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myGully |
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26.11.20, 14:04
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.633
Bedankt: 34.760
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Jugendliche filmten gespielte Hinrichtung
Zitat:
In Pottendorf (Bezirk Baden) hat die Polizei ein aufsehenerregendes Handyvideo sichergestellt. Darauf zu sehen ist, wie Jugendliche eine Hinrichtung nachstellen. Das Video dürften die Teenager einen Tag nach dem Terroranschlag in Wien aufgenommen haben.
Thomas Sabbata-Valteiner (SPÖ), Bürgermeister von Pottendorf (Bezirk Baden), hatte am 3. November die Dreharbeiten beobachtet und daraufhin Anzeige bei der Polizei erstattet – somit also einen Tag nach dem Terroranschlag in Wien, bei dem vier Menschen getötet und 23 teils schwer verletzt wurden.
Einem Bericht der Tageszeitung „Heute“ vom Donnerstag zufolge forschte die Polizei sechs jugendliche afghanische Asylwerber aus, die im Schlosspark Pottendorf ein Video einer nachgestellten Hinrichtung produziert und anschließend im Internet veröffentlicht hatten. Das Video sei sichergestellt worden, teilte die Exekutive auf Anfrage mit. Nach Angaben der Polizei wurden bei der „spielerisch nachgestellten Szene“ keine Waffen verwendet.
Rechtliche Konsequenzen werden erst geprüft
Aktuell beschäftigt sich das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) mit dem Inhalt. Polizeisprecher Walter Schwarzenecker bestätigte gegenüber noe.ORF.at, dass die Aufnahmen derzeit übersetzt werden und deren Inhalte anschließend ausgewertet werden müssten. Erst dann könne ermittelt werden, ob ein Straftatbestand vorliege. Das Video zu drehen, sei allein kein Tatbestand, hieß es bei der Polizei. Auch wenn die dargestellte Szene moralisch verwerflich sei, müssten daraus nicht zwingend rechtliche Konsequenzen folgen, heißt es.
Die Beweg- und Hintergründe der Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren seien der Polizei zufolge noch unklar. Die Teenager erklärten laut „Heute“, dass derartige Clips in ihrer Kultur „völlig normal“ seien und es sich um einen Scherz gehandelt hätte.
FPÖ fordert sofortige Abschiebung
FPÖ-Obmann Norbert Hofer ortete am Donnerstag in einer Aussendung eine Verhöhnung der Opfer des Anschlags von Wien und forderte, die beteiligten Personen sowie ihre Eltern auszuweisen: „Diese Kultur, von der die Jugendlichen sprechen, hat in unserem Land nichts verloren.“ Wer so etwas lustig finde und „derartige Situationen als Video in sozialen Netzwerken teilt, hat keinen Platz in unserer Gesellschaft.“
„Die spielerische Hinrichtung von heute ist der Terroranschlag von morgen“, befand Niederösterreichs FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl zu der Aufnahme. Der Waldviertler forderte ebenfalls „sofortige Abschiebungen“ und brachte auch die Asyl-Unterkunft in Drasenhofen (Bezirk Mistelbach) aufs Tapet, mit der er vor ziemlich genau zwei Jahren für großes Aufsehen gesorgt hatte. Das „von Gutmenschen ohne Hausverstand skandalisierte“ Quartier sei „genau für solche Fälle von jugendlichen Asylwerbern“ konzipiert gewesen.
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Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Zitat:
Die Teenager erklärten laut „Heute“, dass derartige Clips in ihrer Kultur „völlig normal“ seien und es sich um einen Scherz gehandelt hätte.
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Absurde Begründung!
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
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27.11.20, 08:42
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#2
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.407
Bedankt: 3.952
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Bin jetzt 50.
Wenn alle gut geht hab ich so um die 30Jahre.
Wenn ich dann so was lesen muss wünsche ich mir nen schnelles Ende.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Kneter33 bedankt:
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27.11.20, 08:58
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#3
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Banned
Registriert seit: Feb 2016
Beiträge: 868
Bedankt: 783
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Zitat:
Die Teenager erklärten laut „Heute“, dass derartige Clips in ihrer Kultur „völlig normal“ seien und es sich um einen Scherz gehandelt hätte.
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Womit sich meine Aussage über kulturelle Inkompatiblität in der Praxis bestätigt.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Klopperhorst:
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27.11.20, 13:50
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#4
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Banned
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 2.617
Bedankt: 2.411
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Zitat:
Das Video zu drehen, sei allein kein Tatbestand, hieß es bei der Polizei. Auch wenn die dargestellte Szene moralisch verwerflich sei, müssten daraus nicht zwingend rechtliche Konsequenzen folgen, heißt es.
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Dies dürfte der Knackpunkt sein. Da üben 14- bis 17jährige eine Hinrichtung und es wird vermutlich keinerlei Konsequenzen geben. Und wenn in ein paar Jahren aus dem Üben blutiger Ernst wird gibt es wieder betretene Gesichter.
Die Ausrede, dass
Zitat:
derartige Clips in ihrer Kultur „völlig normal“ seien und es sich um einen Scherz gehandelt hätte
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nimmt denen doch niemand ab, nicht einmal bei einem IQ von 3 Meter Feldweg.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Kirkwscks4eva:
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27.11.20, 18:49
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#5
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.106
Bedankt: 13.095
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Immer wenn was daneben geht, ist es ein Scherz; manchmal auch Kunst.
Igitt!
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