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[Sport] Super League vor dem Kollaps

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Ungelesen 21.04.21, 07:52   #1
mannix70
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Standard Super League vor dem Kollaps

Zitat:



Nach Manchester City haben sich weitere englische Topklubs von den Plänen für eine europäische Fußball-Super-League abgewendet. Auch Meister FC Liverpool, Manchester United, Tottenham Hotspur und der FC Arsenal kündigten in der Nacht zum Mittwoch an, sich von der Gründung der exklusiven Liga zu verabschieden. Berichten zufolge hatte auch der FC Chelsea entsprechende Schritte eingeleitet.

Manchester City hatte als erster der zwölf Mitgründer nur einen Tag nach Bekanntgabe der Pläne seine Teilnahme an der europäischen Super League wieder abgesagt. Das hatte der Tabellenführer der englischen Premier League am Dienstagabend mitgeilt.

Neben den englischen Klubs sollen auch der FC Barcelona und Atlético Madrid aus Spanien vor dem Rückzug stehen, berichteten Medien. Damit dürfte das höchst umstrittene Projekt, das den europäischen Klub-Fußball zu spalten drohte, schon wieder vom Tisch sein.

Nach Rückzug der Engländer: Super League will Pläne "überdenken"

Die Macher der Super League wollen nun ihre Pläne "überdenken". Das geht aus einer Mitteilung hervor, über die unter anderem die US-Nachrichtenagentur AP in der Nacht zum Mittwoch berichtete.

"Angesichts der aktuellen Umstände werden wir die am besten geeigneten Schritte zur Neugestaltung des Projekts überdenken und dabei stets unser Ziel im Sinn haben, den Fans die bestmögliche Erfahrung zu ermöglichen und dabei die Solidaritätszahlungen für die gesamte Fußballgemeinschaft zu erhöhen", hieß es demnach.

Zwölf europäische Spitzenklubs hatten in der Nacht zum Montag die Gründung einer milliardenschweren Super League angekündigt. Diese stünde in direkter Konkurrenz zur Champions League der Europäischen Fußball-Union UEFA. Aus der Bundesliga hatte sich kein Klub der Super League angeschlossen. Finanziert werden sollte das Milliarden-Projekt durch eine US-Großbank.

Johnson will "Big Six" die Rote Karte zeigen

In England, der Heimat der Hälfte der zwölf Gründerklubs, drohte Premierminister Boris Johnson mit scharfen Sanktionen. Er kündigte in der "Sun" an, dem "lächerlichen" Milliardenprojekt die Rote Karte zu zeigen. Sein Sportminister Oliver Dowden stellte im Parlament drastische Ideen vor, um die "Big Six", die englischen Spitzenvereine, von einer Teilnahme abzuhalten. Sogar Prinz William - Präsident des nationalen Verbandes FA - mischte sich ein.

Auch nationale Verbände und viele andere Klubs kritisierten die Pläne massiv. Die UEFA um ihren Präsidenten Aleksander Ceferin hatte die Initiatoren der Super League scharf attackiert und mit harten Sanktionen gedroht. Die Clubs sollten aus der Champions League ausgeschlossen werden, ihren Nationalspielern drohte eine Sperre für die Europameisterschaft im Sommer. Dem europäischen Klub-Fußball drohte eine Schlammschlacht vor Gericht, möglicherweise schon vor dem Halbfinale der aktuellen Champions-League-Saison Anfang Mai. Diese Gefahr scheint nun gebannt. (mss/mf/dpa)
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Ungelesen 21.04.21, 10:53   #2
sps
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Von mir aus kann man den ganzen Fußball wegflanken (höhö).

Mochte Fußball mal, mittlerweile gehts mit hinten rum vorbei, reine Gelddruckerei ist das geworden und den rachen bekommen die eh nicht voll...

