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[Wirtschaft] Pläne der Auskunftei: Schufa will Kontoauszüge durchleuchten

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Ungelesen 26.11.20, 20:28   #1
BLACKY74
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Standard Pläne der Auskunftei: Schufa will Kontoauszüge durchleuchten

Zitat:

Stand: 26.11.2020 18:11 Uhr

Deutschlands größte Wirtschaftsauskunftei plant offenbar, Verbraucher in Zukunft auch anhand ihrer Kontoauszüge zu bewerten. Nach Recherchen von NDR, WDR und SZ läuft bereits ein erster Praxistest. Datenschützer sind entsetzt.

Von Massimo Bognanni, WDR, Lea Busch und Peter Hornung, NDR


Es ist Mittwoch, der 4. November 2020 und die Schufa ist ihrem Plan einen großen Schritt nähergekommen. Zwölf Monate lang haben Entwickler von Deutschlands größter Auskunftei an dem neuen Produkt getüftelt. Nun startet der erste Praxistest in Zusammenarbeit mit dem Telefonanbieter "Telefonica/O2". In einer internen Mail, die am Vorabend unter Schufa-Mitarbeitern kursiert, heißt es: "Drückt uns die Daumen, dass die Lösung fliegt."

Auf den ersten Blick wirkt der neue Service verbraucherfreundlich. "CheckNow" richtet sich an diejenigen unter den 67,9 Millionen bei der Schufa gespeicherten Menschen, die einen schlechten "Score" haben. Bei ihnen ist nach Einschätzung der Schufa das Risiko erhöht, dass sie ihre Rechnungen nicht bezahlen können. Wer einen schlechten Schufa-Score hat, bekommt oftmals keine Mietwohnung, Kredite oder andere Verträge.

Blick in Kontoauszüge für zweite Chance


Mit "CheckNow", so das Versprechen, will die Schufa den Betroffenen nun eine zweite Chance bieten. Bedingung: Sie müssen zustimmen, dass die Auskunftei einen Blick auf ihre Kontoauszüge werfen darf. Aus den Informationen ermittelt die Schufa dann eine neue Bewertung. Menschen, die vorher durchs Raster gefallen sind, dürfen nun doch noch auf einen Vertrag hoffen. "CheckNow" sei zweckgebunden, versichert die Schufa auf Anfrage. Nur relevante Daten würden gesichtet und auch nur kurz gespeichert.

Doch das ist nur das halbe Bild. In einem zweiten Schritt bittet die Schufa potenzielle "CheckNow"-Kunden um eine freiwillige Einwilligung, die der Schufa weitgehende Rechte einräumt - so online zu besichtigen am 4. November. Laut der Einwilligung darf die Schufa Kontoauszüge speichern und für ihre Dienste als Auskunftei auswerten. Auf Nachfrage betont die Schufa: "Die Testumgebung ist derzeit so gestaltet, dass selbst bei einer Zustimmung des Nutzers keine Daten gespeichert werden."

Schufa will Kontoauszüge auswerten

Interne Dokumente der Schufa, Mails und Präsentationen, die NDR, WDR und "Süddeutsche Zeitung" einsehen konnten, belegen: Die Auskunftei (Slogan: "Wir schaffen Vertrauen") möchte aber solch sensible Daten aus Kontoauszügen in Zukunft offenbar systematisch auswerten und weiterverarbeiten. Eine Art "Super-Score" könnte entstehen.

Denn bislang weiß die Schufa weitaus weniger, als die meisten Menschen denken. Die Wiesbadener Auskunftei speichert unter anderem, wie viele Konten jemand besitzt, ob Kredite zurückgezahlt werden oder Handyverträge geschlossen wurden. Wie viel Geld auf den Konten liegt und wofür es die Menschen ausgeben - das weiß die Schufa bis dato nicht.

Schufa kaufte Finanzdienstleister auf


Nährboden der nun aufblühenden Schufa-Fantasien ist eine EU-Richtlinie. Das Gesetz macht es möglich, dass "Kontoinformationsdienste" Einblick auf die Konten der Kunden bekommen können. Im Jahr 2018 hat die Schufa ein solches Unternehmen gekauft. Der Finanzdienstleister Finapi GmbH ermögliche "den gesicherten Zugang zu derzeit 58 Millionen Endkunden-Konten", teilte die Schufa mit.

