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Gibt es was schnelleres als die Lichtgeschwindigkeit???

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Ungelesen 07.03.13, 19:32   #106
Your_Conscience
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Zitat:
Zitat von Quabla Beitrag anzeigen
wenn sich eine galaxie schneller als mit lichtgeschwindigkeit von uns entfernt, kann uns ihr licht nicht erreichen, also is da nix mit messen.
Nur wenn die Geschwindigkeit unserer Galaxie > c wäre.
Die der anderen könnte auch 100 x c sein, das wäre egal.
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Ungelesen 07.03.13, 20:06   #107
thyriel
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Zitat von nichtecht Beitrag anzeigen
Aber auch die muss man doch messen können oder? ^^
Ich meine wenn sich eine Galxie von der einer anderen entfernt und das schneller als das Licht, worunter soll das dann fallen, wenn nicht unter Geschwindigkeit?^^
Das hatten wir auf Seite 2 und 3 schonmal
Stell dir nen aufblasenden Ballon vor. Man sagt zwar umgangssprachlich er dehnt sich so und so schnell aus, aber du brauchst eine Entfernung anhand der du diese Ausdehnung misst. Also Geschwindigkeit pro Distanz.
Somit ist Expansion sowenig eine Geschwindigkeit wie Beschleunigung
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Ungelesen 07.03.13, 20:21   #108
Quabla
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Zitat:
Zitat von Your_Conscience Beitrag anzeigen
Nur wenn die Geschwindigkeit unserer Galaxie > c wäre.
Die der anderen könnte auch 100 x c sein, das wäre egal.
und wie entscheidest du ob wir uns mit v von der anderren galgaxie wegbewegen oder die andere galaxie sich mit v von uns wegbewegt?

die aussagen sind äquivalent.w enn die relativgeschwindigkeit zwischen zwei objekten größer c ist, dann wechelwirken die nicht mehr, weil die eichbosonen höchstens mit lichtgeschwindigkeit fliegen.
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Ungelesen 07.03.13, 21:31   #109
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Ungelesen 07.03.13, 23:13   #110
Your_Conscience
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Zitat:
Zitat von Quabla Beitrag anzeigen
und wie entscheidest du ob wir uns mit v von der anderren galgaxie wegbewegen oder die andere galaxie sich mit v von uns wegbewegt?
Indem man sich zwischen den Galaxien einen festen Punkt sucht.

Veranschaulichung:
Nehmen wir 2 Punkte (A und B). Genau in der Mitte der Punkte denken wir uns einen dritten Punkt (C), der seine Position nicht verändert.
Alle 3 sollen der Einfachheit halber in einer Linie liegen.

Bewegt sich A jetzt mit 10-facher Lichtgeschwindigkeit von C weg, erreichen gesendete Signale von A an Punkt C diesen in der 10-fachen Zeit der bisherigen Reisedauer.

Und solange sich B mit weniger als der Lichtgeschwindigkeit von C in die entgegengesetzte Richtung von A bewegt, erreichen die Informationen früher oder später auch B.
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Ungelesen 08.03.13, 00:01   #111
Quabla
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das würde aber gegen die gleichberechtigung jedes inertialsystems verstoßen. guck dir mal den relativistischen dopplereffekt an. da geht es nur noch um relativgeschwindigkeit zwischen sender und empfänger. dabei ist egal, ob sich die quelle oder der sender bewegt (ob ich im sendersystem bin oder im empfängersystem) und wenn du in die formeln v=c einsetzt kommt null raus, wenn du v>c einsetzt wirds komplex
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Ungelesen 08.03.13, 01:22   #112
Your_Conscience
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OK da müsste ich mich vielleicht mal etwas genauer informieren.

Aber wenn es so ist wie du sagst, können wir keine Informationen von Dingen erhalten, die sich mit v >= c von uns weg bewegen.

Wenn sich ein Raumschiff, welches am hinteren Ende eine Lampe hat, von uns mit v >= c wegbewegen würde, würde uns dieses Licht nie erreichen, obwohl das Raumschiff zu einem Zeitpunkt t nur 1000 km von uns entfernt wäre.
Das wiederspricht grad meiner Logik.

Ich weiß, dass bei einer solch hohen Geschwindigkeit die Zeitdilatation berücksichtigt werden muss, aber die besagt auch, dass wenn man sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, die Zeit still steht.

Wenn wir von v > c ausgehen ist es fraglich, in wieweit die Relativitätstheorie hier anwendbar ist.


Vielleicht sehe ich auch grad das Univerum vor lauter Sternen nicht, ich glaube mein Gehirn braucht ersteinmal ein paar Stunden Schlaf.
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Ungelesen 08.03.13, 09:00   #113
thyriel
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Zitat:
Zitat von Your_Conscience Beitrag anzeigen
Indem man sich zwischen den Galaxien einen festen Punkt sucht.

Veranschaulichung:
Nehmen wir 2 Punkte (A und B). Genau in der Mitte der Punkte denken wir uns einen dritten Punkt (C), der seine Position nicht verändert.
Alle 3 sollen der Einfachheit halber in einer Linie liegen.

Bewegt sich A jetzt mit 10-facher Lichtgeschwindigkeit von C weg, erreichen gesendete Signale von A an Punkt C diesen in der 10-fachen Zeit der bisherigen Reisedauer.

Und solange sich B mit weniger als der Lichtgeschwindigkeit von C in die entgegengesetzte Richtung von A bewegt, erreichen die Informationen früher oder später auch B.
Erster Fehler bei der Überlegung:
Bewegt sich Galaxie A von B mit 10 facher Lichtgeschwindigkeit weg, aufgrund der Expansion des Universums, und nun gehst du von einem Punkt C genau in der Mitte aus dann bewegt sich A von C nicht mit 10c weg, da die Expansion der halben Strecke nur mehr 5c entspricht.

Zweiter Fehler:
Die Expansion ist in alle Richtungen gleich.
d.h. A bewegt sich von C mit 5c weg, B ebenfalls von C mit 5c weg. (und umgekehrt da alle gleichberechtigt sind)
-> es gibt keine Signale von A oder B die jemals C erreichen und umgekehrt.

