ROYAL BABY NR. 3 Warum Kate so schnell die Klinik verlässt
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ROYAL BABY NR. 3 Warum Kate so schnell die Klinik verlässt
Von Stefanie Bolzen | Stand: 23.04.2018 | Lesedauer: 5 Minuten
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Auch beim dritten Kind ist die Frau des künftigen Königs sieben Stunden nach der Entbindung auf dem Weg nach Hause. Das ist kein königliches Privileg, sondern britische Normalität – ebenso wie eine Dosis Lachgas.
Prinz William (35) und Herzogin Kate (36) sind am Montag nur sieben Stunden nach der Geburt ihres dritten Kindes mit dem Baby vor die Kameras getreten. Kate hatte den Jungen am Vormittag im St. Mary's Hospital in London auf die Welt gebracht. Wie der kleine Prinz heißen soll, wurde noch nicht bekannt gegeben.
Das neue Baby ist da
Kate trug ein rotes Kleid mit weißem Spitzenkragen und hielt das Baby auf dem Arm. Die Eltern winkten den versammelten Journalisten und Royal-Fans zu, die sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite versammelt hatten. Kurz darauf verließen sie das Krankenhaus mit dem Baby, stiegen in einen Geländewagen und fuhren in Richtung Kensington-Palast davon.
Zuvor hatten die beiden älteren Geschwister, Prinz George (4) und Prinzessin Charlotte (2) ihr neues Brüderchen besucht. Prinz William führte seine beiden Kinder an der Hand in die Geburtsklinik, nachdem er sie mit dem Auto selbst vorgefahren hatte. Prinz George trug noch seine Schuluniform. Prinzessin Charlotte, im hellblauen Kleidchen, winkte. Die beiden verschwanden später ungesehen wieder.
Das Baby war um 11.01 Uhr Ortszeit in Anwesenheit von Prinz William geboren worden und wiege etwa 3,8 Kilogramm, hatte der Kensington-Palast am frühen Nachmittag mitgeteilt. Königin Elizabeth II., Prinzgemahl Philip sowie Prinz Charles, Herzogin Camilla und Prinz Harry sind demnach „hocherfreut“.
Zwölf Stunden hatte der Klinikaufenthalt damals gedauert
Vor fast genau drei Jahren, am 2. Mai 2015, hatte die Herzogin die Klinik erst zehn Stunden nach der Entbindung verlassen. Die kleine Charlotte, das zweite Kind von Kate und William, schlief friedlich in eine weiße Spitzendecke gehüllt auf Mamas Arm.
Auch damals sah Kate topfit aus, die langen, sorgsam frisierten Haare fielen auf ein gelb-weiß-geblümtes, leger sitzendes Jenny-Packham-Kleid. Kaum zwölf Stunden hatte der gesamte Klinikaufenthalt gedauert, denn zwischen Ankunft in der Klinik und Entbindung hatten laut britischer Klatschpresse nur 154 Minuten gelegen.
Russische Gazetten mutmaßten damals sogar, entweder sei die Schwangerschaft der künftigen Queen Consort gestellt gewesen. Oder aber sie sei schon Tage zuvor niedergekommen. Keine Frau der Welt könne zehn Stunden nach einer Entbindung so fit aussehen!
Selbst nach dem Kaiserschnitt schnell nach Hause
In Kates Heimatland hingegen findet man einen solchen Kurzbesuch in der Geburtsklinik keineswegs ungewöhnlich. 36 Stunden nach einer natürlichen Geburt, so die Weisung ans Klinikpersonal, sollen Mama und Baby möglichst auf dem Weg nach Hause sein. In keinem EU-Land bleiben Mütter so kurz im Krankenhaus wie im Vereinten Königreich. 2,5 Tage sind es im Durchschnitt, wobei kompliziertere Geburten wie Kaiserschnitte eingerechnet sind. In Deutschland liegt der Schnitt bei vier Tagen.
Am längsten bleiben die Kroatinnen und Ungarinnen mit mehr als fünf Tagen auf der Entbindungsstation, besagt die Statistik.
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Montag, 23. April 2018 Unglaublich! Britin bringt Kind zur Welt
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London (dpo) - Wer hätte das gedacht? Medienberichten zufolge hat eine 36 Jahre alte Frau aus Großbritannien ein Kind zur Welt gebracht. Experten vermuten, dass als mögliche Ursache Geschlechtsverkehr mit ihrem 35-jährigen Gatten in Frage kommt. Weil in Großbritannien jährlich nur rund 770.000 Kinder geboren werden, führte diese Nachricht zu weltweitem Jubel.
"Ich freue mich so unglaublich", schwärmt etwa Greg Jones (44) aus Sussex. "Offensichtlich ist es diesen beiden Menschen, mit denen mich persönlich nichts verbindet und die mich wahrscheinlich für bürgerlichen Abschaum halten, gelungen, ein Kind zu zeugen und es zur Welt zu bringen. Ich bin unendlich gerührt."
Auch im Ausland seufzten Millionen Menschen aller erdenklichen Nationalitäten zufrieden, als sie die Nachricht über das Familienglück der Britin und ihres Mannes in Fernsehen, Radio und Internet erfuhren. "Dass ich das noch erlebe, dass ein wohlhabendes konservatives Paar mit exzellenter finanzieller Absicherung ein drittes Kind zur Welt bringt!", freut sich auch Sonja Pfulz aus Aue. "Allerdings finde ich es schade, dass die Geburt nicht live übertragen wurde."
Angesichts des unerwarteten Babyglücks zeigt sich auch die Großmutter (92) des Engländers "amused". Die Schwangerschaft sei eine willkommene Abwechslung gegenüber den Schlagzeilen, mit denen sonst über die Familie der alten Dame berichtet wird. Etwa: "Unglaublich: Britin (36) stirbt bei Verkehrsunfall", "Unglaublich: Brite (32) verliebt sich in US-Amerikanerin" oder "Unglaublich: Brite (69) will unbedingt Job seiner Mutter (92)".
ssi; Fotos: Shutterstock; Hinweis: Erschien schon mal so ähnlich.
Es gibt Frauen die ihr Kind während der Feldarbeit bekommen, und anschliessend gleich weiter arbeiten.
Bei den Royals ist man eher besorgt, das man ihnen einen Wechselbalg unterschieben könnte.