Nach der Übernahme entwickelte die Schufa Ideen, wie man den Datenschatz heben könnte. In einer Präsentation vom März 2019 finden sich "aktuelle Produktentwicklungsansätze". Darunter: "Neue Scores", etwa die "Ergänzung bestehender Scores um zusätzliche Indikatoren".

Auf einer Branchenveranstaltung im Sommer erklärte ein Finapi-Mitarbeiter, was damit gemeint sein könnte. In Kontoauszügen könne man 65 Kategorien erkennen, darunter Gehalt, staatliche Leistungen, Unterhaltszahlungen, Ausgaben für Heimwerken und Garten. Zudem könne man "Risikofaktoren" wie Glücksspiel oder Zahlungen an Inkassoinstitute identifizieren.

Datenschützer warnt vor Nachteilen

Der frühere Bundedatenschutzbeauftragte Peter Schaar fürchtet Nachteile für Kunden. "Ich mache mich da wirklich nackig, wenn ich diesen Einwilligungsbutton bestätige", so Schaar. Die Einbeziehung "sehr vieler, auch höchstpersönlicher Informationen" führe zu einem neuen "Blick auf die Bonität", die Nachteile für die Betroffenen haben könnte. Darüber hinaus könne die Schufa auch an die Daten Dritter gelangen, die in Kontoauszügen auftauchen, warnt Schaar gegenüber dem ARD-Magazin Panorama.

Derweil läuft sich der Schufa-Vertrieb für neue Produkte warm. So auf dem Branchentreff der Kreditwirtschaft im Oktober. Als es um den Blick auf Konten ging, stellten Sparkassenvertreter Fragen zum Datenschutz. Eine Schufa-Vertriebsleiterin beschwichtigte. "Datenschutzhürden" könne man überwinden, indem man Kunden die Ängste nehme. "Ihr Verbraucher wird sich da durchklicken, weil die Leute sind faul und bequem. Die haben keinen Bock auf sowas, und die wollen einfach den Service haben. Und sie klicken das durch."


Der Datenschützer Peter Schaar fürchtet Nachteile für Kunden.

Ein Häkchen mit Folgen


Die Schufa erklärte, die Vertrieblerin habe versucht darzulegen, dass ein Kunde bei einem Bestellvorgang in der Regel mehr Wert auf ein schnelles, bequemes und unkompliziertes Prozedere lege, als auf eine intensive Auseinandersetzung mit Datenschutzbestimmungen. "Da die Aussage an der vorgenannten Stelle in einer Weise interpretiert werden könnte, die den strengen Standards der Schufa zum Datenschutz nicht entspricht, haben wir den Vorgang intern mit der Kollegin thematisiert und entsprechend geklärt."

Wie ein Durchklicken aussehen könnte, testete die Schufa offenbar auch bei dem Pilotprojekt mit O2. Wer am 4. November freiwillig ein Häkchen setzte, gestattete der Schufa, die Kontoauszüge für 12 Monate "zum Zwecke ihrer Aufgaben als Auskunftei und Informationsdienstleister zu verarbeiten". Wer nicht aufpasste, lieferte damit - zumindest theoretisch - die Grundlage dafür, dass die Schufa die Kontodaten auch für einen Score verwenden könnte.

Schufa spricht von einem Test

Die Auskunftei betonte, man habe keine Daten gespeichert. Selbst, wenn Personen bei dem Test ein Häkchen gesetzt hätten. "Wir sind gerade in einem Test von Schufa CheckNow. Über die spätere Ausgestaltung des finalen Produktes können wir derzeit daher noch keine Auskunft geben." Eine Datenverarbeitung von Kontoauszügen für Schufa-eigene Zwecke finde nur statt, "wenn der Verbraucher - und zwar ausdrücklich und unabhängig von der eigentlichen Dienstleistung - eine gesonderte Einwilligung" erteile.

Der Vertragspartner O2 erklärte: "Wir testen aktuell lediglich in einem Pilotprojekt mit einer geringen Zahl von weniger als 100 Nutzern die Nachfrage und Akzeptanz des CheckNow-Verfahrens der Schufa bei einigen unserer Kunden. Die Teilnahme ist freiwillig und setzt die aktive Einwilligung des Nutzers voraus." Die Schufa biete das Verfahren "in komplett eigener datenschutzrechtlicher Verantwortung an".