Zitat:
Zitat von Your_Conscience Beitrag anzeigen
Wenn wir von v > c ausgehen ist es fraglich, in wieweit die Relativitätstheorie hier anwendbar ist.
Genaugenommen ist überhaupt nichts mehr anwendbar, A hat gegenüber B kein Bezugssystem mehr, der "Ereignishorizont" wurde überschritten. Sie befinden sich nicht mal mehr im selben Koordinatensystem.
A ist für B nicht mehr existent


Übrigens, damit eine Galaxie weit genug entfernt ist damit die Expansion dazwischen überhaupt den Ereignishorizont überschreitet müsste sie:
- 13,16 Mrd Lichtjahre entfernt sein um den Ereignishorizont zu verlassen
- das Licht zu dem Zeitpunkt ausgestrahlt wird (bevor es ihn verlässt) würde aber noch (unter berücksichtigung der Expansion die dazwischen passiert) 32,8 Mrd Jahre zu uns brauchen, bevor auch wir mitbekommen das es den EH verlässt und wir beobachten könnten wie die Galaxie "verschwindet"

Daraus ergibt sich dann der maximalradius des beobachtbaren Universums von ca. 46 Mrd Lichtjahren
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Ungelesen 08.03.13, 09:39   #114
Your_Conscience
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Du hast da leider ein paar Denkfehler gemacht.

Zum ersten "Fehler":
Ich bin davon ausgegangen, dass sich A von C mit 10 c entfernt, nicht von B.

Zum zweiten "Fehler":
B könnte dies mit seiner Eigengeschwindigkeit (selbe Richtung wie A) ausgleichen.
Spricht die Entfernung C <-> B bleibt gleich.

Zum Ereignishorizont:
Die Grenze des Beochbachtbaren Universums liegt etwa bei 46 Mrd. LJ - soweit gebe ich dir recht.
Das liegt allerdings nicht daran, dass sich die Sterne dahinter mit >= c bewegen, sondern daran, dass das Licht dahinterliegender Sterne noch nicht genügend Zeit hatte um uns zu erreichen.
Dadurch [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] sich unser Beobachtbares Universum pro Sekunde um ~300.000 km.

Wenn man der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] glaubt, entfernen sich die Galaxien am Rand unseres beobachtbaren Universums mit etwa 1.057.238 km/s (~3,53 c).
Trotzdem erreicht uns ihr Licht.

Rechnung:
Zitat:
Entfernung: 46 Mrd. LJ ~ 14287,612 [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Ausdehnung: ~74 km pro s * Mpc
Bei einer Entfernung von 14287 Mpc entspricht dies einer Fluchtgeschwindigkeit von 1057238 km pro Sekunde.
Also entweder ist meine Rechnung oder deine Aussage falsch.
Oder habe ich irgendetwas übersehen?
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Ungelesen 08.03.13, 09:58   #115
thyriel
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Zitat:
Zitat von Your_Conscience Beitrag anzeigen
Du hast da leider ein paar Denkfehler gemacht.

Zum ersten "Fehler":
Ich bin davon ausgegangen, dass sich A von C mit 10 c entfernt, nicht von B.

Zum zweiten "Fehler":
B könnte dies mit seiner Eigengeschwindigkeit (selbe Richtung wie A) ausgleichen.
Spricht die Entfernung C <-> B bleibt gleich.
Nochmal, die Expansion ist in allen Richtungen gleich. Sie dehnt den Raum selbst aus, egal welche zwei Objekte du betrachtest, sie entfernen sich immer voneinander (ausgenommen sie sind so nahe das die eigenen Geschwindigkeit über der der Expansion liegt natürlich)
Ist zwar langsam ein ausgelutschtes Beispiel, aber stell dir nen aufblasenden Luftballon vor. Und jetzt versuch zwei Punkte zu finden im Luftballon die sich dabei nicht voneinander entfernen

Zitat:

Oder habe ich irgendetwas übersehen?
Ja das hast du
Du musst unterscheiden zwischen dem Licht das ein Objekt aussendet, und dem Objekt selbst. Das Objekt selbst am Rande des beobachtbaren Universums bewegt sich mit deinen 3,53c von uns weg, soweit richtig.
Und das Licht das diese "jetzt gerade" aussenden, während sie sich mit 3,53c von uns weg bewegen, wird uns niemals erreichen. Es kann diese 3,53c nicht überwinden.

ABER, das Licht das diese Objekte ausgesendet haben, bevor es sich mit mehr als 1c relativ zu uns bewegt hat unterliegt dieser beschränkung noch nicht. Dieses Licht hat uns noch nicht erreicht, und wird es irgendwann einmal tun.

Es wäre zum Beispiel denkbar das eine Galaxie genau die richtige Entfernung zu uns besitzt, das uns deren Licht bis heute nicht erreicht hat. Sagen wir mal in 10 Jahren wäre es soweit, das erste Licht der Galaxie würde uns erreichen, aber genau in dieser Minute hätte die Galaxie "damals" die richtige Entfernung gehabt um sich relativ mit >c zu entfernen. Wir würden eine Minute lang ihr Licht sehen können, und schon wäre es wieder verschwunden. Aber die Galaxie selbst würde sich seit über 13 Mrd Jahren mit >c von uns entfernen.
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Ungelesen 08.03.13, 11:00   #116
Quabla
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naja ich glaub wir können uns drauf einigen, dass sobald sich ein licht sender mit überlichtgeschwindigkeit bewegt, dies auserhalb des gültigkeitsbereichs der rt liegt. die lorentztrafo funktioniert in diesem fall ja einfach nicht mehr. und wegen der bereits geschilderten nicht stattfindenden wechselwirkungen können wir keine direkten messungen vornehmen, falls es denn galaxien gibt, die sich sich so schnell bewegen (was ja auch nur hypothetisch ist).

und Your_Conscience du hast bei deinem beispiel einfach die galileitrafo für geschwindigkeit genommen (sprich sie einfach addiert). du musst aber die lorentztrafo nehmen. dann wird die auffallen, dass es nicht geht.
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Ungelesen 08.03.13, 13:36   #117
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e=mc^2 auch nur ein hirngespinst einsteins? Genau richtig !!
c ist nur eine Naturkonstante, auch wenn deren Dimension eine Geschwindigkeit ist so hat sie mit Geschwindigkeit nichts zu tuen.


