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Darwin Award zu ehren derer die zu Blöd zum Leben sind...

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Ungelesen 22.12.10, 08:11   #1
Firefox64
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Standard Darwin Award zu ehren derer die zu Blöd zum Leben sind...

Zitat:
Der Darwin Award ist ein sarkastischer Negativpreis. Er wird seit 1994 an Menschen verliehen, die sich versehentlich selbst töten oder unfruchtbar machen und dabei ein besonderes Maß an Dummheit zeigen. Der Name bezieht sich auf Charles Darwin, den Entdecker der natürlichen Auslese. Dahinter steht der Gedanke, dass ein lebensuntüchtiges Individuum seiner Spezies einen Gefallen tut, wenn es die Verbreitung des eigenen Erbguts verhindert. Der Darwin Award wird daher in der Regel posthum verliehen. Menschen, die dem Tode knapp entronnen sind, werden mit einer „ehrenwerten Erwähnung“ ausgezeichnet.
Zitat:
Der Preisträger bzw. das Ereignis muss den folgenden Regeln entsprechen:

1. Der Preisträger muss aus dem Genpool ausscheiden, also sterben oder unfruchtbar werden.
2. Es muss eine außergewöhnlich dumme Fehleinschätzung der Situation vorliegen.
3. Der Preisträger muss sein Ausscheiden selbst verschuldet haben.
4. Der Preisträger muss zurechnungsfähig sein, Jugendliche unter 16 Jahren sind ausgeschlossen.
5. Das Ereignis muss nachweislich stattgefunden haben.

Umstritten ist, ob der Darwin Award auch an einen Menschen verliehen werden sollte, der lebende Kinder hat – seine „Idiotie-Gene“ hat er ja bereits weitergegeben. Andererseits wurde eine ältere Dame ausgezeichnet, die ihren einzigen Sohn tötete.

So wurde beispielsweise der zerstreute Terrorist mit einem Preis ausgezeichnet, der zu wenig Porto auf seine Briefbombe klebte und das zurück erhaltene Paket später selbst wieder öffnete.


Im September ertrinkt ein 41-Jahre alter Mann in 60cm tiefen Wasser, nachdem er sich kopf-voran durch ein Abwasserkanalgitter zwängte, um seine Autoschlüssel zurückzubekommen.

Im Oktober läuft ein Broker aus San Francisco, der nach Angaben seiner Frau beim Laufen immer völlig wegtritt, aus Versehen von einem 60m hohen Kliff.

Oder der Autodieb, der von der Polizei angehalten wurde, und sich zur Flucht zu Fuß entschloss. Da er auch noch eine Waffe dabei hatte, entschloss er sich auch noch, auf die Polizisten zu feuern. Da er jedoch vorwärts lief, aber nach hinten schießen musste, überforderte ihn dies offensichtlich: Er schoss sich selbst in den Kopf.

Buxton, NC: Daniel Jones, 21, gräbt sich am Strand ein mehr als zwei Meter tiefen Loch, in dem er sich vor dem Wind geschützt in seinen Liegestuhl legt. Nachdem das kollabierte und ihn mehr als einen Meter unter dem Sand begrub, brauchten Rettungskräfte mehr als eine Stunde und konnten ihn nur noch tot bergen.

Im Februar versucht Santiago Alvarado, 24, durch ein Oberlicht in ein Fahrradgeschäft einzubrechen. Er fällt schließlich mit dem Kopf vorran in das Geschäft. Dort rammt er sich seine Taschenlampe durch den Schädel, die er sich in den Mund gesteckt hatte, damit seine Hände frei sind.

Tacoma, WA: Kerry Bingham trank ein paar Bier mit seinen Freunden. Einer erzählte, er kenne jemanden, der einen Bungee-Sprung von der Tacoma Narrows Bridge gemacht hat. Nach einer Diskussion machten sich dann 10 Leute zum Bungee-Jumpen auf. Da leider keiner ein Bungee-Seil dabei hatte, nahmen sie einfach ein Stahlseil. Bingham, der sich als Freiwilliger meldete, sprang dann auch wirklich. Nach 15 Metern bremste das Seil seinen Sprung dann doch sehr abrupt - oder jedenfalls seinen Fuß, der nie wieder gefunden wurde. Er selbst überlebte durch großes Glück und wurde von zwei Fischern gerettet
(Schade, vielleicht ist er ja in einem der nächsten Jahre erfolgreicher?)

