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[Wirtschaft] Arbeit soll dem Menschen dienen und nicht umgekehrt - 28 Stunden Woche

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Ungelesen 12.10.17, 09:48   #1
nachtmasse
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Standard Arbeit soll dem Menschen dienen und nicht umgekehrt - 28 Stunden Woche

Zitat:
Maßgeschneiderte Arbeitszeiten
Mit der 28-Stunden-Woche ist es nicht getan


Ein Kommentar von Diana Dittmer

Eine Zeit lang weniger arbeiten, aber den Vollzeitjob behalten - die Tarifforderung der IG Metall trifft den Nerv der Zeit. Die Arbeitgeber schäumen. Dabei zwingt sie allein die Demografie zu flexibleren Arbeitszeitmodellen.

Die IG Metall fordert eine befristete 28-Stundenwoche und sechs Prozent mehr Geld. Wie vor 33 Jahren, als die 35-Stunden-Woche erstmals zum Thema wurde, sehen die Arbeitgeber rot. Möglicherweise haben sie nicht verstanden, um was es hier eigentlich geht.

Sicherlich würde eine 28-Stunden-Woche vielen Arbeitnehmern gefallen. Doch die aktuelle Forderung ist etwas anderes als das "Samstags gehört Vati mir" wie es auf den Gewerkschaftsfahnen der 50er Jahre stand. Damals ging es um weniger Arbeit bei gleichem Lohn. Heute geht es um die Freiheit der Arbeitnehmer selber zu bestimmen, wann sie wie viel arbeiten.

Eine reduzierte Wochenarbeitszeit müssen sich Menschen erstmal leisten können. Denn die IG Metall fordert ja nicht weniger Arbeit beim gleichen Geld, sondern mehr Flexibilität, um beispielsweise kranke Eltern oder Kinder zu betreuen. Und die 200 Euro monatlich, die in Form eines Zuschlags vom Arbeitgeber gezahlt werden sollen, werden für viele kaum einen Unterschied machen. Dass Massen von Arbeitnehmer nun lieber zuhause bleiben, ist durch den Vorschlag nicht zu erwarten.

Auch bei der damals viel gefürchteten 35-Stundenwoche ging die Welt entgegen den Prognosen der Arbeitgeber nicht unter. Die deutsche Metallbranche hat ihre Wettbewerbsfähigkeit bis heute nicht eingebüßt. Und wenn jemand seine Arbeitszeit reduzieren möchte, kann er das schon heute tun. So sieht es der Manteltarifvertrag vor. Außer, es sprechen wichtige betriebliche Gründe dagegen. Tatsächlich finden viele Betriebe aber auch dann eine Lösung.

Neu ist an der IG-Metall-Forderung lediglich, dass der Arbeitnehmer nach zwei Jahren das Recht bekommen soll, in seinen Vollzeitjob zurückzukehren. Das ist es, was Arbeitgeber schäumen lässt - abgesehen von der Forderung nach mehr Geld, die aber hier mal außen vor bleiben kann, weil sie in jeder Tarifrunde kommt. Der Anspruch auf Rückkehr in die Vollzeit sollte aber nicht das Problem sein.

Flexibilität auf Augenhöhe

Dass Arbeitnehmer von ihren Firmen mehr Unterstützung bei der Gestaltung ihrer Lebensarbeitszeit einfordern, ist längst überfällig. Schließlich profitieren die Unternehmen schon lange von der Flexibilisierung des Arbeitsmarkts durch Minijobs, Kurz- und Leiharbeit, Scheinselbstständigkeit und befristete Kettenverträge. Zudem wäre mehr Flexibilität drin, weil es der Wirtschaft gut geht. Der Anreiz für die Arbeitnehmer, sich ohne Jobsorgen zwei Jahre lang etwas zurückziehen zu dürfen (wir reden nicht von einem oder zwei Sabbatjahren) sorgt für Augenhöhe zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern.

Außerdem weiß auch die IG Metall, dass sich die 28-Stunden-Woche nicht einfach auf alle Sparten übertragen lässt. In der Metallindustrie sind die Auftragbücher voll, in der Fertigung fehlt es an Fachkräften. Flexiblere Arbeitszeiten bergen hier in der Tat "Sprengstoff", wie der Hauptgeschäftsführer des Verbands der bayerischen Metall- und Elektroindustrie (vbm) Bertram Brossardt sagt.

Auch die Gewerkschafter kennen die demografische Pyramide und die damit einhergehenden Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt. Laut Arbeitsmarktprognose der Regierung wird die Zahl der Erwerbspersonen bis 2030 um 2,9 Millionen auf 40,8 Millionen sinken. Gleichzeitig wird die Zahl der Erwerbstätigen um 1,4 auf 39,2 Millionen zurückgehen.

Strömung und Gegenströmung

Profitieren werden davon Ältere und Frauen. Nach und nach werden 0,9 Millionen Menschen (ganz überwiegend Frauen) die Möglichkeit haben, aus ihrer Teilzeit in eine Vollzeitbeschäftigung zu wechseln. Zur Forderung nach mehr Freizeit gibt es in der Realität also eine klare Gegenströmung: Menschen, die heute nicht voll zum Zuge kommen, werden morgen möglicherweise ihre Chance bekommen, Vollzeit zu arbeiten, Karriere zu machen oder auch noch mal den Beruf zu wechseln - einfach weil Arbeitnehmer händeringend gesucht werden. Diese Menschen werden sich wohl nicht auf die Hinterbeine stellen und auf die 28-Stunden-Woche pochen. Das Arbeitsleben ist keine Einbahnstraße.

Nur an einem Punkt reibt sich die Industrie vielleicht zurecht: Die IG Metall will Unternehmen in die Pflicht nehmen, Kompensationszahlungen zu leisten, für die eigentlich der Staat zuständig sein wollte. Die Gewerkschaft nimmt sie in die Pflicht, wo der Gesetzgeber versagt. Die Unternehmer sollen dafür aufkommen, dass Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen gegebenenfalls Kinder oder kranke Familienangehörige betreuen oder pflegen.