Zitat Storker
Zitat:
experimentiervorschlag: eine lichtquelle in einer vakuumkammer schickt einen lichtstrahl durch ein stück glas. die lichtgeschwindigkeit, die man nach durchlaufen des glases misst, ist nicht c_0.
BOOM, Nobelpreis.
Die zuletzt kontaktierte Materie ist die Glasscheibe bzw. das Restgas in der Vakuumkammer. Genau zu diesen Medien wirst Du Lichtgeschwindigkeit messen.
Egal wohin Du deiine Vorrichtung richtest, Du mißt immer nur die Lichtgeschwindigkeit zu Deiner Aperatur.

Zitat Quabla
Zitat:
fehler: licht wechselwirkt nur mit geladener materie.
Und wie erfolgt die Geschwindigkeitsänderung bei optisch dichteren Medien??
Licht wechselwirkt indem die Komponenten des Lichtes mit den verschiebbaren Ladungen und den magnetischen (Hier fehlt mir der entsprechende Ausdruck) in Kontakt tritt.



zu Your_Conscience

Ich kann dies belegen.
Hierzu habe ich zwei Abhandlungen geschrieben, die lückenlos den Irrtum Relativitätstheorie beweisen.
Bitte pdf- Dateien herunterladen und in aller Ruhe studieren.

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An einem dritten Teil arbeite ich noch. Darin wird die Perhikeldrehung des Merkur auf begreifbare Weise dargestellt. Auch die Analyse des Röntegenpulsars Centaurus X-3 zeigt, dass die Relativitätstheorie nicht richtig ist und einzig und allein die mit Materie interagierende Emissionstheorie
diesen Doppelstern beschreiben kann.

tDas Weltall selbst zeigt uns ständig Galaxien, welche sich mit Überlichtgeschwindigkeit fortbewegen.
Eine Galaxie nahe dem Rande des Erkennbaren (Z.B. 95 % der Lichtgeschwindigkeit) hat ihr Licht vor ca 13 Milliarden Jahre in das All gesendet. Heute ist diese Galaxie weiter von uns entfernt. Von uns aus betrachtet bewegt sie sich mit Überlichtgeschwindigkeit von uns fort.
Von eier Galaxie, die sich auf dem halben Wege zum sichtbaren Rand befindet, wird jedoch die Galaxie noch gesehen.
Indem das Licht mit jeglicher Art von Materie interagiert, weist es immer nur zu der bestehenden MAterie Lichtgeschwindigkeit auf. das hat große Konsequenzen:
Zum einen lassen sich Objekte, die sich mit Überlichtgeschwindigkeit von uns fortbewegen nicht erkennen. Aber auch, wenn sich diese Objekte auf uns zubewegen , sind sie nicht erkennbar.
Zwar sendet das emitierende Objekt sein Licht von uns aus gesehen mit doppelter Lichtgeschwindigkeit in unsere Richtung, aber dieses Licht interagiert mit der interstellaren Materie und nimmt genau zu dieser interstellaren Materie Lichtgeschwindigkeit an. damit wird das Licht langsamer, als seine Lichtquelle.
Als weitere Konsequenz folgt, dass wir nie in der Lage sein werden, außerhalb unseres sichtbereiches (13,35 Mill Lichtjahre) irgendwelche Objekte lichtoptisch zu erkennen. Auch, wenn diese Objekte sich in unsere Richtung bewegen, so wird deren Lichtgeschwindigkeit schon vor dem Rand des Sichtbereiches auf Lichtgeschwindigkeit abgebremst .
Nach Einstein müßten solche Objekte sichtbar sein, denn das Licht hat immer und unter allen Umständen Lichtgeschwindigkeit und das unabhängig vom Beobachter oder der Lichtquelle.






e=mc^2 auch nur ein hirngespinst einsteins?



Zitat Storker
Zitat:
experimentiervorschlag: eine lichtquelle in einer vakuumkammer schickt einen lichtstrahl durch ein stück glas. die lichtgeschwindigkeit, die man nach durchlaufen des glases misst, ist nicht c_0.
BOOM, Nobelpreis.
Die zuletzt kontaktierte Materie ist die Glasscheibe bzw. das Restgas in der Vakuumkammer. Genau zu diesen Medien wirst Du Lichtgeschwindigkeit messen.
Egal wohin Du deiine Vorrichtung richtest, Du mißt immer nur die Lichtgeschwindigkeit zu Deiner Aperatur.

Zitat Quabla
Zitat:
fehler: licht wechselwirkt nur mit geladener materie.
Und wie erfolgt die Geschwindigkeitsänderung bei optisch dichteren Medien??
Licht wechselwirkt indem die Komponenten des Lichtes mit den verschiebbaren Ladungen und den magnetischen (Hier fehlt mir der entsprechende Ausdruck) in Kontakt tritt.



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Ich kann dies belegen.
Hierzu habe ich zwei Abhandlungen geschrieben, die lückenlos den Irrtum Relativitätstheorie beweisen.
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An einem dritten Teil arbeite ich noch. Darin wird die Perhikeldrehung des Merkur auf begreifbare Weise dargestellt. Auch die Analyse des Röntegenpulsars Centaurus X-3 zeigt, dass die Relativitätstheorie nicht richtig ist und einzig und allein die mit Materie interagierende Emissionstheorie
diesen Doppelstern beschreiben kann.