Die neue Dienstleistung wird derzeit vom zuständigen Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht auf ihre Zulässigkeit geprüft. Zum Ausgang der Prüfung wollte sich die in Ansbach ansässige Behörde nicht äußern.
Zitat:
Über dieses Thema berichtet das ARD-Magazin "Panorama" am 26. November um 22:00 Uhr im Ersten.
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Zitat:
Datenschutz
Schufa will Konten der Deutschen durchstöbern



Die Daten für die Prüfung werden nur für den Zweck und ganz kurz gespeichert, heißt es von Seiten der Schufa. (Foto: imago images/everythingpossible)

Die Auskunftei arbeitet an einem tiefen Einblick in die Finanzen der Bankkunden. Ein erster Test läuft bereits. Datenschützer fürchten Nachteile für die Verbraucher.

Von Nils Wischmeyer, Köln

Die Nachwirkungen verfolgen Andrea Böhm noch immer. Vor einigen Jahren war sie unter unglücklichen Umständen in die Privatinsolvenz gerutscht. Seither hat die Frau, die ihren richtigen Namen nicht in der Zeitung lesen will, sich rausgeboxt, steht heute wieder auf eigenen Füßen. Die Probleme hörten aber nicht auf. Weil ihr Schufa-Score - also der Bonitätswert, den die Auskunftei für sie berechnet - sehr schlecht ist, kommt sie kaum an Verträge und Kredite. Für ihre Wohnung musste sie monatelang suchen, sogar einen Bürgen brauchte sie.

Da klingt das Angebot "Schufa Check Now", das die Auskunftei zusammen mit dem Telefonanbieter Telefónica/O2 zurzeit testet, wie eine echte Hilfe. Der Deal: Die Auskunftei will die Kontoauszüge der Verbraucher durchleuchten, prüfen, ob es besser aussieht, als der Score vermuten lässt, und ihnen so eine zweite Chance auf den Vertrag einräumen. Die Daten dazu werden nur für den Zweck und ganz kurz gespeichert, heißt es von Seiten der Schufa. Im aktuellen Testlauf speichere man zudem gar keine Daten.

Doch nach Recherchen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung ist das nur ein kleiner Ausschnitt großer Pläne. Wie aus internen Dokumenten hervorgeht, verfolgt die Schufa mit diesem Dienst offenbar das Ziel, einen detailgetreuen Einblick in Millionen Kontoauszüge zu bekommen. Dieses Wissen könnte möglicherweise in eine Art Superscore fließen. Zum Nachteil von Verbrauchern, wie Datenschützer fürchten.

Wie die Wiesbadener Auskunftei an Daten gelangen könnte, zeigt der aktuelle Test mit Telefónica. Auf der Webseite steht ein kleines Kästchen, das Verbraucher freiwillig anhaken können. Es wäre ein Klick mit großen Auswirkungen. Mit ihm nämlich gibt der Kunde der Auskunftei die Erlaubnis, seine Kontoauszüge zu lesen, diese Daten für zwölf Monate zu speichern und daraus auch theoretisch eigene Produkte zu entwickeln. Die Schufa betont, dass man in der aktuellen Testphase keine Daten speichere. "Über die spätere Ausgestaltung des finalen Produktes können wir derzeit daher noch keine Auskunft geben."

Die Schufa bekommt so Auskunft über Gehalt, Unterhaltszahlungen, aber auch Ausgaben für Garten und Wellness

Was ein Blick auf die höchstpersönlichen Kontodaten offenbaren kann, das wissen sie bei der Schufa offenbar sehr wohl. In diesem Jahr beispielsweise hielt der Vertriebsmanager einer Tochterfirma einen Vortrag vor einigen potenziellen Kunden. Auf einer Folie zeigte er zwölf Kategorien und 65 Unterkategorien, die man auslesen könnte. Dazu gehören beispielsweise das Gehalt, Unterhaltszahlungen, Ausgaben für Heimwerken und Garten, für Strom, für Gas, für Versicherungen oder für Wellness. Außerdem könne man sogenannte "Risikofaktoren" erkennen, beispielsweise Glücksspiel oder Zahlungen an Inkassoinstitute. Was die Schufa zwölf Monate lang mit diesen Daten machen will, wollte sie auf Anfrage nicht sagen.