Im Februar versuchte ein Mann aus Renton, Washington, einen Überfall. Etliche Umstände weisen darauf hin, dass es sein erster Überfall war:

1. Das Ziel war H&J Leather & Firearms - ein Waffengeschäft.
2. Der Laden war gerammelt voll mit Kundschaft - und das in einem Staat in den USA, wo so ziemlich jeder zweite Erwachsene eine Waffe bei sich trägt.
3. Um den Laden zu betreten, musste er um ein Polizeiauto herumgehen, das vor dem Eingang stand.
4. Der Fahrer des Polizeiauto (ja, ein Polizist) stand am Tresen im Laden und trank gerade einen Kaffee.

Der Räuber versuchte es trotzdem, rief laut "Überfall" und schoss ein paar Schüsse in die Luft. Bevor der letzte davon in die Decke eingeschlagen war, hatten schon der Polizist und der Ladenbesitzer den Möchtegeern-Räuber aus dem Genpool der Menschheit entfernt. Auch etliche Kunden hatten schon eine Waffe gezückt.

Jacques LeFevrier aus Frankreich wollte bei seinem beabsichtigten Selbstmord nichts dem Zufall überlassen. Er stellte sich auf ein hohes Kliff und hängte sich ein Seil um den Hals, was er an einem nahestehenden Felsen festband. Zusätzlich trank er Gift und zündete seine Kleidung an. Außerdem versuchte er, sich mit einer Pistole zu erschießen.
Er sprang also vom Kliff, schoss allerdings daneben und traf das Seil. Dadurch fiel er unten in die Fluten, die sogleich die Flammen löschten, da er Wasser schluckte, musste er sich übergeben und entledigte sich dabei gleich seines Giftes. Ein freundlicher Fischer zog ihn aus dem Wasser und brachte ihn in ein Krankenhaus. Dort starb er schließlich an Unterkühlung.

Zwei Freunde waren mit Hund und ihrem nagelneuen Grand Cherokee zum Angeln auf einem zugefrorenen See hinausgefahren. Bald stellten sie fest, dass das Eis so dick war, dass man mit einem Pickel sehr lange würde graben müssen. Daher entschieden sie sich kurzerhand für eine spektakulärere Lösung: Sie zündeten eine Stange Dynamit an und warfen sie weit weg von ihrem Auto. Der bis dahin gelangweilt herumsitzende Hund sah dies und holte das "Stöckchen". Panisch schossen die Männer mit ihren Revolvern auf den herangaloppierenden Hund, der sich daraufhin ängstlich unter dem Auto versteckte (samt Dynamit). Die Explosion zerstörte Eis, Auto und Hund. Durch die Druckwelle wurden die beiden Männer mehrere Meter weggeschleudert und verloren das Bewusstsein. Beide sind in der Eiseskälte erfroren.

In Mississippi kam ein stellvertretender Betriebsleiter ums Leben, weil er unter Missachtung sämtlicher Sicherheitsvorschriftenmit einem Schweißbrenner ein Loch in einen mit 38.000 Litern Asphalt-Emulsion gefüllten Behälter schnitt. Und das nur, um sich ein Bild davon zu machen, wie viel Emulsion sich noch in dem Tank befand. Auch der wiederholte Hinweis auf ein an der Behälterwand angebrachtes Warnschild zur Feuergefährlichkeit des Inhalts konnte den Mann nicht von seinem Tun abhalten - Die Explosion schleuderte ihn Augenzeugenberichten zufolge knapp 30 Meter weit durch die Luft



Ein Mann versuchte mit einer Shotgun die Windschutzscheibe seiner ehemaligen Freundin einzuschlagen, indem er die Waffe wie einen Baseballschläger benutzte. Die Waffe entschied sich loszugehen und traf ihn in seine Eingeweide.