tDas Weltall selbst zeigt uns ständig Galaxien, welche sich mit Überlichtgeschwindigkeit fortbewegen.
Eine Galaxie nahe dem Rande des Erkennbaren (Z.B. 95 % der Lichtgeschwindigkeit) hat ihr Licht vor ca 13 Milliarden Jahre in das All gesendet. Heute ist diese Galaxie weiter von uns entfernt. Von uns aus betrachtet bewegt sie sich mit Überlichtgeschwindigkeit von uns fort.
Von eier Galaxie, die sich auf dem halben Wege zum sichtbaren Rand befindet, wird jedoch die Galaxie noch gesehen.
Indem das Licht mit jeglicher Art von Materie interagiert, weist es immer nur zu der bestehenden MAterie Lichtgeschwindigkeit auf. das hat große Konsequenzen:
Zum einen lassen sich Objekte, die sich mit Überlichtgeschwindigkeit von uns fortbewegen nicht erkennen. Aber auch, wenn sich diese Objekte auf uns zubewegen , sind sie nicht erkennbar.
Zwar sendet das emitierende Objekt sein Licht von uns aus gesehen mit doppelter Lichtgeschwindigkeit in unsere Richtung, aber dieses Licht interagiert mit der interstellaren Materie und nimmt genau zu dieser interstellaren Materie Lichtgeschwindigkeit an. damit wird das Licht langsamer, als seine Lichtquelle.
Als weitere Konsequenz folgt, dass wir nie in der Lage sein werden, außerhalb unseres sichtbereiches (13,35 Mill Lichtjahre) irgendwelche Objekte lichtoptisch zu erkennen. Auch, wenn diese Objekte sich in unsere Richtung bewegen, so wird deren Lichtgeschwindigkeit schon vor dem Rand des Sichtbereiches auf Lichtgeschwindigkeit abgebremst .
Nach Einstein müßten solche Objekte sichtbar sein, denn das Licht hat immer und unter allen Umständen Lichtgeschwindigkeit und das unabhängig vom Beobachter oder der Lichtquelle.
99Devil99 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 08.03.13, 14:26   #118
Quabla
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auch durch doppeltes posten wird deine realitätsferne darlegung nicht richtiger.

es stimmt, dass licht in unterschiedlichen medien unterschiedliche geschwindigkeiten hat. as ist aber auf wechselwirkungen mit geladenen teilchen inner halb dieser nach außen neutral erscheinenden medien zurückzuführen. wenn du genau wissen willst wie das abläuft, hier ist eine mathematische beschreibung: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

was das verstehst du nicht? dann kritisier die richtigkeit dieser theorien gefälligst nicht!

und wenn du e=mc^2 nicht anerkennst, dann sag doch mal was die jeweiliegen massenpeaks in den daten diverser teilchenphysik experimente bei den massen des jeweils detektierten teilchens sind.
Quabla ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 08.03.13, 14:46   #119
stalker32
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Zitat:
Zitat von 99Devil99 Beitrag anzeigen
Zitat Storker

Die zuletzt kontaktierte Materie ist die Glasscheibe bzw. das Restgas in der Vakuumkammer. Genau zu diesen Medien wirst Du Lichtgeschwindigkeit messen.
Egal wohin Du deiine Vorrichtung richtest, Du mißt immer nur die Lichtgeschwindigkeit zu Deiner Aperatur.
Fein, dann sind wir uns ja einig. Wenn ich das nächste mal im Labor bin, werd ich das ganze mal untersuchen. Ist ja schließlich ein sehr einfaches Experiment. Stockhollm ich kommmeeeee!!!
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Ungelesen 08.03.13, 14:52   #120
Quabla
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das kannst du ganz einfach dadurch untersuchen, ob es eine erneute brechung gibt, wenn das licht vom glaskörper zurück ins vakuum übergeht. wenn er erneut gebrochen wird, ist devils hypothese widerlegt. wenn er nicht gebrochen wird bekommt stalker seinen nobelpreis. (mach dir lieber nicht zu viele hoffnungen :P)

ach ne ich überseh da was. das brechungsgestz erkennt er ja auch nicht an. verdammt.
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Ungelesen 08.03.13, 20:06   #121
GreenHouse
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Zitat:
Zitat von 99Devil99 Beitrag anzeigen
e=mc^2 auch nur ein hirngespinst einsteins? Genau richtig !!
Warum erklärst du uns nicht, wie du zu dieser Erkenntnis gekommen bist?

Zitat:
c ist nur eine Naturkonstante, auch wenn deren Dimension eine Geschwindigkeit ist so hat sie mit Geschwindigkeit nichts zu tuen.
c ist eine Konstante mit der Einheit Geschwindigkeit. Sie hat aber mit Geschwindigkeit nichts zu tun weil?
Und mit was hat sie denn dann was zu tun?

Zitat:
Die zuletzt kontaktierte Materie ist die Glasscheibe bzw. das Restgas in der Vakuumkammer. Genau zu diesen Medien wirst Du Lichtgeschwindigkeit messen.
Egal wohin Du deiine Vorrichtung richtest, Du mißt immer nur die Lichtgeschwindigkeit zu Deiner Aperatur.
Gerade hast du noch geschrieben, dass zur Glasscheibe gemessen wird. Die kannst du bewegen. Damit müsste man deine Überlichtgeschwindigkeit messen können, so wie es die Korpuskeltheorie vorhersagt. Das kann man aber nicht.
Wenn du nicht glaubst, dass das Vakuum gut genug ist, kann man den Versuch auch im Weltraum durchführen. Z.B. bei Radarmessungen von Planeten/Monden im Sonnensystem, die keine Atmosphäre haben. Da müsste man ja eine Diskrepanz zur RT feststellen. Tut man aber nicht.
Oder bei der Kommunikation mit Raumsonden.
Alle diese Dinge habe ich dir schon genannt, aber du gehst ja nie auf irgendwas ein.

Zitat:
Und wie erfolgt die Geschwindigkeitsänderung bei optisch dichteren Medien??
Licht wechselwirkt indem die Komponenten des Lichtes mit den verschiebbaren Ladungen und den magnetischen (Hier fehlt mir der entsprechende Ausdruck) in Kontakt tritt.
Es entsteht ein Phonon mit Ruhemasse, was sich damit natürlich nicht mehr mit c ausbreiten kann. Also genau in Übereinstimmung mit der RT.

Zitat:
Ich kann dies belegen.
Hierzu habe ich zwei Abhandlungen geschrieben, die lückenlos den Irrtum Relativitätstheorie beweisen.
Bitte pdf- Dateien herunterladen und in aller Ruhe studieren.
Schreib doch endlich mal deine Argumente hier klipp und klar auf. Auf mehrere pdf's zu verlinken ist kein guter Stil, zumal diese Texte alles andere als überzeugend sind. Da redest du ja auch nur um den heißen Brei herum.