Datenschützer sind entsetzt. Peter Schaar, von 2003 bis 2013 Bundesdatenschutzbeauftragter, vermutet, dass niemand die "tatsächliche Reichweite dieser Einwilligung überschauen" kann. Dabei mache man sich mit der Erlaubnis "wirklich nackig", sagt Schaar. Er fürchtet, dass so umfassende Persönlichkeitsprofile entstehen - zum Nachteil der Verbraucher. "Wenn jemand sich an irgendwelchen Online-Wetten beteiligt, dann wird das sich sicherlich nicht positiv auf die Bonität auswirken", sagt er. Der Kunde bekäme womöglich nicht nur keinen Handyvertrag, sondern "auch keinen Versicherungsvertrag oder keinen Kredit", fürchtet Schaar.

Thilo Weichert, bis 2015 Datenschutzbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein, findet das ebenfalls "hochproblematisch". Die hochsensiblen Daten würden hier ausschließlich im Unternehmensinteresse verwendet, ohne dass der Betroffene das nachvollziehen könne: "Das ist für mich tatsächlich ein Horror."

Bisher kennt die Schufa nach eigenen Angaben weder Einkommen noch Vermögen der Menschen

Die Pläne würden weit über das hinausgehen, was die Schufa bisher macht. Sie selbst sagt, dass sie weder das Einkommen noch das Vermögen der Menschen kenne. Mit dem Blick aufs Konto oder mithilfe der Datenspende, wie sie über das kleine Kästchen geschehen könnte, würde sich das schlagartig ändern.

Interne Unterlagen und Auftritte in den vergangenen Monaten lassen vermuten, was die Schufa seit 2018 für Pläne schmiedet. Damals kaufte sie Fin Api. Das Münchener Start-up bringt einen großen Vorteil mit sich: Es hat eine Lizenz der Finanzaufsicht Bafin fürs Lesen von Konten, was aufgrund einer EU-Richtlinie rechtlich möglich ist. Bereits vor dem Zukauf, so zeigt es ein Dokument, spielte man mit dem Gedanken einer kontinuierlichen Kontoeinsicht sowie einer regelmäßigen Übertragung und Speicherung der Daten bei der Schufa zur "Berechnung von Scores bei jeder Anfrage".

In einer Präsentation von 2019 wird es konkreter. Dort listet die Schufa unter dem Punkt "aktuelle Produktentwicklungsansätze" einige Vorschläge auf: "Neue Scores, Ergänzung bestehender Scores um zusätzliche Indikatoren, zudem Kontoführungsscores, integrierte Scores, diverse Affinitätsscores". Was bedeutet, dass die Schufa die Vorlieben der Verbraucher erkennen und bewerten könnte.

Fast zwei Jahre später, am 4. November, ging das Projekt "Schufa Check Now" als Webseite online, inklusive des kleinen Kästchens zur freiwilligen Einwilligung in eine Datenspende. Pikant: Während sich Schufa-Mitarbeiter einen Tag vor dem Pilotstart zumailen: "Drückt uns die Daumen, dass die Lösung fliegt", sind die zuständigen Landesdatenschützer in Bayern noch ahnungslos. Sie erfahren von dem Test erst am Tag nachdem die Seite online gegangen ist. Aktuell prüft das Landesamt für Datenschutzaufsicht den Sachverhalt. Der Leiter der Behörde, Michael Will, zeigte sich aber skeptisch, beispielsweise, ob diese Kombination der Firmen "so legitim, so hinnehmbar" sei. Seien es doch "zwei unterschiedliche Geschäftsmodelle, mit denen wir es hier zu tun haben".

Auf Anfrage teilt Telefónica/O2 mit, man teste "lediglich in einem Pilotprojekt" mit einer geringen Zahl von Nutzern die Akzeptanz für ein solches Verfahren. Die Teilnahme sei freiwillig. Datenschutzrechtlich verantwortlich sei die Schufa.

Die Schufa verweist bei vielen Fragen auf rechtliche Vorgaben und eine Pressemitteilung. Darin heißt es, die Einwilligung für "Schufa Check Now" sei ebenso wie die weitere Verarbeitung von Daten freiwillig. Eine Datenverarbeitung der Kontoauszüge finde zudem nur statt, "wenn der Verbraucher - und zwar ausdrücklich und unabhängig von der eigentlichen Dienstleistung - eine gesonderte Einwilligung" erteile. Welchen Vorteil Kunden von einer solchen Datenspende haben, die nichts mit der Dienstleistung zu tun hat, erklärte die Schufa nicht.
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Ungelesen 26.11.20, 21:55   #2
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Es geht immer noch dreister.