James Burns, 34, wurde getötet, als er veruschte, seinen Lieferwagen zu reparieren. Er ließ einen Freund fahren und hängte sich unter den Lieferwagen, um die komischen Geräusche ausfindig zu machen. Dann blieb seine Kleidung an irgendetwas hängen...

Stefan Macko, 55, stürzte 55 Stockwerke in die Tiefe, als er auf einem Rollstuhl stehend sein Balkongeländer säuberte.

Ken Charles Barger, 47, erschoss sich aus Versehen, als nachts das Telefon klingelte, und er nicht nach dem Hörer sondern nach seiner Waffe griff, die auch auf dem Schreibtisch lag.

Der Rechtsanwalt Garry Hoy, 39, versuchte einer Besuchergruppe die Stärke der Fensterscheiben eines Wolkenkratzers zu demonstrieren, Um seine Worte zu untermauern, warf er sich gegen das Glas, das sich doch entschloss zu zersplittern, und stürzte 24 Stockwerke nach unten und in den Tod.
Peter Lauwers, der Chef von Garry sagte gegenüber einer Zeitung, Garry sei einer seiner besten und intelligentesten Mitarbeiter gewesen. (Na, wenn das nicht werbewirksam ist)

In Ägypten fiel eine Huhn in einen großen Brunnen. Ein 18-jähriger Farmer versuchte, das Huhn zu retten, geriet dabei jedoch in einen Strudel und ertrank. Seine Schwester und zwei Brüder - alle konnten nicht gut schwimmen - versuchten zu helfen, wurden aber auch vom Sog erfasst. Die Leichen wurden kurze Zeit später in einem anderen Brunnen über 200 km entfernt gefunden. Auch das Huhn wurde dort aus dem Wasser geholt - es lebte noch.

Der Vorderloader von Gregory Pryor feuerte nicht mehr so gut. Deswegen säuberte er seine Waffe. Dazu benutzte er ein Feuerzeug, um in den Lauf der Waffe zu sehen. Dabei entzündete er das Schießpulver in der Waffe, die ihn daraufhin ins Jenseits beförderte.

In Polen fischten vier Freunde, indem sie das Netz unter Strom setzten und so die Fische nur noch einsammeln mussten. Das ging so lange gut, bis einer von ihnen ausrutschte und mit dem Netz zusammen ins Wasser fiel. Dort ereilte ihn dann das gleiche Schicksal wie den Fischen.

Marino Malerba erschoss einen Hirsch, der oberhalb von ihm auf einem überhängenden Felsen stand. Der Hirsch rächte sich daraufhin, indem er tot auf den Schützen fiel und diesen ebenfalls erlegte.

In der Nähe von Mineral Wells, Texas, versuchten drei Männer Kupferdraht von elektrischen Leitungen zu stehlen. Sie hatten dabei leider übersehen, dass man den Kupferdraht nur von Leitungen nimmst, die gerade nicht benutzt werden. (Das werden sie sich aber bis zu dem Rest ihres Lebens gemerkt haben.)

Tony Roberts trinkt ein paar Bier zuviel mit einem Freund. Daraufhin beschließen sie, ein bisschen Wilhelm Tell zu spielen, und der Freund versucht, Roberts eine Bierdose vom Kopf zu schießen. Stattdessen traf er aber nur das Auge. Tony kann sehr glücklich sein, dass er noch lebt.

Nach einem hitzigen Rededuell, in dem er auch seine Waffe gezogen hat, steckt er sie wieder zurück in seine Hose. Dabei geht die Waffe los und vernichtet seine Hoden und einen Teil seines Penises.

Auf der Fahrt nach Hause, brennt zwei Freunden im Pickup leider die Sicherung für die Frontscheinwerfer durch. Die beiden bemerken, dass einen .22 Patrone genau anstelle der Sicherung in die Halterung passt. Dann fahren sie mit wieder funktionierenden Frontleuchten weiter nach Hause. Nach ungefähr 20 Minuten wird die Patrone so heiß, dass sie zündet und den Fahrer in den rechten Oberschenkel trifft.