Zitat:
An einem dritten Teil arbeite ich noch. Darin wird die Perhikeldrehung des Merkur auf begreifbare Weise dargestellt.
Wichtiges Merkmal von Crackpots: Auf eine nachvollziehbare oder verständliche eigene Theorie Wert legen.

Zitat:
Auch die Analyse des Röntegenpulsars Centaurus X-3 zeigt, dass die Relativitätstheorie nicht richtig ist und einzig und allein die mit Materie interagierende Emissionstheorie
diesen Doppelstern beschreiben kann.
Na da bin ich ja mal gespannt.

Zitat:
tDas Weltall selbst zeigt uns ständig Galaxien, welche sich mit Überlichtgeschwindigkeit fortbewegen.
Nein.

Zitat:
Eine Galaxie nahe dem Rande des Erkennbaren (Z.B. 95 % der Lichtgeschwindigkeit)
Die Grenze liegt bei einer Rotverschiebung, die einer mehr als 3-fachen Lichtgeschwindigkeit entspricht.

Zitat:
Von eier Galaxie, die sich auf dem halben Wege zum sichtbaren Rand befindet, wird jedoch die Galaxie noch gesehen.
Die Galaxie "bewegt" sich nicht dort hin.

Zitat:
Indem das Licht mit jeglicher Art von Materie interagiert, weist es immer nur zu der bestehenden MAterie Lichtgeschwindigkeit auf. das hat große Konsequenzen:
Ja, wie ich schon erklärt habe, würde nach einigen hundert Lichtjahren das periodische Signal von Doppelsternen derart verschwimmen, dass keine Periode mehr erkennbar wäre. Hat dich natürlich nicht interessiert.
Auch habe ich erklärt, dass Licht bei der Durchquerung von manchen intergalaktischen Medien (z.B. fast lichtschnellem Plasma das von supermassiven schwarzen Löchern emittiert wurde) extrem verzerrt erscheinen müsste. Hat dich natürlich ebenfalls nicht interessiert.

Zitat:
Zum einen lassen sich Objekte, die sich mit Überlichtgeschwindigkeit von uns fortbewegen nicht erkennen.
Es kann sich nichts mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Trotzdem würde man sie sehen, weil sich das Licht ja trotzdem mit c zu uns bewegen würde.

Zitat:
Aber auch, wenn sich diese Objekte auf uns zubewegen , sind sie nicht erkennbar.
Theoretisch richtig, aber Überlichtgeschwindigkeit ist eben nicht möglich.

Zitat:
Zwar sendet das emitierende Objekt sein Licht von uns aus gesehen mit doppelter Lichtgeschwindigkeit in unsere Richtung, aber dieses Licht interagiert mit der interstellaren Materie und nimmt genau zu dieser interstellaren Materie Lichtgeschwindigkeit an. damit wird das Licht langsamer, als seine Lichtquelle.
Das würde auch bedeuten, dass das Objekt ständig mit diesem Medium kollidiert, und zwar mit unglaublicher Geschwindigkeit. Das würde erstens zu erheblicher Strahlung in vermutlich vielen verschiedenen Wellenlängen führen, außerdem würde das Objekt abbremsen.

Zitat:
Als weitere Konsequenz folgt, dass wir nie in der Lage sein werden, außerhalb unseres sichtbereiches (13,35 Mill Lichtjahre) irgendwelche Objekte lichtoptisch zu erkennen.
Nein. Der kosmishe Ereignishorizont verschiebt sich immer weiter. Und zwar mit c.

Zitat:
Nach Einstein müßten solche Objekte sichtbar sein, denn das Licht hat immer und unter allen Umständen Lichtgeschwindigkeit und das unabhängig vom Beobachter oder der Lichtquelle.
Nach Einstein beträgt die Entfernung zum kosmischen Ereignishorizont genau c*AlterUniversum. Und so ist es auch.
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Ungelesen 09.03.13, 14:03   #122
99Devil99
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Standard Geschwindigkeit ist frei wie ein Vogel

Hallo,
da habe ich ja wierde alle drei hartgesottenen Verfechter der Relativitätstheorie.
Der Boden wird langsam dünn, denn sonst würdet ihr nicht so gereizt reagieren.

Ja, die Geschwindigkeit ist frei wie ein Vogel. So, wie ein Vogel keine Landesgrenzen kennt, kennt auch eine Geschwindigkeit keine Grenzen.
Jeder Körper fühlt sich in seiner eigenen Ruhe, solange keine Kräfte auf ihn einwirken. Ein Geschwindigkeit als solche, als innere Eigenschaft, gibt es nicht. Eine Geschwindigkeit benötigt immer einen Bezugspunkt, zu welchem eine Geschwindigkeit gemessen werden kann. Und Bezugspunkte gibt es unendlich viele. Das bedeutet, jeder Körper hat zu all diesen Bezugspunkten unterschiedliche Geschwindigkeiten und zwar sowohl in Betrag als auch in Richtung.

Zunächst es geht um Geschwindigkeit und diese ist und bleibt nun mal nur die Änderung des Abstandes zu einem anderem Bezugssystem.
v = ds/dt
Für euch Drei noch die Bemerkung die Strecke s wird auch nur zwischen zwei Körpern gemessen. Auch die Strecke ist keine innere Eigenschaft der Materie.
Wenn also die Geschwindigkeit nur zwischen verschiedenen Körpern einen Sinn ergibt, so wirft sich die Frage auf: Welcher Bezugspunkt wird bei der Formel e = m * c°2 eingesetzt.
Wäre c wirklich eine Geschwindigkeit, so würde die Energie bei jedem Beobachtungssystem, welches sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zum Objekt bewegt, eine andere sein.
Halt ich vergaß ja, dass in der RT die Lichtgeschwindigkeit bezugssysteminvariant ist. Neu wäre mir, wenn nun behauptet wird, auch die Geschwindigkeit sei bezugssysteminvariant.
Nachdem man nun auch Diskussionen über eine Überlichtgeschwindigkeit zuläßt: Da wird eben der Geltungsbereich der RT verlassen...... Ha Ha Ha
Noch etwas Dümmeres kann euch wohl nicht einfallen.

So nun zu den einzelnen Argumenten, sofern sich diese nicht bereits beantwortet haben.