Zitat:
Die Testumgebung ist derzeit so gestaltet, dass selbst bei einer Zustimmung des Nutzers keine Daten gespeichert werden.
Es ist also nur die 'Testumgebung' die 'derzeit' keine Daten speichert. Die zukünftige Arbeitsumgebung rafft dann wohl alles bei, was abgeschöpft werden kann.
Was hier so im Moment abläuft in diesem Land, oder auch allgemein in der Welt - ich könnt im Strahl kotzen.
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Ungelesen 26.11.20, 22:04   #3
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Da musst Du nicht kotzen, denn die Mafia Schufa ist seit eh und je hinter allem her, was nicht bei Drei im Karteikasten verschlossen ist ^^

Die Sache mit den Kontoauszügen ist nur das I-Tüpfelchen. Würde dies genehmigt werden, dann kann man ja dem nicht zustimmen. Die Folge ist dann gar keine Auskunft oder nur sehr negativ.

Es ist schon lange so, dass selbst die falsche Wohnadresse oder der insolvente Nachbar für eine negative Bewertung sorgen.

Das ganze Geschäftsgebaren der Schufa sollte man grundsätzlich überarbeiten.
Das hat Ähnlichkeit mit der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]...
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Ungelesen 26.11.20, 22:20   #4
karfingo
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Es geht auch ohne schlechten Score. Alle Bankkunden, die über einen Überziehungskredit verfügen, sind bei der Schufa gespeichert.
Egal ob sie den jemals in Anspruch genommen haben; daher auch 67,9 Millionen!
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67,9 Mio?
Was ist das für eine Zahl? Will ich ^^

Die Bewertungskriterien sind höchst undurchsitig. Wer einen Dispo hat und diesen auch überzieht ist nämlich grundsätzlich kreditwürdig und rutscht so schon mal eine paar Prozente höher im Score.

Ich hatte noch nie einen Dispo und brauche auch keinen, deshalb hatte ich schon einen durchaus schlechteren Score. Seit meiner Wohnungsfinanzierung bin ich wieder der Schufa liebster Datenbestand.

Selbiges Spiel bei den Mobilfunkverträgen....

Fazit: Wer nie einen Kredit hatte und/oder Mobilfunkvertrag benötigte, der ist in der Schufa immer etwas schlechter gestellt. Trotz Bonität.

Klingt komisch, is aber so!
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karfingo
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Zitat:
Zitat von MotherFocker Beitrag anzeigen
67,9 Mio?
Was ist das für eine Zahl? Will ich ^^
Zweiter Absatz aus Blackys Zitat.

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Grundsaetzlich profiliert DICH die Schufa.
Auch, wenn sie nicht allzuviel ueber DICH wissen, so macht man sich die Muehe dir ein voellig erfundes Profil zu verleihen.
Ubd das sieht meist nicht blendend , sondern eher nicht vertrauenerweckend aus.
Das geht schon damit los , wo du wohnst; sprich Stadtteil/Gebiets/Strassengefuege ; potent / impotent
Deine Kreditlinien,, wie oft du die in Anspruch nimmst, etc, etc.
Deine Ausgaben lassen sich logischerweise kategorisieren anhand deiner Abbuchungen. Heilsbringer , das NFC und Co Kg.

Du selbst, in persona, spielst keine Rolle. Nur das Portrait zaehlt.

Das reiht sich aneinander, bis ein Bild entstanden ist.
Und machen wir uns nichts vor..die paar Kilobyte an Daten ; muss man die loeschen?? Das Bla bla dazu kann man sich schenken.

Eine Massnahme hat der Verbraucher: die jaehrlich kostenlose Selbstauskunft
Aber die wird auch nur allzu selten in Anspruch genommen, bezogen auf die 67,9 Millionen Probanden; man kann sich auf ihre Traegheit schon verlassen.