Letztlich verknüpft die IG Metall mit ihrem Vorstoß zwei Dinge: Die sozialpolitische Forderung zum Beispiel nach finanzieller Unterstützung bei der Pflege von Angehörigen und das Recht der Arbeitnehmer auf die gleiche Flexibilität bei den Arbeitszeiten, wie sie die Arbeitgeber bereits haben. Es ist richtig, diese Debatten anzustoßen. Aber dazu hätte es auch gehört, die Überstunden zu thematisieren, die Arbeitnehmer vor sich herschieben. Viele Arbeitnehmer wünschen sich weniger eine Reduzierung auf 28 Stunden die Woche, als die Einhaltung der regulären Wochenarbeitszeit.
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Ungelesen 13.10.17, 12:04   #2
Caplan
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Es wird mir imer befremdlich bleiben, wie eine Organisation a la IG Metal, die vor Jahrzehnten das Arbeitsrecht zum allgemeinem Arbeitsrecht reformieren konnte, was anteilig auch voellig in Ordnung ist / war, ewig diese sinnlosen oder hirnrissigen Forderungen stellen kann.
Gut, es ist bekannt das keine Unternehmung der Gewerkschaften , die sie selber fuehrte, nicht pleite ging., siehe Coop und Neue Heimat etc. Sie reduzieren auch Arbeitsplaetze im eigenen Haus und Leben ausschliesslich von der Unproduktivitaet.

Unternehmer oder Unternehmen, als milchgebende Kuehe fuer Nichtleistung ewig anzupreisen, ist absolut strange. No Output no Incoming
Gut man hat als Unternehmer/en immer eine Wahl. Auslagern , wo es nur geht.
Und sicherlich wengier zu tun nach Moeglichkeit fuer mehr Bakschisch..liegt auch in der meisten Menschen Natur.
Hinter 1,2 Mill. Chinsesen warten nur noch 900 Mill Inder, um damit nur die gGrosskaliber zu nennen, die sich gerne unserer Arbeit annehmen, damit wir hier in Ruhe schlafen koennen.

Selbst zu vermerken , dass Unternehmer da einspringen sollten, wo der Staat versagt ( Leistungen), muss einem ja nachweislich nicht vorhandenes Denken attestieren, denn woher kommen die Gelder eines Staates...ich weiss ..aus der Bundesdruckerei...voellig vergessen..sorry
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Ungelesen 13.10.17, 12:56   #3
nachtmasse
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Wer generiert die Einnahmen eines Unternehmen? Der Unternehmer oder seine Arbeiter? Die Arbeiter. Punkt.

Der Staat springt ja wohl andauernd für Unternehmen ein die versagen. Lohnsubvention in Form derer die nicht von ihrer Arbeit leben können oder davon keine Rente zum Leben aufbauen konnten.

Die alte Leier der Unternehmen ist ja immer der Weltuntergang bei der Einführung von Mindestlohn, 35-Stunden-Woche oder damals auch Weiterbildung für Arbeiter. Der Mindestlohn ist eh ein Armutszeugnis für ein Land wie Deutschland. Da braucht man auch nicht nach China oder Indien schauen. Ausbeutung gibt es hier am Standort Deutschland wahrlich genug. Ich sage nur Exportüberschuss. Das ist kriminell und wird uns eines Tagen auf die Füße fallen. So stelle ich mir Europa nicht vor.

Vielleicht gäbe es gar keine Forderungen nach einer 28-Stunden-Woche, wenn einfach mal flächendeckend die Wochenarbeitszeit in Deutschland eingehalten werden würde.
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Ungelesen 13.10.17, 12:58   #4
Nana12
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Eine Gewerkschaft ist eine Interessenvertretung. Das ist ihre Aufgabe. Ihre Aufgabe ist es nicht den Unternehmer zu ersetzen. Es zeigt lediglich die ideologische Verbohrtheit, alles an betriebswirtschaftlichen Maßstäben zu messen. Insbesondere deutsche Betriebswirte sind nämlich keine guten Volkswirte, sonst würde es im Traum nicht einfallen mit dem größten Handelsüberschuss des Planeten die Mär vom asiatischen Tiger zu wiederholen.
Es ist legitim zu klagen ohne zu leiden - nur man muss nicht alles glauben. Grundsätzlich ist jede Forderung der Arbeitnehmer mittlerweile mit dem Untergang des Abendlandes verbunden. Erinnern wir uns an die 35 Stunden Woche: Und wir leben immer noch!

Zum Staat: Es gibt Aufgaben die der Staat besser und effizienter regeln kann, und die gehen weit über Justiz und Militär hinaus. Zahllose Beispiele aus der öffentliche Daseinsvorsorge sind hier zu benennen: Wasserversorgung, Nah- und Fernverkehr, Altersvorsorge etc. Überall gibt es Beispiele der Misswirtschaft die dann mit Steuergeldern aus dem Dreck geholt werden müssen. Wie kann das sein, wo doch der Staat das Monopol auf Misswirtschaft hat?
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Ungelesen 13.10.17, 13:19   #5
pauli8
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Ich kenne viele Menschen, die 1 oder 2 Nebenjobs begrüßen. Sie leben nicht an der Armutsgrenze, sondern es passt ihnen individuell in ihre Zeiteinteilung und Familensituation (sie passen sich der Situation an) und wollen sich dadurch "mehr leisten" können.

Eine individuelle Entscheidung also. Ist das verwerflich ?
pauli8 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 13.10.17, 14:08   #6
nachtmasse
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Wenn jemand bei mir zum Rasen mähen kommt, weil er Langeweile oder seinen Urlaub auf den Malediven mit einem Cocktail mehr verbringen möchte, kann ich da nichts verwerfliches finden. Leider höre ich viel zu oft, dass derjenige einfach mit seiner Rente nicht auskommt oder seinen Kindern auch mal einen Besuch im Eiscafé gönnen möchte. Natürlich häufig auch um die Nikotinsucht zu finanzieren.

Verwerflich ist es aber von seiner Rente nicht leben zu können, obwohl man 40 Jahre geschuftet hat. Verwerflich ist es auch in Vollzeit beschäftigt zu sein aber trotzdem am Monatsende in der Suppenküche zu landen. Wir reden hier von Deutschland...Suppenküchen...es ist einfach unfassbar.

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Ungelesen 13.10.17, 15:47   #7
Caplan
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es ist richtig , dass die Einahmen eines Unternehmens auch durch die Mitarbeiter erwirtschaftet werden.
Jedoch die zur Verfuegungstellung eines Arbeitsplatzes kommt nicht durch goettliche Fuegung, sondern durch Riskobereitschaft. Das wird nur all zu gerne uebersehen.
Ud es waere angebracht nicht ewig und immer wieder das Denken an die ~ 100 bekannten und verhassten Unternehmen zu koppeln.Dazu gehoert weder der Baecker von nebenan mit seien Beschaeftigten, der Friseur, der KFZ-ler, der Schreiner..all die, die die Mehrheit der Arbeitsplaetze stellen. Die liegen komsicherweise nicht in der Grossindustrie; sollen lediglich die Modalitaeten teilen.