Zitat Storker
Zitat:


Die zuletzt kontaktierte Materie ist die Glasscheibe bzw. das Restgas in der Vakuumkammer. Genau zu diesen Medien wirst Du Lichtgeschwindigkeit messen.
Egal wohin Du deiine Vorrichtung richtest, Du mißt immer nur die Lichtgeschwindigkeit zu Deiner Aperatur.
Fein, dann sind wir uns ja einig. Wenn ich das nächste mal im Labor bin, werd ich das ganze mal untersuchen. Ist ja schließlich ein sehr einfaches Experiment. Stockhollm ich kommmeeeee!!!
Nach Überschlägigen Rechnungen, wäre jedes Labor überfordert.
Das Licht interagiert auch mit dem Restgas. Nicht nur, dass der Weg von diesem Restgas beeinflußt wird, sondern auch in der Meßapperatur findet sich Restgas.
Auch das Weltall ist nicht frei von Restgas in Form von interstellarer Materie: Bei einem angenommenen Vakuum von 10^-14 ergeben sich immer noch mittlere freie Weglängen von ca 50 Millionen km. Und diese Strecke ist ein verschwindende Kleinigkeit in Anbetracht der Entfernungen im Weltall.

Quabla mit diesem Beitrag hast Du Dich selbst übertroffen:
das kannst du ganz einfach dadurch untersuchen, ob es eine erneute brechung gibt, wenn das licht vom glaskörper zurück ins vakuum übergeht. wenn er erneut gebrochen wird, ist devils hypothese widerlegt. wenn er nicht gebrochen wird bekommt stalker seinen nobelpreis. (mach dir lieber nicht zu viele hoffnungen :P)

ach ne ich überseh da was. das brechungsgestz erkennt er ja auch nicht an. verdammt.

Noch einmal zum Nachlese: ach ne ich überseh da was. das brechungsgestz erkennt er ja auch nicht an
Wie weit muß dein relativistisches Gedächtnis gelitten haben, wenn Du etwas behauptest, was eine glatte Lüge ist.

zu Greenhorse
Zitat:
c ist eine Konstante mit der Einheit Geschwindigkeit. Sie hat aber mit Geschwindigkeit nichts zu tun weil?
Und mit was hat sie denn dann was zu tun?
Und so etwas will gebildeter Wissenschaftler sein: Noch einmal ganz langsam:
c zum Qadrat ist, nach Maxwell und daran hat sich nichts geändert, der Reziprokwert aus dem Produkt von Permeabilität und Permitivität ( c^2 = 1/epsilon Null* My Null )


Es entsteht ein Phonon mit Ruhemasse, was sich damit natürlich nicht mehr mit c ausbreiten kann. Also genau in Übereinstimmung mit der RT.
Wo hast Du denn diesen Blödsinn her. Im Inneren eines Stoffes im festen Aggregatzustand gehen die Energiebänder kontinuierlich durch den gesamten Körper. Damit sind auch die Wirkungen der elektrischen und der magnetischen Komponenten einheitlich im gesamten Körper vertreten.
Ich glaube Du verwechselst einen Festkörper mit einem Gas. Bei einem Gas trifft es zu, dass im Zwischenraum die Lichtgeschwindigkeit des Vakuums angenommen wird. Übrigens irgendwo bei Wiki steht es auch so, wie Du es darlegtest. Es ist eben nicht Alles richtig, was irgendwo steht.


Schreib doch endlich mal deine Argumente hier klipp und klar auf. Auf mehrere pdf's zu verlinken ist kein guter Stil, zumal diese Texte alles andere als überzeugend sind. Da redest du ja auch nur um den heißen Brei herum.

Wenn für Dich dies nur heißer Brei ist, weshalb diese Aufregung.
In den beiden Dateien wird wissenschaftlich fundiert die Relativitätstheorie widerlegt. Die Begründung der Relativitätstheorie ist bereits auf der ersten Seite falsch. Es ist nicht nur falsch, sondern es ist eine regelrechte Fälschung. Leider ist es dem Sprach- und Darstellungsgenie Einstein gelungen mit dieser Theorie ganze Generationen von Wissenschaftlern in die Irre zu treiben. Dafür bist Du selbst ein leuchtendes Beispiel.
Nachdem man das falsche Fundament der Relativitätstheorie akzeptiert hat, wird man in den hirnverbiegenden Teil eingeführt und vergißt nach der Begründung zu fragen. Jeder Wissenschaftler möchte ja glänzen mit dem Verständnis einer hochkomplizierten Theorie!!
Die Begründung hat Einstein nicht umsonst so kurz abgehandelt und Unwahrheiten einfach so in den Raum gestellt. ( So wie Quabla behauptet ich würde die Brechungsgesetzte nicht anerkennen)
Einstein selbst tritt die Brechungsgesetzt mit Füßen. Um dies zu verschleiern läßt er einfach in seiner ersten Formel die Brechungsindex von Wasser weg.
Wie gesagt es ist die erste Formel seiner Abhandlung und diese Formel ist bereits falsch. Es wäre vermutlich einigen aufgefallen, dass hier die Brechungsgesetze abgeschafft wurden. Nach den Einsteinschen Brechungsgesetzten kann Licht weder in einen Körper eindringen noch sofern es darin ist, diesen Körper verlassen.
Aber vermutlich willst Du das nicht Wahr haben, denn wieso wiederholst Du ständig Themen, die eindeutig zu lesen sind.

Hier noch einmal die beiden pdf-Dateien

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Ungelesen 09.03.13, 14:42   #123
stalker32
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Mal eine Frage: Zu welchem Zeitpunkt hast du entschieden, die Physikbücher sein zu lassen und lieber selbst "nachzudenken"? Dachtest du die Schulphysik ist cooler, denken wir uns lieber etwas aus, was dieser nicht widerspricht? Relativitätstheorie und Quantenmechanik übersteigen deine Vorstellungskraft (meine übrigens auch), daher denkst du dir einfach was verständlicheres aus? Tut mir leid, so funktioniert das leider nicht.