Dann war da noch der, der aus einem Cola-Automaten eine kostenlose Dose herausangeln wollte. Kazu kippte er den Automaten leicht an - wohl aber doch zu weit. Der Automat fiel auf ihn drauf und erschlug ihn.

Ein Air Force Seargent brachte an seinem Auto ein Raketentriebwerk an, mit dem er es ein wenig beschleunigen wollte. Kurz nach dem Einschalten stellte er fest, dass er vergessen hatte, einen Ausschalter einzubauen. Ein steile Wand stoppte ihn dann ziemlich abrupt. (Sozusagen von 300 auf Null in einer Sekunde)

Larry Waters Traum war schon immer das Fliegen. Deswegen besorgte er sich dutzende Wetterballons, füllte diese mit Helium und befestigte sie an einem Gartenstuhl. Schließlich nahm er noch eine Schrotpistole an Board, um damit Ballons zu zerschießen, wenn er wieder herunter wollte, und lichtete den Anker. Er dachte so an eine Höhe von etwa 10 Metern, pendelte sich dann aber auf etwa 3000m Höhe ein, wo er sich nicht traute, ein paar Ballons zu zerschießen. So trieb er schließlich in die Einflugschneise vom Flughafen (L.A.). Als ein Pilot von dem fliegenden Objekt berichtete, wollte ihm erst keiner im Tower glauben, aber schließlich fanden sie Larry dann doch auf dem Radar. Larry hatte aber viel Glück und konnte schließlich noch gerettet werden.

John Pernicky und Sal Hawkins wollten ein Metallica-Konzert besuchen. Da sie zwar keine Eintrittskarten aber reichlich Bier intus hatten, fuhren sie mit ihrem Pickup rückwärts an den 3 Meter hohen Zaun. John wollte rübersteigen und dem anderen dann rüberhelfen, aber unglücklicherweise ging es auf der anderen Seite des Zaunes 10m tief hinab. Er blieb dort verletzt in ein paar Bäumen hängen, die seine Hosen festhielten. Obwohl sein Arm gebrochen war, befreite er sich mit einem Messer von seinen Jeans und liest sich in ein paar Büsche hinabgleiten, die unglücklicherweise Dornenbüsche waren und sich darüber freuten, dass John keine Hose mehr anhatte.
Sal konnte die Qualen seines Freundes nicht mitansehen und warf ihm ein Seil zu, das er am Auto befestigte, um ihn damit herauszuziehen. In der Hast legte er aber aus Versehen den Rückwärtsgang ein, zerstörte den Zaun und begrub seinen Freund unter sich und dem Pickup.

# Ein Rechtsanwalt warf sich gegen eine Scheibe im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er stürzte aus dem Gebäude und war beim Aufschlag sofort tot.[3]
# Ein Autofahrer, der sich während eines Staus „erleichtern“ wollte, sprang über eine Leitplanke, war sich aber nicht dessen bewusst, dass sich dahinter eine Schlucht befand.[4]
# Eine junge Frau fuhr bei starkem Regenfall in ihre deswegen polizeilich gesperrte Straße und stürzte mit ihrem Mofa in einen kleinen Fluss. Als sie von einem Polizisten gerettet wurde, sprang sie kurz darauf erneut in den Fluss und ertrank. Es blieb unklar, ob sie z. B. flüchten oder ihr Mofa retten wollte.[5]
# Zwei Einbrecher wollten einen Geldautomaten aufsprengen und nahmen dazu so viel Sprengstoff, dass das komplette Gebäude über ihnen einstürzte. (Gewinner 2009)[6]
# Zwei Heavy-Metal-Fans wollten via Ladefläche ihres Pickup-Trucks über einen 2,70 Meter hohen Zaun steigen, um das Open-air-Konzert der Band „Metallica“ zu sehen. Sie übersahen, dass es auf der anderen Seite zwölf Meter hinunterging. Der erste blieb auf halbem Wege mit seiner Jacke in einem Baum hängen. Das empfand er aber nicht als Glück, schnitt sich mit seinem Messer frei – und fiel die restlichen acht Meter in spitzes Astwerk hinein, das ihn schwer verletzte. Am Ende starben beide – der eine im, der andere unter dem Pickup, der durch den Zaun krachte: Der Zweite, der den Verletzten mit einem am Wagen befestigten Seil emporziehen wollte, hatte den Rückwärtsgang eingelegt.