Das die Politik hierzulande GELEGENTNLICH Unternehmen nicht sterben lassen will, die sich nicht rentieren, ist auch keine messbare Alltagshandlung.
Lediglich Faelle wie z.B Holzmann machen da mal eine Schlagzeile. Von zig tausend Unternehmen , die jaehrlich untergehen (und entstehen), bekommt 100% ueberhaupt keine staatlichen Zuwendungen oder Entlastungen. Das ist schlicht die Unwahrheit, aber regiert in 80% aller Koepfe von Beschaeftigten.

Der Beitrag der tagesaktuell die Entlohnungssituation / Zweitjob beschreibt, da laesst sich sicherlich kraeftig drueber debattieren. Nur nicht mit denen, die ueberall noch aus 5 euro nur 1 einen bezahlen wollen, oder Ihre Kostenlandschaft sowieso noch nie in den griff bekommen haben.

Die Leiharbeit in Ihrer heutigen Ausdehnung...ich sage bewusst heutige Ausdehnung, denn vorhanden war sie schon schon frueher fuer was anderes..ist schlicht fuer den Poppo, aber das wird dann die uebernaechste Regierung schon zu haendeln wissen, wenn es kein Blendwerk mehr zu zuenden gibt@ Dauerunterstuetzungsbezieher bis zum Tod.

Geändert von Caplan (14.10.17 um 07:27 Uhr)
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Ungelesen 13.10.17, 17:49   #8
nolte
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Zitat:
1932 schrieb der Philosoph Bertrand Russel, dass aufgrund des technologischen Fortschritts die wöchentliche Arbeitszeit in der Industrie schon bald auf 20 Stunden gesenkt werden könne,
Modern ist der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
8h war früher:


Zitat:
die zur Verfuegungstellung eines Arbeitsplatzes
Oh ja. Der nette AG stellt einen Arbeitsplatz zur Verfügung, der Gute. Und der undankbare AN nimmt nur; er nimmt den Arbeitsplatz und das Geld des AG, deshalb heisst er auch Arbeitnehmer.
AG geben immer nur. Arbeit und Geld, selbstlos wie sie sind. (finde die Widersprüche)


Was du meinst, ist das Privateigentum an Produktionsmitteln, die Wurzel allen (kapitalistischen)Übels.
(bitte keine Replik, wäre sinnlos)
__________________
"Wir müssen friedenstüchtig werden"
(Boris Pistolius, dt. Philosoph)
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Ungelesen 13.10.17, 19:52   #9
MW75
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Der Witz an der Sache mit dem Gejammere vom achso ruinösen Mindestlohn ist ja,daß dieses Lied auch von Firmen gesungen wird,die selbst eigentlich höhere Löhne zahlen und noch dazu ein mehrfaches des achso hohen Mindestlohnes für dutzende Leiharbeiter an Zeitarbeitsfirmen überweisen. Hat meine Einsatzfirma (bin selbst Leiharbeiter im Callcenter eines Maschinenherstellers) damals auch gemacht,obwohl die 10% der Belegschaft,die keine Leiharbeiter sind, weit mehr als den Mindestlohn bekommen und für jeden Leiharbeiter fast das 4-fache des Mindestlohnes an die Zeitarbeitsfirma gehen. Will sagen: hier hat jemand gejammert, der gar nicht vom Mindestlohn betroffen war.

Auch die Nummer mit der Auslagerung der Jobs ins Ausland,wenn wir angeblich nicht mehr effektiv arbeiten, wird mehr oder minder regelmäßig auf den Tisch gebracht. Dabei wird uns die "Effizienz" des von der selben Firma betriebenen Callcenters in Polen vorgehalten. Bei denen landen die Calls, wenn bei uns alle Leitungen besetzt sind. Die Leute dort sind aber kaum mehr als Schreibkräfte,d.h. die tippen nur in den Computer,was die Anrufer wollten,können aber mangels Fachkenntnissen nicht direkt helfen (das dürfen wir dann wieder machen). Wäre bestimmt spaßig, einen Haufen Leute,die nur sehr gebrochen Deutsch sprechen, von Heute auf morgen in die Thematik des technischen Supports der produzierten Geräte einzuarbeiten. Ich selbst bin jetzt 1,5 Jahre dabei und kann von dem, was die langjährigen Kollegen beherrschen, mit viel gutem Willen vielleicht 30%.
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Ungelesen 14.10.17, 00:58   #10
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um mal bezug auf den artikel zu nehmen:
ich würde in 30h das gleiche schaffen wie momentan in 40h. bei einem 8h arbeitstag arbeite ich keine vollen 8h hochkonzentriert durch. da kommen die ersten 4-5h mit hoher effizienz, dann mittagspause und die restlichen 3h laufen dann eher im gammelmodus.

hätte ich einen 6h arbeitstag würde ich auch 6h effektiv arbeiten.
der ag bekommt die gleiche leistung, ich das gleiche geld und habe mehr vom leben und somit auch mehr lust zu arbeiten. damit einhergehend ergeben sich weniger krankheitstage, da man in besserer psychischer verfassung ist und ein besseres arbeitsklima, wovon auch der arbeitgeber wiederum profitiert.
__________________
Galaxy SII||Sensation XE||Galaxy Note III||Galaxy Note 10.1||HP DV7-6118eg
Asrock Z87 ******* 4-Core i5 4670k@4,2Ghz-Avexir 16gb DDR3 2133Mhz-MSI GTX 970 @ 1500/3900Mhz-Samsung Evo 840 500gb-Corsair Realpower 620w-NZXT H440
Der Ökonom geht davon aus, dass die optimale Mordrate nicht bei 0 liegt, da sonst die Grenzkosten den Grenznutzen überschreiten würden ;-)
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Ungelesen 14.10.17, 03:02   #11
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Entschuldigt jetzt bitte meine Gedankengänge, aber das muss ich jetzt loswerden. *augenzwinkern*

Alles unter dem Motto 6 Stunden Arbeitstag und die von layercake87 geschilderte nachlassende Konzentration (gut erkannt) und Nebenjobs.

In Zeiten der Mangelplanwirtschaft der DDR war ein Teil der Belegschaft während der Arbeitszeit damit beschäftigt, sich in die langen Schlangen vor den Geschäften einzureihen, wenn es mal eine "Extraportion" seltener Güter gab.
Das wurde dann unter der Belegschaft meist gerecht aufgeteilt.

Und nicht zuletzt fällt mir da das Verhalten der Polizei beim G 20 Gipfel in HH ein...und all da wo für diese Berufsgruppe sich mittlerweile tausende von Überstunden angesammelt haben.