Und zum Thema verzweifeln: Ich habe anfangs versucht, mit dir wisssenschaftlich zu argumentieren, lieber 99Devil99 (the artist formerly known as Lichtteufel). Wenn du die alten Threads suchst, wirst du genau das feststellen. Nur wenn dann darauf entweder garnicht mehr geantwortet wird (siehe dein Beispiel mit dem Röntgenpulsar) oder nicht auf die Argumente eingegangen wird bzw nur wieder irgendein Palaber dabei herumkommt, dann mach ich mir auch nicht mehr die Mühe. So siehts aus, die Karten hast du nun leider verspielt.

Dann muss ich dich eben in deiner Traumwelt leben lassen, aber ehrlich gesagt raubt mir das Nachts nicht unbedingt den Schlaf ...
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Ungelesen 09.03.13, 14:53   #124
Your_Conscience
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Zitat:
Zitat von 99Devil99 Beitrag anzeigen
Mit lieben Grüßen an Alle, die sich gern eigene Gedanken machen
Und so machst du wohl auch deine eigene Rechtschreibung.
Dafür dass du so klug zu sein scheinst, machst du davon in deinen beiden PDF's ziemlich viele.

Und warum gehst du damit nicht an die Öffentlichkeit und holst dir deinen Nobelpreis?
Oder bist du von dir doch nicht so überzeugt?
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Ungelesen 10.03.13, 13:59   #125
99Devil99
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lieber Stalker

ich halte sehr viel von in Buchstaben gemeiseltes Wissen.

Das lehrreichste Buch war nicht etwa ein aalglattes Lehrbuch, sondern ein Lehrbuch, wo auf duchschnittlich jeder zweiten Seite ein Fehler auftrat. (Halbleiterphysik Shee Springerverlag).
Um sich sicher zu sein, dass da wirklich etwas nicht stimmt, mußte man alle möglichen Varianten durchspielen. Am Ende war dies lehrreicher. Es hat mich aber auch gelehrt, nicht alles, was da geschrieben steht, einfach so zu übernehmen.
Ich habe in meinem Berufsleben einige Dissertationen durcharbeiten müssen, um mich mit der Materie vertaut zu machen. Zunächst habe ich diese Arbeiten als die göttliche Wahrheit hingenommen. Mit der Zeit und dem Verständnis der Materie beginnt ein konsequentes Durcharbeiten der dargelegten Abhandlung.
Die wohl meisten Arbeiten sind nicht zu beanstanden. Leider finden sich aber auch Arbeiten, die bereits im Ansatz falsch sind. Das zeigte mir, dass, wenn eine Theorie falsch ist, so findet sich der Fehler ganz am Anfang.
Und genau hier findet sich bei der Begründung der Relativitätstheorie der alles entscheidende Fehler.
Man könnte es ja noch verzeihen, wenn in der ersten Formel, so ganz nebenbei der Brechungsindex unter den Tisch fällt. Aber man kann nicht verzeihen, wenn die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit auf einer Fehlinterpretation von Meßwerten beruht. (Der geniale Physiker Fizeau, wie ihn Einstein vorstellt, hat Messungen von fundamentaler Wichtigkeit durchgeführtl. Er kommt zu dem Schluß, dass bewegte Materie nur zum Teil das Licht mitnimmt. Der andere Teil hängt an einem Äther)
Einstein hat wohlweislich diesen Äther nicht angesprochen und setzt dem ganzen noch die Krone auf, indem er die Gleichberechtihgung aller Bezugssysteme einführt. Damit wird jegliche Art von Äther ausgeschlossen.

Nach seiner Einführung folgt ein höchst komplizierte wissenschaftle Abhandlung, die jedem Zuhörer die völlige Aufmerksamkeit abverlangt.
Der Gipfel ist die Feststellung, dass die Relativitätstheorie nur durch die konsequente Anwendung der Prinzipien der Theorie beschrieben werden kann. Sie entzieht sich damit jeglicher Art einer logischen Erfassung.
Mit dieser Mauer erstickt er alle Argumente, die sich auf Einzelheiten beziehen.

Deshalb habe ich mich mit aller Ausfühlichkeit mit dem Anfang seiner Theorie befaßt. Hier, bei der Begründung, besteht diese Mauer noch nicht und die meschliche Logik hat noch volle Gültigkeit.

Gruß, auch selbstständiges Denken muß gelernt werden

PS.
Man möge mir verzeihen, ich war noch nie ein Sprachgenie. Mit Fremdsprachen, aber auch der deutschen Sprache hatte ich immer meine Schwierigkeiten.
Jetzt lebe ich in einem fernen Land, mit einer Sprache, die sich in keiner Weise mit einer europäischen Sprache vergleichen läßt. Aber, dies ist unwichtig. Wichtig ist, dass man sich verständigen kann. Zum Teil mit Händen und Füßen. Und trotzdem habe ich manchmal den Eindruck, man habe deutsch mit mir gesprochen.
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Ungelesen 10.03.13, 16:57   #126
GreenHouse
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Habe Unwichtiges in Spoiler versteckt:



Zitat:
Zunächst es geht um Geschwindigkeit und diese ist und bleibt nun mal nur die Änderung des Abstandes zu einem anderem Bezugssystem.
Lol, es ist die änderung der Ortskoordinaten mit der Zeit.
Wie kann man denn den Abstand zu einem Bezugssystem verkleinern? Wo liegen denn deiner Meinung nach Bezugssysteme rum? Wie groß sind die deiner Meinung nach?

Zitat:
v = ds/dt
Für euch Drei noch die Bemerkung die Strecke s wird auch nur zwischen zwei Körpern gemessen.
Für dich noch die Bemerkung dass die Strecke zwischen den Positionen des Körpers zu verschiedenen Zeitpunkten gemessen wird.
Und die Bemerkung dass du noch immer nicht die Geschwindigkeit verstanden hast.

Zitat:
Auch die Strecke ist keine innere Eigenschaft der Materie.
Da sich die Strecke auf den Abstand der Punkte bezieht, an denen sich der Körper zu verschiedenen Zeiten befindet, ist es sehr wohl eine innere Eigenschaft.

Zitat:
Wenn also die Geschwindigkeit nur zwischen verschiedenen Körpern einen Sinn ergibt, so wirft sich die Frage auf: Welcher Bezugspunkt wird bei der Formel e = m * c°2 eingesetzt.
Es stellt sich vor allem die Frage, wie du auf die Idee kommst, dass man in einer Formel völlig ohne Geschwindigkeitsvariable einen Bezugspunkt für Geschwindigkeit braucht.