Ein Schwertschlucker der zu Trainingszwecken mangels Schwert einen Regenschirm benutzte, beim Herausziehen aber leider auf den Öffnungsknopf drückte bekam den Awart ebenfalls!

Und zu guter Letzt der Möchtegern-Skifahrer, der morgens um drei Uhr auf einer gelben Schaumstoffmatte einen Hügel hinunterraste, gegen den Mast eines Skilifts prallte und starb. Der tragische Ausgang wurde dadurch ermöglicht, dass an dem Mast die Schutzummantelung fehlte, die Skifahrer davor schützen soll, ungebremst hineinzurasen. Und woraus bestand diese Ummantelung? Richtig, aus gelben Schaumstoff.
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Ungelesen 22.12.10, 09:50   #2
SativaTheO
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seht geil... gibts den echt is das alles ernt gemeint ?
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Ungelesen 22.12.10, 10:01   #3
Firefox64
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Zitat:
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seht geil... gibts den echt is das alles ernt gemeint ?
ja ist alles tatsächlich so passiert :P

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Ungelesen 22.12.10, 10:30   #4
Shuyin
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keine ahnung ob ich lachen oder traurig sein soll.. immerhin sind menschen gestorben.
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Ungelesen 22.12.10, 14:00   #5
D3mose
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Also ich kann nichtmehr die sind so geil die Vorfälle auch wenn die Leute da gestorben sind...
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Ungelesen 22.12.10, 18:58   #6
Nudelsieb187
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Hehe ich hätte da noch jemanden,

ungelogen


Der Freund meiner Mutter betreibt eine Pkw und Lkw Werkstatt in der Vorstadt,
als einer seiner Freunde seine neue Werkstatt begutachtet hatte,
wollte er diese Gelegenheit gleich nutzen um sein eigenes Auto mal eben selbst zu reparieren...

So weit so gut.

Bloss kam er auf die Idee seinen Tank zu verschweißen...

Ohne Schutzmaske, Ohne Gehirn ABER mit Zigarette im Mund wobei das beim Schweissbrenner kein Unterschied mehr gemacht hat aber endsgeil aussah.


Ich könnt heut noch drüber lachen wenns nich so tragisch wär

Naja wenigstens hat ers überlebt
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Ungelesen 22.12.10, 19:12   #7
fleXma90
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Also ganz ehrlich also eigentlich kann man darüber nicht lachen, aber was manche Menschen für Aktionen abziehen ist nicht mehr normal. Da denkt man sich echt....

Vorallem so eine Aktion wie mit dem Bungee-jumping mit einem Stahlseil...!
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Ungelesen 26.02.11, 13:51   #8
3009edik
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Zitat:
Jacques LeFevrier aus Frankreich wollte bei seinem beabsichtigten Selbstmord nichts dem Zufall überlassen. Er stellte sich auf ein hohes Kliff und hängte sich ein Seil um den Hals, was er an einem nahestehenden Felsen festband. Zusätzlich trank er Gift und zündete seine Kleidung an. Außerdem versuchte er, sich mit einer Pistole zu erschießen.
Er sprang also vom Kliff, schoss allerdings daneben und traf das Seil. Dadurch fiel er unten in die Fluten, die sogleich die Flammen löschten, da er Wasser schluckte, musste er sich übergeben und entledigte sich dabei gleich seines Giftes. Ein freundlicher Fischer zog ihn aus dem Wasser und brachte ihn in ein Krankenhaus. Dort starb er schließlich an Unterkühlung.

Das ist der Beste.
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Ungelesen 26.02.11, 14:21   #9
P@nic
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das ist so lustig das es schon wieder traurig ist.