Aber ich kenne ja das Argument...selber schuld...oder einfach krankmelden...
pauli8 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 14.10.17, 04:30   #12
MunichEast
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Zitat:
Zitat von layercake87 Beitrag anzeigen
. damit einhergehend ergeben sich weniger krankheitstage, da man in besserer psychischer verfassung ist und ein besseres arbeitsklima, wovon auch der arbeitgeber wiederum profitiert.
Die Realität ist leider 42 Stundenwoche, bei Bundesbeamten, bei massiver Überarbeitung.
Einfach weil weniger Personal bei maximaler Ausbeutung ein Minimum an Kosten verursacht.
Wenn schon der Staat, Fürsorgepflicht, sozial und so, nichts von seinen Mitarbeitern hält .....

Deutschlands Arbeitgeber haben sich in den 90zigern von der sozialen Verantwortung verabschiedet. Das Rückgängig zu machen wird nur per Gesetz gehen .....
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Also bei allem Rsspekt, was ein Philosoph vor 80 jahren befand nenn ich irrelevant, da er keine Produktivitaet zu zumessen ist.Der Meschheit untergang oder Weeltuntergang wurde auch schon ueberlebt.. Man schmueckt sich nicht mit fremden Ansichten.
Ein jeder kann Visionen pflegen. Das ist nur Geheische.

Ferner nehme ich auch dem Kommentar, dass man bei nur 6 h am Tag eine andere Perfomance an den Tag legt, gegenueber 8 h..keine Ernsthaftigkeit ab. Das wird sich einfach fortsetzen , was auch die Kondition des 8h Tage angeht.
Und richtig ist, dass man auch schon vor Jahrzehnten einer Arbeitsstunde nur 55 min max. Arbeitsleistung zugerechnet hat.
Je nach Berufsbild, ist mir auch neu , das man in 6 h 8h Arbeit schafft, zumal es Sitte ist aus vorher 4 Kollegen schon vor Jahren nur 2 im gleichen Feld zu beschaeftigen.

Zur DDR Romantik: das Konzept der damilgen DDR ,auch explicit gegenueber dem Westen, war die Gewaehrleistung von Vollbeschaeftigung. So liess man auch die Mitarbeiter einfach einkaufen gehen waehrend der Arbeitszeit, wenn schlicht nicht genug zu tun war, oder deren Verwendungszweck zweifelhaft.
Ich kann mich auch nicht entsinnen, dass es der hohen Wirtschaftlichkeit geschuldet war, dass diese Staat defacto absolut pleite war.

Und diese Thesen, dass die AG nur dem vorgenannten Arbeit und Geld zuzumessen sind ( der pure Menschenschinder, Geldsack und Kapitalist), legt doch Nahe selbst AG zu werden odereinfach der Arbeit als solches fernzubleiben. Die kleinen Rebellen muessen von ihren Kollegen doch nur mitfinanaziert werden
Diese merkwuerdigen Treibjagden gegenueber dem Unternehmerstand wurde schon in den 70igern von ein paar Blindwuetigen gepflegt.
Diese Konzept mehr Wohlstand durch Nichtstun oder Fremdfinanzierung des eigenen Haushaltes funktioniert nun einmal nicht.

Zu den den Beamten muss allerdings leider feststellen, dass dort erhebliche Saeumnisse zu verbuchen sind. Befasst sich aber die Polizei mittlerweile mit Dingen, die vor 20-30 Jahren beileibe nicht vorhanden oder zu Ihren Tagesgeschaeft gehoerten.Da traegt auch in der Verusachung die Gesellschaft kraeftig zu bei. Dem sollte man zuegig entgegenwirken.

Ich weiss schon was ihr wollt, nur die Argumente sind einfach so was von ausgelutscht. damit inspiriert man niemanden mehr. Da muss was anderes her.
Wie heisst es doch beim Onkel Doktor, gegen Klagen braucht es nur wirksame Rezepte..

Geändert von Caplan (14.10.17 um 07:55 Uhr)
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Ungelesen 14.10.17, 09:49   #14
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Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Jedoch die zur Verfuegungstellung eines Arbeitsplatzes kommt nicht durch goettliche Fuegung, sondern durch Riskobereitschaft. Das wird nur all zu gerne uebersehen.
Du hast die Bibel zitiert, das ist legitim. Nur hast du auch verstanden was da steht?

Ein Niedriglöhner verliert seinen Job und musst HartzIV beantragen, da ALGI nicht ausreicht. Im Gegensatz dazu: Ein e.K. Unternehmen muss dichtmachen. Nehmen wir mal an das Unternehmen hat eine Dimension von Schlecker, auch wenn es nicht passt. Dann würde das Risiko ca um den Faktor eine Million höher sein, welches eine Anton Schlecker hätte tragen müssen. Beide verlieren ihre Existenz aber das Risiko bei Letzterem höher, weil er ja eine größere Summe eingesetzt hat. Das Risiko wird ja an der eingesetzten Summe gemessen.

Aber das ist erst der Anfang: Nehmen wir mal an das Unternehmen wäre eine GmbH gewesen. Dann wäre auch nur die Einlage bedroht gewesen. Eine Existenznot bei einem entsprechend großen Unternehmen wäre auszuschließen. Trotzdem ist das Risiko immer noch höher weil der Verlust höher ist. Wie kann das sein?

Ganz auf die Spitze treibt man es mit "systemrelevanten Banken". Wie 2008 demonstriert besteht eigentlich gar kein Risiko mehr für diese. Verluste werden auf die Allgemeinheit übertragen und die Summen übersteigen alles Vorstellbare - staatlich garantiert.

Deswegen auch die Bibel: Es heißt ja nicht umsonst Wasser predigen und Wein saufen. Die Apologeten dieser Religion sind Meister darin. Denn das Risiko wird nach unten weitergegeben. Je weiter man nach unten kommt desto härter wird der Wettbewerb und desto weniger trifft meine Kritik oben auch zu.

Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Der Beitrag der tagesaktuell die Entlohnungssituation / Zweitjob beschreibt, da laesst sich sicherlich kraeftig drueber debattieren. Nur nicht mit denen, die ueberall noch aus 5 euro nur 1 einen bezahlen wollen, oder Ihre Kostenlandschaft sowieso noch nie in den griff bekommen haben.
Auch aus der Bibel: Der Markt hat immer recht und damit ist der Markt auch immer gerecht. Jeder bekommt das was er verdient. Wer mehr ausgibt als der hat ist ein Sünder. Dagegen aufzubegehren ist Ketzerei. Ja jeder könnte einfach aus freien Stücken mehr ausgeben, aber bitte nicht die Unternehmer. Die Ritter des Risikos sollen natürlich auf Heller und Pfennig rechnen, sollen dem Sünder keine Gnade zeigen. Wenn selbst die Marktgefälligen vom Glauben abfallen holt uns alle der asiatische Beelzebub.