Wollen Fans mal was erreichen dann sollten ALLE mal den Fußball meiden...was denkt ihr wie schnell UEFA/FIFA und die ganzen Clubs angekrochen kommen um den zahlenden Fans die Füße zu lecken damit weiterhin den Ball und somit der Rubel rollt...
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Ungelesen 21.04.21, 11:37   #3
Caplan
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Nun, durch Corona ueben sie sich ja schon in der Enthaltsamkeit der Fan's
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ShiiRLoXX
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Bei den Reds nimmt es ja ähnliche Züge an ^^
Zitat:
Liga zu verabschieden
Aber wie ich sehe hat der Druck der Fans frühcte getragen nachdem viele den Support aufgekündigt hatten und sämtliche Fanplakate etc entfernt wurden.
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Uwe Farz
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Peter Ahrens bringt es beim "Spiegel" auf den Punkt:
Zitat:
Gescheiterte Super-League-Pläne

Alle gewinnen, der Fußball verliert

Ein Kommentar von Peter Ahrens

Die Super League ist erst einmal vom Tisch, zu schlecht war der Vorstoß der Topklubs vorbereitet. Besser wird dadurch nichts. Im Gegenteil: Diejenigen, die sich nun als Retter des Fußballs feiern lassen, schaden ihm seit Jahren.

Dafür wurde also der Ausdruck »krachend gescheitert« erfunden. Die Super-League-Pläne der zwölf Topklubs aus England, Spanien und Italien haben gerade zwei Tage überlebt, dann fiel das ganze Projekt nach der Protestwelle aus Politik und Fußball in sich zusammen. Mit dem Rückzug der sechs englischen Teams ist das Projekt erst einmal so gut wie tot. Die Abtrünnigen haben Läuterung versprochen, großer Jubel allerorten, die Chelsea-Fans tanzen auf der Straße. War es das nun?

Keineswegs.

Man kann sich dem vermeintlichen Aus der Super League auf mehreren Ebenen nähern. Zum einen kann man es so deuten: Diese zwei Tage haben klargemacht, wie wenig Fingerspitzengefühl, man kann auch sagen: wie wenig Ahnung, die zwölf Klubbesitzer von den Stimmungslagen in den europäischen Vereinen haben, auch von dem, was Fußballkultur genannt wird.

Bei den Investoren aus Nordamerika und den Scheichtümern muss einen das nicht wundern, aber den Bossen von Real Madrid und dem FC Barcelona hätte man in dieser Hinsicht mehr zutrauen können. Offenbar war die Aussicht, mit der Super League die eigenen Schuldenberge zu minimieren, dermaßen verlockend, dass man sich ohne Deckung aufs freie Feld getraut hat.

Man darf annehmen, es ist den Investoren ziemlich egal, was die Fans darüber denken, deren Widerstand ist einkalkuliert. Was sie aber offensichtlich vollständig fehleingeschätzt oder zumindest unterschätzt haben, ist, wie sehr das über ein Jahrhundert entstandene Fußballmilieu auch in der europäischen Gesellschaft verankert ist, in den Medien, vor allem auch in der Politik. Dieser Imageschaden ihres Produkts, um in ihrer Denke zu bleiben, der kann ihnen nicht egal sein.

Dilettantismus und Unprofessionalität

Auf den ersten Blick ist das, was wir seit Sonntagabend erlebt haben, ein offenkundiges PR-Desaster, ein Resultat von Dilettantismus und Unprofessionalität, ein Putsch, der so schlecht vorbereitet war, dass er den Namen nicht verdient. Auf den zweiten Blick jedoch erkennt man plötzlich ganz viele Gewinner.

Fifa und Uefa stehen nun als die Retter des alten Fußballs im Sonnenlicht. Für Gianni Infantino, den Fifa-Boss, und seinen Uefa-Kollegen Alexander Ceferin hätten die vergangenen zwei Tage nicht besser laufen können. Mit seinen starken Worten und seinen hemdsärmeligen Drohungen hat sich Ceferin die strahlende Ritterrüstung der Jeanne d'Arc des Fußballs angezogen und zieht en passant seine aufgepumpte neue Champions League durch. Infantino konnte auf dem Uefa-Kongress von Werten und Respekt reden, normalerweise müssten ihn alle dafür auslachen. Aber nein, alle haben verständnisvoll mit dem Kopf genickt, ja, die Verbände, die tun was für unseren guten alten Fußball.