In einem Einfamilienhaus in Wien wurde mitten in der Nacht ein Ehepaar, welches im ersten Stock schlief, von einem seltsamen Geräusch geweckt. Erst viel später sollte sich herausstellen, dass das Geräusch lediglich von einem Fensterladen, welcher durch einen Windstoß bewegt wurde, verursacht worden war.

Jedenfalls vermutete die Frau einen Einbrecher im Erdgeschoss und drängte ihren Ehemann, Nachschau zu halten. Der wollte zunächst nicht, da ihm seine Frau aber keine Ruhe ließ und an ein Weiterschlafen daher nicht zu denken war, stand er auf und tappte im Dunkeln die Stufen hinunter.

Als er unten war, bemerkte er direkt vor sich eine flüchtige Bewegung. Da der Mann an einen Einbrecher dachte, ballte er die Faust und schlug mit voller Kraft zu. Unglücklicher Weise stand im Erdgeschoss ein Schrank mit einer Spiegeltüre und die wahrgenommene Bewegung war nichts anderes als sein eigenes Spiegelbild. So zerschlug er also den Spiegel und zog sich dabei eine tiefe Schnittwunde an der rechten Hand zu.

Seine Frau hörte sein Schreien und Fluchen und eilte herbei, um die stark blutende Wunde zu versorgen. Sie reinigte die Wundränder mit Wundbenzin und warf die benzingetränkten Wattebäuschen anschließend in die Toilette, allerdings ohne die Spülung zu betätigen. Nachdem die Verletzung des Mannes verbunden war, verspürte er eine menschliche Regung und ging aufs Klo. Dabei zündete er sich eine Zigarette an.

Nachdem er seine Sitzung fast beendet hatte, warf er den glimmenden Zigarettenrest zwischen seinen Schenkeln in die Klomuschel. Dadurch kam es zur Explosion der Benzindämpfe, welche sich dort noch immer befanden, und der Mann trug schwere Verbrennungen an Hoden und Gesäß davon. Aufgrund der Explosion alarmierte die Frau unverzüglich die Feuerwehr, die wenige Minuten später die Einsatzstelle erreichte.

Die Feuerwehrkräfte versorgten zuerst den Verletzten und alarmierten dann den Rettungsdienst, der ebenfalls rasch eintraf. Die beiden Rettungssanitäter legten den Mann bäuchlings auf eine Bahre, nahmen sie auf und wollten den Verletzten in das Rettungsfahrzeug tragen. Aus rein beruflichem Interesse fragte ein Sanitäter im Vorbeigehen einen Feuerwehrmann, wie der Patient zu einer Schnittwunde an der rechten Hand und einen verbrannten Hintern gekommen sei.

Der Feuerwehrmann erzählte den Unfallhergang, worauf die Sanitäter so lachen mussten, dass ihnen die Tragbahre entglitt und der Patient auf den Boden fiel, wobei er sich auch noch die linke Hand brach ...
Quelle: Feuerwehr-Kell.de
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Ungelesen 26.02.11, 14:41   #10
Yancy
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Zitat:
Im Februar versuchte ein Mann aus Renton, Washington, einen Überfall. Etliche Umstände weisen darauf hin, dass es sein erster Überfall war:

1. Das Ziel war H&J Leather & Firearms - ein Waffengeschäft.
2. Der Laden war gerammelt voll mit Kundschaft - und das in einem Staat in den USA, wo so ziemlich jeder zweite Erwachsene eine Waffe bei sich trägt.
3. Um den Laden zu betreten, musste er um ein Polizeiauto herumgehen, das vor dem Eingang stand.
4. Der Fahrer des Polizeiauto (ja, ein Polizist) stand am Tresen im Laden und trank gerade einen Kaffee.

Der Räuber versuchte es trotzdem, rief laut "Überfall" und schoss ein paar Schüsse in die Luft. Bevor der letzte davon in die Decke eingeschlagen war, hatten schon der Polizist und der Ladenbesitzer den Möchtegeern-Räuber aus dem Genpool der Menschheit entfernt. Auch etliche Kunden hatten schon eine Waffe gezückt.
ich find das hier am besten.
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