Mal im ernst, es ist sehr widersprüchlich: Es ist zynisch von einer heterogenen Masse ein homogenes Verhalten zu erwarten, außer die des homo oeconomicus. Ergo sucht man sich das günstigste Angebot. Es liegt doch in der menschlichen Natur, und soll nun nicht gelten?

Wir haben das alles schon im Laissez-faire Kapitalismus erlebt, was zu 1929 führte. Seitdem wissen wir eigentlich was reguliert werden muss. Und wenn wir das vergessen, dann wird uns die Realität das wieder einbläuen. 2008 war ja nur ein Vorgeschmack.

Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Diese Konzept mehr Wohlstand durch Nichtstun oder Fremdfinanzierung des eigenen Haushaltes funktioniert nun einmal nicht.
Auch ein Bibelspruch über Wasser und Wein. Die Realität sieht anders aus. Jemand der leistungsloses Einkommen aus Kapital erzielt gehört nicht zu den Ärmsten sondern zu den Reichsten dieser Generation. Auch deren Leben muss finanziert werden. Sein Anspruch leitet sich aus dem von dir genannten Risiko ab. Dazu habe ich ja weiter oben schon genug geschrieben. Im Kern ist es also eine weitere Phrase.
Auch dieses Einwickeln in die Opferrolle ist widerlich. Nein, Unternehmer sind nicht die neuen Juden (oder waren es Reiche?).

Geändert von Nana12 (14.10.17 um 09:55 Uhr)
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Ungelesen 14.10.17, 10:35   #15
Caplan
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Also eins kann ich dir versichern, ich bin schon vor 30 Jahren aus dem Sparverein der Bibelleser ausgetreten. Ich konnte sie mir a nicht mehr leisten und b, die Leistung des Bodenpersonals war "mehrheitlich" schlecht nachvollziehbar, was nicht die tatsaechlichen Bemuehungen ,die sich in dem Verband nachweislich bemuehen, schmaelern soll.

Letzendlich schrieb ich auch dazu vorangehend, das man sich bitte nicht ausschlisslich auf die ~ 100 plus irgendwas Unternehmen konzentrieren sollte, wie z.B schlecker, etc. Ich frage mich , wie er ueberhaupt soviele Beschaeftigte generieren konnte, wenn doch bekanntlich alles mies war? Das betrifft all die beklagten Unternehmen.
Und eine Irrtum muss man auch mal ausraeumen, eine GmbH m die versagt , da wird der Gesellschafter meistens auch privat mit in den Abgrund gehen.
Sobald du finanzieren musst, wird man dich darueber aufklaeren, das ein privater Haftungsauschluss und wenn der nur um die Ecke herum passiert , keine Option ist.
Der rest ist Annahme von denen die noch nie eien GmbH ins Leben gerufen haben.

Frueher hatte ich um mich herum regelmaessig "freiwillige" Aushilfskraefte, meist 4 an der Zahl. Seit den 2000nern bewirbt sich niemand mehr auf die Anzeigen; nicht weil sie schlecht dotiert sind, weil man es nicht mehr fuer sinnvoll oder noetig erachtet.
Bezahlt wurde gut und zumeist haben diese Aushilfen bei Eegenaussage z.B private Schulden damit getilgt, ihren Lebensstandard damit erhoeht oder Investitionen getaetigt , siehe doch endlich mal neueres Auto, weil altes langsam nicht mehr zu retten ist.
Urlaube finanziert, Haeueschenkredite "leichter" bewaeltigt. Eben alles was der persoenlichen Zielsetzung dienlich war. Wurd ja keiner mit vorgehaltener Waffe gezwungen.
Sicherlich gibt es heute Elendsjobs, was die Bedingungen angeht. Es gibt sie Punkt. udn die werden wahrgenommen. Siehe dazu den Beitrag auch zu den frei herumschwingenden Kraeften von H&M. Normalerweise wuerde kein mensch 2x 3 std am Tag mit groesserer Pause anreisen, da die Fahrerei ob nun mit dem Auto oder den Oeffentlichen schon den schnoeden Mammon auffressen. Aber, diese Jobs sind besetzt udn die Bedingungen waren sicherlich vorher bekannt.
Wenn schon Bibel , dann ganz klar: Bist du Gottes Kind, so hilf dir selbst.
Caplan ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 14.10.17, 13:25   #16
Nana12
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Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Also eins kann ich dir versichern, ich bin schon vor 30 Jahren aus dem Sparverein der Bibelleser ausgetreten.
Damit meine ich, dass du einem quasireligiösen Dogmatismus predigst, den du selbst nicht hinterfragt hast. Hier geht es um die IG Metall die mit den regionalen Gesamtmetall Verbänden über eine Regelung verhandelt. Schon droht der Untergang des Abendlandes, denn Milliarden Hungerleider warten schon vor den Toren Europas.

Anders gesagt: Du hast keine Ahnung, was zum Funktionieren einer gesunden Volkswirtschaft nötig ist und misst alles an betriebswirtschaftlichen Maßstäben. Und dort ist jeder Kostenpunkt, wenn nicht auszumerzen, dann zu minimieren. So funktioniert das aber nicht, da die Kosten des einen, der Lohn des anderen ist. Das wäre die seit Jahren sinkende Umlaufgeschwindigkeit. Hinzu kommt kaum vorhandene Inflationsrate und der Exportüberschuss den ich bereits genannt habe. Anzeichen davon, dass hier keine ausreichenden Löhne gezahlt werden bzw das die Löhne unter der Leistungsfähigkeit bleiben. Wir sind denkbar weit von China entfernt.

Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Letzendlich schrieb ich auch dazu vorangehend, das man sich bitte nicht ausschlisslich auf die ~ 100 plus irgendwas Unternehmen konzentrieren sollte,...
Das hast du geschrieben und ich habe geschrieben, dass der Unternehmer an der Ecke nunmal nicht derjenige ist, der auf den diese Kritik zutrifft. Das ist auch nicht derjenige der via INSM die politische Landschaftspflege betreibt. Die Landschaftspflege, deren radikalsten Auswüchse ich hier gerade zerpflücke.

Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Wenn schon Bibel , dann ganz klar: Bist du Gottes Kind, so hilf dir selbst.
Das gilt aber scheinbar nicht für Unternehmer. Unternehmer, die keine Risiken kalkulieren wollen oder können, braucht es im Kapitalismus nicht. Dazu gehört auch die wirtschaftliche Entwicklung der Zukunft zu managen - auch steigende Lohnkosten. Es ist schon schlimm genug, dass wir eine reiche Oberschicht durchfüttern müssen, die gegen jedes Risiko abgeschirmt ist. Und ja, es wird niemand mit der Waffe gezwungen Unternehmer zu werden. Der Mensch gilt es vor den gröbsten wirtschaftlichen Konsequenzen zu schützen, nicht Unternehmen.
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Ungelesen 15.10.17, 11:56   #17
Caplan
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Unterrnehmer, die die Risiken nicht kalkulieren koennen oder wollen...das ist ein Satz, den kann man nicht so stehen lassen.
KEIN Mensch kann alle Riskien geschweige unbek,. kommende Risiken von vorne herein einbeziehen, da man bei serioesem Vorhaben, dann die naechsten 20-30 Jahre vorausschauen koennen sollte.
Mit der Haltung sollte man alles schlicht lassen.
Die Handelsueberschuesse generieren sich im wesentlich woraus? Recherier das einmal.
Ich selbst sitze in einem Technologieunternehmen an der Stelle, wo man Schach spielt. Schach mit der Zukunft. Mit der Zukunft der Ausrichtungen,mit der Zukunft des Produktionsverbleibs, des Mitarbeiterverbleibs. Ich waehle auch bewusst noch den Begriff -Mitarbeiter-.
Juengere Kollegen bedienen sich abfaellig des humans resource - Geschwafel.
Und die Ergebnisfindungen, wie zu verfahren ist, sind a schon gelebte Praxis in anderen Unternehmen und b wuerden euch nicht gefallen, aber das -Morgen-, wird sie noch kennen lernen. Die Unverbindlichkeit ist derzeit das einzige,was wirklich waechst.
Bez. auf die 35 h Woche, die wurde damals unter der Premisse von vollem Lohnausgleich zur 40 h Woche eingefordert. Mit 28 soll es letztendlich so weiter gehen. Das wollen alle gegenfinanziert sehen.
Caplan ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 15.10.17, 13:01   #18
Nana12
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Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Unterrnehmer, die die Risiken nicht kalkulieren koennen oder wollen...das ist ein Satz, den kann man nicht so stehen lassen.
KEIN Mensch kann alle Riskien geschweige unbek,. kommende Risiken von vorne herein einbeziehen, da man bei serioesem Vorhaben, dann die naechsten 20-30 Jahre vorausschauen koennen sollte.
Richtig, deswegen muss man auch entsprechende Reserven haben um das Unvorhergesehene abzufedern. Seriöse Unternehmer machen das seit eh und je. Aber die werden ja mit denen in den Topf geworfen die das eben nicht können. Aktuelles Beispiel ist A1 Mobil. Die zahlen keine Steuern, die wollen gefälligst ihre Vorstellungen durch Steuergelder gesichert sehen. Das sagen die auch ganz unverblümt öffentlich.

Nochmal zur Erinnerung: In einem Land, in dem das Usus ist, würde man dies als "Treibjagd auf Unternehmer" bezeichnen? Oder muss man da schon beide Augen verschließen?

Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Die Handelsueberschuesse generieren sich im wesentlich woraus? Recherier das einmal.
Das steht schon da: Zu niedrige Löhne. Denn Exportüberschuss bedeutet immer Importdefizit. Gleiche Bedeutung nur von der anderen Seite aus betrachtet. Und warum exportieren wir mehr als wie nachfragen? Weil die Leute, die Güter (auch aus dem Ausland) nachfragen, dies mangels Einkommen nicht können.

Das ist die volkswirtschaftliche Betrachtung. Die betriebswirtschaftliche Betrechtung, auf die du wahrscheinlich anspielst, ist die Gefahr die wohl unsere Markenzeichen droht: Autos und Maschinen. Und das wird zunehmend im asiatischen Raum nachgefragt. Wieso sollte man also auf Deutschland noch etwas setzen, das tausende Kilometer weit weg ist? Das ist ganz einfach: Deutschlands Lohnstückkosten sind, gemessen an der Palette der exportierten Güter, so niedrig, dass wir ohne weiteres sogar China den Rang abgelaufen haben. Meine Güte, wir haben mit den Chinesen 24 Mrd Überschuss! Den Hungerleidern, die unsere Jobs haben wollen, du erinnerst dich.

Und ja ich sitze auch in einer Filterblase. Trotzdem würde ich diese Filterblase nicht auf die Realität hämmern wollen.

Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Bez. auf die 35 h Woche, die wurde damals unter der Premisse von vollem Lohnausgleich zur 40 h Woche eingefordert. Mit 28 soll es letztendlich so weiter gehen. Das wollen alle gegenfinanziert sehen.
Und was kostet das jetzt genau? Darüber wird doch schon nicht mehr geredet, so arrogant kann man schon sein. Nicht einmal eine erfundene Horrorzahl kann man nennen. Man verweist auf den seit Jahren bestehenden Fachkräftemangel hin, der ein reines PR Produkt ist. Und man verweist auf die hohen Stundenlöhne die uns trotzdem noch in die Lage versetzen China an die Wand zu nageln - und zwar mit den Produkten deren Hersteller Gesamtmetall vertritt.

Natürlich wird die 28 Stunden Woche scheitern, weil die PR schon so gut durchorganisiert ist und die Gewerkschaften so geschwächt sind, dass es ohnehin nicht passieren wird. Das hat weniger mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu tun.
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Ungelesen 15.10.17, 14:29   #19
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Frag mal den unteren Mittelstand und Mittelstand zuenftiger Art, in wie weit sie Mittel zum abfedern haben. Die bemuehen sich ihren erarbeiteten Status Quo nicht gaenzlich zu verlieren.
Zu der obigen Ausfuehrung hatte ich vergessen, das wir auch ueber die Lieferanten leider immer wieder nachdenken duerfen. Da werden Werte, wie Zuverlaessigkeit, Puenktlichkeit, Vertraeglichkeit, bishin zu gelebtem Firmeninteresse schlicht zur Nebensache erklaert. Frag lieber nicht, was dabei teils herauskommt.
Und sicherlich, es ist legitim hier im Staate, hart auf Kante den Steuermodellen zu folgen. Diese Luecken muessen aber anderweitig bewertet und event. geschlossen werden. Man kann natuerlich auch jede Bewegung erwuergen.
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Ungelesen 15.10.17, 16:53   #20
Nana12
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Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Frag mal den unteren Mittelstand und Mittelstand zuenftiger Art, in wie weit sie Mittel zum abfedern haben.
Das ist aber nicht das Problem der Gewerkschaften! Sie sind nicht dafür verantwortlich, dass sich in allen Bereichen immer weniger Anbieter tummeln, die auch vorzugsweise von der Politik bedient werden. Wer hier Regeln aufstellen will, rennt bei mir offene Türen ein. Aber sich nicht immer dann wenn diejenigen, die diese Leistungen erbringen, mal nicht eine Minimalforderung stellen.
Mittelständler haben, meiner Erfahrung nach, auch das Problem, dass sie glauben zwischen ihnen und den global Playern liegen nur ein paar Stellen vor dem Komma. Da ist es natürlich leicht auf die Gewerkschaften einzudreschen, anstatt zu realisieren, dass der Markt so oder so keinen Platz mehr für sie bietet.