Da kann man Einfluss nehmen, wenn voellig verbogenen Fakten, wie von Geisterhand, manche Dinge im Leben blockieren.
Siehe Vertraege bei Vermietung , etc.
Ich mach das regelmaessig alle 2 Jahre, da der Erfindungsreichtum grenzenlos ist bei diese Konsorten. Es gibt ja auch noch 2-3 andere namhafte Vertreter dieser Branche.
Da kamen auch schon mal Sachen bei raus, die mich erstaunen liessen.
Passte auch nicht zusammen, wie man einraeumen musste.
Aber erst einmal hat mal eine Visitenkarte, von der man u.U. nicht mal selber Kenntnis hat, ohne Nachfrage.
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Ungelesen 27.11.20, 17:47   #8
karfingo
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Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Und das sieht meist nicht blendend , sondern eher nicht vertrauenerweckend aus.
Viel Feind - viel Ehr' - volles Rohr gegen den Hauptstrom (neudeutsch: mainstream)!
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Draalz (28.11.20)
Ungelesen 27.11.20, 19:32   #9
BLACKY74
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Draalz (28.11.20)
Ungelesen 28.11.20, 06:49   #10
Caplan
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Bleibt abzuwarten, wie sich das am Ende etablieren wird.
Selbst wenn man, nur mal als Beispiel, lt. Datenschutz, die Einwilligung dazu geben muesste, wuerde man um Umkehrschluss eine Verweigerung als
nicht kreditwuerdig schlicht unterstellen.
Frei nach dem Motto, wenn du nichts zu verbergen hast, dann gib uns doch deine allerheiigsten privaten Daten, sprich, Einblick in deine Konten.
Da muesste schon ein entsprechend lautendes Grundsatzurteil dem Treiben Einhalt gebieten, sofern es anderslautend ist.
Caplan ist offline   Mit Zitat antworten
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Draalz (28.11.20), karfingo (28.11.20)
Ungelesen 28.11.20, 21:34   #11
bollberg1
Freizeitposter
 
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Zitat:
Nach Kritik: Schufa-Konto-Einsicht wird von Telefonica nicht fortgeführt


Nach einer Medien-Recherche hatte es viel [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], der mit der Schufa und einem Start-up eine neue Kreditwürdigkeitsprüfung gestartet hatte. Dabei ging es um die frei*willige Einsicht in Kontoauszüge.

Doch nun ist das Ganze allem Anschein nach schon wieder vom Tisch. Wie die Nachrichten*agentur dpa berichtet, hat der O2-Mutterkonzern Telefonica die Zusammenarbeit mit dem Schufa-Angebot CheckNow gestoppt. Dabei hieß es nun aber auch, dass die Tests nicht gut gelaufen waren - es klingt so, als sei die Entscheidung ganz unabhängig zu dem Bekanntwerden der neuen Schufa-Prüfung gefallen. "Die Ergebnisse dieses Tests haben unsere Erwartungen leider nicht erfüllt", erklärte Telefonica gegenüber der dpa. "Daher hat Telefónica/O2 heute beschlossen, den Test zu beenden und das "CheckNow"-Verfahren der Schufa nicht mehr länger zu nutzen."

Mit CheckNow wollte die Schufa auf freiwilliger Basis Nutzer die Möglichkeit geben, ihnen Zugriff auf Kontoauszüge zu gewähren. CheckNow wollte dann unabhängig von dem eigentlichen Schufa-Score eine Ermittlung der aktuellen Kreditwürdigkeit, von Zahlungs- und Sparverhalten durchführen, um auch Kunden, die eine "negative Schufa" haben, eine Rückkehr als ein solvent geltender Kunde zu ermöglichen. Wer dabei mitmachte, sollte dadurch die Möglichkeit bekommen, den Kredit-Score zu verbessern.

Viel Missbrauchspotenzial

Die Kritik wurde dann aber nicht nur laut, da es sich dabei um einen weitreichenden Einblick in die Privatsphäre handelt, sondern auch, weil Experten sehr viel Missbrauchspotenzial erkannten. Auch wenn die Schufa erklärte, dass Daten nach Relevanz sortiert gesichtet werden und dann nur kurz gespeichert würden, war der Aufschrei groß. CheckNow hatte einen ersten Praxistest mit O2 gestartet, doch das war bis zu der Recherche von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung nahezu unbekannt.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
bollberg1 ist offline   Mit Zitat antworten
Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei bollberg1 bedankt:
BLACKY74 (28.11.20), Draalz (29.11.20), karfingo (28.11.20), MotherFocker (28.11.20)
Ungelesen 29.11.20, 13:55   #12
Caplan
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Man kann auch denken, das O2 / Telefonica, bei derzeit leichter Aufwaertstrendanalyse um Ihr Produkt ( vor einiger Zeit als gut aufgeholt bewertet) vielleichr einfach zu Uberlegungen gekommen ist, sich nicht die kleinen Gewinne mit dem moeglichen Kunden zu verscherzen.
Letztendlich steht nirgendwo, das die Schufa selbst vom Produkt erst einmal absieht im Angebot.

Geändert von Caplan (30.11.20 um 05:40 Uhr)
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Draalz (29.11.20)
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