das Lehren gemacht.

Vlt. macht es das etwas klarer. Trotzdem stimme ich dir in allen Punkten zu. Auch ich kenne Lehrer, die niemals Lehrer hätten werden dürfen. Solche, die nicht nur Fachidioten, sondern nur Idioten waren. Und der Beruf zieht n Haufen Pfeifen an, weil "sind ja nur Kinder, wird ja so schlimm nicht sein". Eigentlich sollte genau das Gegenteil der Fall sein. Lehrer sollten nur die Besten der Besten der Besten werden dürfen!
Vedr ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 26.03.19, 22:19   #15
Nana12
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Zitat:
Zitat von bambamfeuerstein Beitrag anzeigen
heute rennen die eltern zum lehrer und machen den rund, weil sie selber nicht akzeptieren können, das sie selbst bei der erziehung versagt haben und/oder ihr kind einfach zu dumm und/oder zu faul ist.
Und warum ist das so? Was denken sich Eltern dabei, tendenziell den Fehler bei dem Lehrer zu suchen? Sind Lehrer mittlerweile schlechter oder sind die Eltern einfach nur rabiater geworden? Letztendlich wissen die Eltern, dass mit schlechten Noten aus dem "Kind nichts wird". Und ab wann wird aus dem Kind was? Auf jeden Fall ab Gynnasium, weil Realschule schon nichts mehr ist, und am besten studieren. Natürlich was "Richtiges", also etwas womit es dem Kind "einmal besser hat". Da fallen schon viele Studiengänge heraus. Am besten natürlich etwas mit Wirtschaft, weil da der Kosten/Nutzen Faktor erwartungsmäß am höchsten ist.

Im Umkehrschluss bedeutet das, dass viele Berufe, auf denen wir alle mal im Leben angewiesen sind, eben nichts sind. Krankenpfleger, Friseure, Köche, Fliesenleger etc pp. Man stelle sich vor ein Kind käme auf die Idee seinen Eltern zu erzählen es wolle einen dieser Berufe ergreifen. Man zeige mir die Eltern die sich darüber freuen würden.

Natürlich wird dies an das Kind weitergereicht. Schon zu meiner Zeit gab es nicht nur überforderte Lehrer sondern auch Lehrer die diese Denke zielgerichtet vermittelten "Wenn dir das zu schwer ist, dann geh doch zur Hauptschule" hörte ich nicht nur einmal. Warum? Wenn du nichts kannst, dann bist du eben nichts. Genau so wie den Job den du später machen wirst.

Diese Entwicklung trägt zunehmend Früchte. Man ist nicht Teil einer Gemeinschaft, einer Gesellschaft, sondern ein Individuum dass ständig neu bewertet wird und sich im ständigen Wettbewerb befindet. Nicht nur beruflich und in der Schule, sondern auch was materielle Begüterung oder gar soziale Miteinander. Man schließt sich spontan zusammen, um einen vermeintlich Schwächeren nieder zu machen - gerne auch öfter.

Kinder, die zunehmend durch dieses Raster fallen, betreiben diesen Wettbewerb auf einer Ebene in der man auch als Letzter gewinnen kann - Gewalt. Auch hier muss sich dann der Rest zunehmend beweisen. Gewalt als legitimes Mittel im Wettbewerb. Jeder ist sich selbst der Nächste. Die Lehrerin schreibt es sogar selbst:

Zitat:
Also was jetzt? Kapitulieren?

Es gibt Tage, da bin ich kurz davor, den Glauben an die Gesellschaft zu verlieren.
Margaret Thatcher, die in GB den grenzenlosen Wettbewerb verkündete, sagte einmal, dass es keine Gesellschaft gebe. Es gebe nur Individuen. Und genau so sieht die Situation aus.
Nana12 ist offline   Mit Zitat antworten
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Nana12:
sydneyfan (10.01.20)
Ungelesen 27.03.19, 02:10   #16
Atanaris
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Ich habe all diese Szenen selbst miterlebt am Gymnasium!

Wenn ich aufzähle, was ich in den Jahren am Gymnasium erlebt habe, könnte ich den Artikel locker toppen, was an Respektlosigkeiten, Gewalt, Mobbing, Drogenmissbrauch, Diebstahl, usw. zusammenkam.
Atanaris ist offline   Mit Zitat antworten
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Atanaris:
Red Rogue (27.03.19)
Ungelesen 27.03.19, 07:08   #17
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Zitat:
Wenn ich aufzähle, was ich in den Jahren am Gymnasium erlebt habe, könnte ich den Artikel locker toppen, was an Respektlosigkeiten, Gewalt, Mobbing, Drogenmissbrauch, Diebstahl, usw. zusammenkam.
Das kann ich von der Realschule auch. Dort haben aber die Lehrer teilweise eingegriffen.
__________________

Foren-Aktivität seitens mir wurde aufgrund der hier verbotenen Kritik an Greta endgültig eingestellt. Verbleibt in eurer Filterblase.
DJKuhpisse ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 27.03.19, 16:28   #18
Caplan
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Ich las, dass es an den Eltern im Verbund mit den Lehrern gelegen sein sollte, oder umgekehrt, die Ausbildung / Schulung des Kindes gemeinschaftlich zu lenken.
Sorry, aber das ist doch nicht der Alltag, sondern eher Bluemchenwiesenfantasie?
Mir ist es nicht bekannt, das der ueberwiegende teil der lehrer koopertaiv mit dem Elternhaus umgeht geschweige denn andersherum, wenn einmal von Elternabendenden oder Begegnungstagen absieht, wo es um dei Bettelei vor den Zeugnissen geht?!? An Privtschulen, mag das noch vermehrt ueblich sein.

Geändert von Caplan (28.03.19 um 09:42 Uhr)
Caplan ist offline   Mit Zitat antworten
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