Was ich schrieb gilt natürlich nach wie vor. Der Unternehmer trägt nicht nur das Risiko, sondern steht auch in der Verantwortung, wenn das Pendel in die andere Richtung ausschlägt. Alles andere ist Sozialismus für Reiche.

Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Da werden Werte, wie Zuverlaessigkeit, Puenktlichkeit, Vertraeglichkeit, bishin zu gelebtem Firmeninteresse schlicht zur Nebensache erklaert.
Da diese Werte nur begrenzt messbar sind, sind sie auch zweitrangig. Im Gegenteil: Kosten die daraus entstehen können gegen gerechnet werden. Diese Entwicklung wurde bewusst angestoßen, und sah die Welt individualwirtschaftlich. Das alle anderen mitzogen, hat man dann nicht bedacht. Kleinbürgerliche Vorstellungen von Wirtschaft helfen da wirklich nicht weiter. Man kann eben nicht die Märkte entfesseln, und dann glauben alles bliebe so wie vor Jahrzehnten.
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Ungelesen 15.10.17, 18:11   #21
Dino99
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Na ja, eine Woche mit vier Arbeitstagen ich meine so Montag - Donnerstag kämme sicherlich der Umwelt zu Gute.
Allein an einen Tag fällt (z.B Freitag) der große Berufsverkehr aus, entsprechend wird weniger Sprit hinausgepustet. Da könnte ich mich auch an eine 32 Stunden-Woche anfreunden z.B. 4 X 8 h.
Das ganze Thema müssten eigentlich die Grünen aufgreifen.
Dino99 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 15.10.17, 19:59   #22
acherontia
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...Das ganze Thema müssten eigentlich die Grünen aufgreifen...

Wieso? Es ist doch kein sinnloses Prestigeprojekt welches für die Bevölkerungsmasse die Lebenshaltungskosten in die Höhe treibt (Stichwort Gelddruckmaschine "Energiewende"). Nur DAS wären richtig grüne Themen, wenn ich die letzten 20 Jahre nicht komplett falsch deute....
acherontia ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 15.10.17, 21:04   #23
nachtmasse
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Zitat:
Zitat von Dino99 Beitrag anzeigen
Das ganze Thema müssten eigentlich die Grünen aufgreifen.
Das hätte Jutta Ditfurth auch gemacht aber sie ist ja von den Grünen verlassen worden.

Es hätte zur SPD gepasst aber dort soll der Arbeiter gefordert und der Unternehmer gefördert werden. Passt also auch nicht mehr. Es bleibt eigentlich nur noch die Linke.
Zitat:
Als LINKE wollen wir das Recht auf Sabbaticals, auf Auszeiten, auf längere Mußezeiten stärken. Jede und jeder soll das Recht auf mindestens zwei Sabbathjahre haben.
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Das diese Forderung dann noch einen Umweltaspekt hat ist erstmal zweitrangig.
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Die Polizei muss beobachtet werden.
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Ungelesen 16.10.17, 06:12   #24
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Nana, das machst du dir zu leicht.
Du forderst auf der einen Seite das Hinterfragem und auf der anderen Seite gibts zu auch schwungvoll zu Papier, das Verbindlichkeiten keinen Naehrwert haben.
Das kommt mir schon fast so vor, als suchst du , wie viele andere auch , immer nur die schnell erreichten Krumen heraus.
Letztendlich wurde voellig uneigennuetzig , den Weltmaerkten entgegenlaufend, zur foerderlichen Veranstaltung.
Ein nicht unerheblicher Teil unseres seit Jahrzehnten erarbeitetendes KnowHow's wurde gleich mitgeliefert, als Entreeegeschenk; das ist Wirtschaftsprostitution ! einiger weniger , die dann wie aus deiner Sicht beschrieben, immer oben auf der Crema schwimmen werden. Manches -altbackene-, sollte man sich doch noch einmal deutlich vor die Augen halten. Das ist nur einer der Faktoren.

Finde nur einmal jenseits der Gewerkschaften heraus, was allein an Nebenkosten und Abgaben zu jdem Arbeitsplatz faellig sind, von denen weder der Mitarbeiter noch sonst ein Leistungstraeger etwas hat und vor allem, wie diese in den letzten 18-20 Jahren gestiegen sind. Da liegen u.a. erhebliche Faktoren , die manche Ueberlegung wie Butter in der Sonne dahinschmelzen lassen.
Die 4 Tage Woche ist auch ein altes geliebtes Konzept. Es gibt Unternehmen , die das Pflegen mit Stundenmodel.
Davon wird er Verkehr auch nicht weniger. Im Gegenteil.
Und Freizeit, kostet fuer gewoehnlich. Aber lebt diese Theorien und seht was dabei heraus kommt. Ich muss es Gott sei Dank nicht bezanhlen.

Geändert von Caplan (16.10.17 um 14:40 Uhr)
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Ungelesen 16.10.17, 18:40   #25
Nana12
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Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Nana, das machst du dir zu leicht.
Nichts ist einfacher als einer *******n Logik zu folgen anstatt erstmal zu erkennen wie die Verhältnisse wirklich sind. Meine sind messbar und ohne weiteres für dritte nachvollziehbar. Du hingegen ein argumentum ad verecundiam anzubringen, indem du forderst einfach mal zu fragen. Das ist zwar löblich, aber als jemand der diese Leier zur Genüge kennt: "Lerne zu klagen ohne zu leiden" ist ein Kaufmannssprichwort aus dem Mittelalter. Und ich kenne diese Leier. Wenn man wirklich wissen will wie es den Unternehmen wirklich geht muss man die Zahlen prüfen. Und das habe ich auf volkswirtschaftlicher Ebene getan.

Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Finde nur einmal jenseits der Gewerkschaften heraus, was allein an Nebenkosten und Abgaben zu jdem Arbeitsplatz faellig sind, von denen weder der Mitarbeiter noch sonst ein Leistungstraeger etwas hat und vor allem, wie diese in den letzten 18-20 Jahren gestiegen sind. Da liegen u.a. erhebliche Faktoren , die manche Ueberlegung wie Butter in der Sonne dahinschmelzen lassen.
Auch gilt das Gleiche: Wenn dem doch so ist, müssten auch die Kennzahlen das deutlich ausdrücken. Das tun sie aber nicht. Du tust gerade so als wären wir einen Schritt von Kuba oder Venezuela entfernt, hast aber nichts auf der Pfanne als "Finde es mal selbst heraus".