Selbst der katarische PSG-Boss Al-Khelaifi konnte sich hinstellen und behaupten, für ihn und PSG gelte der starke Glaube, Fußball sei für alle da. Er sagte das, ohne rot zu werden. Katar als die Guten im Fußball, das muss man auch erst mal schaffen.
Deutsche Klubs schauen vom Zaun zu

Die beiden deutschen Premiumklubs Bayern München und Borussia Dortmund haben sich die Angelegenheit zunächst einmal vom Zaun aus angeschaut. Am ersten Tag der großen Aufregung haben sie noch eine Erklärung abgegeben, die Optionen in mehrere Richtungen offenließ, und dann, als klar wurde, wie die Großwetterlage sich entwickelt, sich deutlich positioniert. Beide gelten jetzt auch international als die Widerständigen, was die Super-Kommerzialisierung angeht. Das haben sie clever angefangen. Solche Anfängerfehler wie den Big 12 passieren ihnen nicht, sie kennen ihre Pappenheimer zu gut.

Die Fans können derweil in dem guten Gefühl baden, dass sie doch noch ein mächtiger Faktor im großen Spiel sind und ihre Proteste mit dazu beigetragen haben, die Pläne zu kippen.

Und selbst die zwölf Topklubs, die in den Vortagen mit Schimpf und Schande bedacht wurden, müssen sich nicht als Verlierer von alledem fühlen. Sie gelten jetzt als lernfähig, es ist doch noch nicht Hopfen und Malz bei ihnen verloren, sie haben verstanden. Während sie sich in Wirklichkeit vermutlich zurücklehnen, die Ereignisse der vergangenen zwei Tage in aller Ruhe analysieren und beim nächsten Mal planvoller vorgehen, viel besser präpariert, an den entscheidenden Schaltstellen schon im Vorfeld tätig werdend.

Der allgemeine Aufruhr würde beim nächsten Versuch ohnehin niedriger ausfallen, die Empörung geringer sein. Man kann sich schließlich nicht jedes Mal von Neuem emotional wieder so hochfahren. Und bis es so weit ist, nehmen sie den Profit aus der neuen Champions League mit. Alles gut.

Wenn es überhaupt einen Verlierer gibt, dann heißt der: der Fußball. Aber mit der Rolle hat er sich ja schon seit vielen Jahren abgefunden.
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Ungelesen 21.04.21, 15:03   #6
rentner66today
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Zitat:
Inter Mailand hat sich von den Plänen der Super League abgewandt. Der Klub sei nicht mehr Teil des Projekts, teilte der Tabellenführer der Serie A mit. Man wolle den Fans stets das beste Fußballerlebnis bieten. Inter sei der Ansicht, dass der Fußball ein Interesse daran haben müsse, seine Wettbewerbe ständig zu verbessern, um Fans aller Altersgruppen auf der ganzen Welt im Rahmen zu begeistern, hieß es weiter.

Am Nachmittag distanzierte sich auch Stadtrivale AC Mailand von den Plänen. "Die Stimmen und Sorgen der Fans auf der ganzen Welt waren mit Blick auf die Super League stark und klar", teilte der Verein mit. Man werde dennoch weiter daran arbeiten, ein nachhaltiges Modell für die Welt des Fußballs zu bestimmen.
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soeoconner
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Lieber erst die Fans informieren, wie viele haben es durch die Medien mitbekommen und haben sich dadurch extrem vor den Kopf gestossen gefühlt?
Ich finde die Clubs müssen eher das Gespräche mit UEFA und FIFA finden und dort aktiv mit wirken damit man den Fussball in Europa weiter bringt.
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