Auch die Lohn"Nebenkosten", die eigentlich Löhne sind (nur abgeführt an Systeme von der die Meisten mal abhängig sein werden), dürften sie nach der Aufkündigung der paritätischen Finanzierung für den Arbeitgeber so ziemlich in Grenzen halten. Gesundheitsversorgung und Rente - Wie sagst du so schön: "Das wollen alle gegenfinanziert sehen". Das ist ein Gedanke der kommt hier aber nicht. Da ist jeder auf sich allein gestellt. Und das ist genau das was ich mit *******r Logik meine. Nur weil dieses Gedankengut durch gute PR verbreitet wird, ist sie nicht weniger extrem oder rückt in die Mitte.
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Ungelesen 17.10.17, 06:21   #26
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Ich sehe , analyse ist deins, aber nicht das bewirtschaften.
Ich hab einst 2 Studiengaenge gewaehlt, der eine rein techn. Natur der andere der Wirtschaft.
Ich waehlte am Ende fuer den Berufsverlauf den technischen.
Nachhaltig kann ich fuer mich feststellen, wenn ich die Parameter der techn. Umgebung nicht staendig zur Nachbesserung der wirtschaftlichen Ideologie und These fuer mich benutze, kann jegliche Forderung in Raum stellen, Loesungsfrei, da die Haftung auch nur beschraenkt ist oder frei gesagt vide ne tu vides
Das Gesundheit und Rente gegen zu finazieren sind, war gar nicht meine Debatte, die sollte selbstverstaendlich aus Arbeit / Leistung generiert werden.
Die Abgaben beschraenken sich sich nicht allein auf diesen beiden Posten.

Meine Debatte beschraenkte sich inhaltlich im wesentlichen auf die Frage, wie finanziert man letztendlich immer weniger Arbeitszeit, dem Gehaltsausgleich gegen. Denn Verzicht, ist nicht erwaehnt.
Bez. der Ehrfurcht, die habe ich nur gegenueber meiner Frau.
Die zur Zeit anhaltenden moeglichen positiven Zahlen, seh ich nicht als verbindlicher Ewigkeitswaffe.
Im Prinzip sagt der Titel dieses Threats seine eigene Aussage, wie man angeblich die Dinge sehen SOLLTE...

Geändert von Caplan (17.10.17 um 06:39 Uhr)
Caplan ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 17.10.17, 18:28   #27
Nana12
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Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Meine Debatte beschraenkte sich inhaltlich im wesentlichen auf die Frage, wie finanziert man letztendlich immer weniger Arbeitszeit, dem Gehaltsausgleich gegen. Denn Verzicht, ist nicht erwaehnt.
Das nennt sich Produktivität, einer der Säulen des Kapitalismus. (Die Lohnstückkosten trotz international hoher Löhne, relativ niedrig.) Das steht auch im Buch "Wohlstand für alle", wo die Beteiligung der Mehrheit der Bevölkerung sich vornehmlich durch Lohnsteigerungen finanzieren - Lohnsteigerungen die Produktivitätswachstum plus Inflation resultieren. Denn die Lehre aus der Weltwirtschaftskrise und den Aufstieg des 3. Reiches hierzulande war eine abgekoppelte lohnabhängige Bevölkerung. Genau das wollte man hier in Deutschland mit der sozialen Marktwirtschaft erreichen.

Verzicht ist es natürlich schon, aber eben für jene Kreise die nicht mehr wissen wohin mit ihrem Geld und es ins Finanzkasino stecken. Die Investitionsquote ist historisch niedrig, da die Nachfrage nicht steigt. Wieso sollte man investieren, wenn es keine weiteren Abnehmer gibt?

Summa Summarum: Jeder Euro, der in Lohnverhandlungen seitens der Tarifpartner abgerungen wird, ist ein Euro der zurück fließt in die Wirtschaft.

Vielleicht sollte man hier nochmal zum Fachkräftemangel erwähnen: Die 40 Stunden Woche wurde zur Zeit der Vollbeschäftigung umgesetzt - die richtige, nicht die herbei gefaselte.
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Ungelesen 17.10.17, 22:22   #28
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Was denn ---- jede Woche?
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(Boris Pistolius, dt. Philosoph)
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Ungelesen 18.10.17, 07:11   #29
Caplan
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Ja es ist schon schwierig in Zeiten der Saettigungsgrade den angedachten Kurs zu halten.
Und dann sind ja noch die, mit denen spekuliert wird, die ewig erwaehnten , die alles im Uebermass haben und doch nur widerwillig teilungebereiter sind , als sie es denn zwingend muessen.
Fuer Dynamik und den Vor oder Vertrieb , ist Europa gesaettigt, nicht nur Deutschland. Zu mind in den zahlungskraeftigen Laendern, so der Umgangston.
Es gibt auch Menschen , die behaupten, das die Zuwanderung , wie wir sie unter ihren jetztigen Umstaenden erleben, auch der Wirtschaft gut tuen, da sie Konsumenten schafft, mit mehr oder weniger auch zur Verfuegung gestelltem Geld. In Arbeit , sidn davon noch die wenigsten.
Das deutet absolut keine Haltung meinerseits zu diesem Thema an, da es ein anderes ist. Ich sammle nur die Erkenntnisse unterschiedlichster Art.
Caplan ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 18.10.17, 18:23   #30
Nana12
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Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Fuer Dynamik und den Vor oder Vertrieb , ist Europa gesaettigt, nicht nur Deutschland. Zu mind in den zahlungskraeftigen Laendern, so der Umgangston.
Nein, aber das ist eigentlich ganz einfach: Durch die Lohnspreizung haben diejenigen, die Geld 'sinnvoll' ausgeben würden, keines mehr. Und diejenigen, die genug haben, wollen es investieren. Nur sinnvoll Anlageobjekte gibt es bei Weitem nicht genügend. Die Ungleichverteilung ist es (die nicht nur in Deutschland) die Entwicklung bremst.

Und nichts von dem was ich hier schreibe ist neu oder Geheimwissen.
Nana12 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 19.10.17, 07:14   #31
Caplan
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ja gut. dann kann man auch darueber philosphieren, ob die landlaeufige Erkenntnis, dem steuerzahler etwas mehr Spielraum zu geben durch Steuerreduktion, ein besserer konsument zu sein.
Die Anlageformen / Invest fuer Geld , von denen die " zuviel" davon haben , sind ja auch im Regelfall eher steuermindernd und sicherlich, was legitim ist, auch wohlstandfoerdernd.
Caplan ist offline   Mit Zitat antworten
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