Zitat:
Wäre c wirklich eine Geschwindigkeit, so würde die Energie bei jedem Beobachtungssystem, welches sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zum Objekt bewegt, eine andere sein.
So ist es auch. Daraus folgen die Eigenschaften der RT, wie z.B. Zeitdillatation, Massenzuwachs etc.



Zitat:
Das Licht interagiert auch mit dem Restgas. Nicht nur, dass der Weg von diesem Restgas beeinflußt wird, sondern auch in der Meßapperatur findet sich Restgas.
Auch das Weltall ist nicht frei von Restgas in Form von interstellarer Materie: Bei einem angenommenen Vakuum von 10^-14 ergeben sich immer noch mittlere freie Weglängen von ca 50 Millionen km. Und diese Strecke ist ein verschwindende Kleinigkeit in Anbetracht der Entfernungen im Weltall.
Ich habe ja bereits davon geschrieben, dass man dann bei Radarmessungen von Planeten ohne Atmosphäre Widersprüche zur RT finden müsste. Welche Weißheit hast du als Antwort darauf gebracht? Richtig, nichts! So viel zu deiner Behauptung, du würdest auf Gegenargumente eingehen.

Zitat:
Noch einmal zum Nachlese: ach ne ich überseh da was. das brechungsgestz erkennt er ja auch nicht an
Wie weit muß dein relativistisches Gedächtnis gelitten haben, wenn Du etwas behauptest, was eine glatte Lüge ist.
Du vertritts die Korpuskeltheorie. Schon vergessen?



Zitat:
Noch einmal ganz langsam:
c zum Qadrat ist, nach Maxwell und daran hat sich nichts geändert, der Reziprokwert aus dem Produkt von Permeabilität und Permitivität ( c^2 = 1/epsilon Null* My Null )
Ja, das hatten wir alles schon mal. Besagt auch, dass c unabhängig vom Bezugssystem ist. Nicht, dass dich das interessieren würde...



Zitat:
Ich glaube Du verwechselst einen Festkörper mit einem Gas. Bei einem Gas trifft es zu, dass im Zwischenraum die Lichtgeschwindigkeit des Vakuums angenommen wird. Übrigens irgendwo bei Wiki steht es auch so, wie Du es darlegtest. Es ist eben nicht Alles richtig, was irgendwo steht.
Es stimmt natürlich (fast) so wie ich es gesagt habe: Es entsteht ein Quasiteilchen mit Ruhemasse (welches nicht unbedingt Phonon heißt). Das was du beschreibst ist nur eine Veranschaulichung.



Zitat:
Einstein selbst tritt die Brechungsgesetzt mit Füßen. Um dies zu verschleiern läßt er einfach in seiner ersten Formel die Brechungsindex von Wasser weg.
Nein, das hat er nicht, wir hatten das aber auch alles schon mal durchgekaut und von dir kam - oh Wunder - keine Antwort.

Zitat:
Wie gesagt es ist die erste Formel seiner Abhandlung und diese Formel ist bereits falsch.
Du hast sie schlicht und ergreifend nicht verstanden.



Zitat:
Man möge mir verzeihen, ich war noch nie ein Sprachgenie. Mit Fremdsprachen, aber auch der deutschen Sprache hatte ich immer meine Schwierigkeiten.
Jetzt lebe ich in einem fernen Land, mit einer Sprache, die sich in keiner Weise mit einer europäischen Sprache vergleichen läßt. Aber, dies ist unwichtig. Wichtig ist, dass man sich verständigen kann. Zum Teil mit Händen und Füßen. Und trotzdem habe ich manchmal den Eindruck, man habe deutsch mit mir gesprochen.
Das entschuldigt nicht dass du nie auf Argumente eingehst.
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Ungelesen 12.03.13, 13:25   #127
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Standard Greenhourse und innere Eigenschaften

Zitate greenhourse

Zitat:
Da sich die Strecke auf den Abstand der Punkte bezieht, an denen sich der Körper zu verschiedenen Zeiten befindet, ist es sehr wohl eine innere Eigenschaft.
Hallo, dann setze mal ein kleines Einstein-Männchen auf einen Körper und lasse dieses die Strecke messen, die dieser Körper
aufweist. Das Männchen wird dazu den Körper verlassen müssen. damit ist die Stracke, die Geschwindigkeit, die Energie die Schönheit usw. keine innere Eigenschaft. Solche parameter lassen sich nur unter Bezugnahme von anderen Körpwern ermitteln.
Demgegenüber sind die Rotation, die Farbe, die Dichte, aber auch die Beschleunigung, sofern auf den Körper Kräfte einwirken, uann ein kleines usw. innere Eigenschaften. Diese Eigenschaften Kann das besagte Einstein-Männchen ohne den Körper zu verlassen, ermitteln.

Zitat:
Es stellt sich vor allem die Frage, wie du auf die Idee kommst, dass man in einer Formel völlig ohne Geschwindigkeitsvariable einen Bezugspunkt für Geschwindigkeit braucht.
ich befüchte, die Formel ist falsch! unter c ist nicht die Lichtgeschwindigkeit zu verstehen, obwohl die die Einheit von c in km/s angegeben wird. Cist lediglich eine Naturkonstante.


Zitat:
So ist es auch. Daraus folgen die Eigenschaften der RT, wie z.B. Zeitdillatation, Massenzuwachs etc.
Hier übertriffst Du Dich selbst. Bitte rechne mal das für Verschiedene Richtungen durch.
Hier meine ich konkret die beiden Falle, dass sich die beiden Objekte zueinander bewegen und der andere Fall, dass sie sich voneinander wegbewegen. Viel Glück beim Grübeln !!!


Zitat:
Ich habe ja bereits davon geschrieben, dass man dann bei Radarmessungen von Planeten ohne Atmosphäre Widersprüche zur RT finden müsste. Welche Weißheit hast du als Antwort darauf gebracht? Richtig, nichts! So viel zu deiner Behauptung, du würdest auf Gegenargumente eingehen.
Radarmessungen sind auch Messungen mit elektromagnetischen Wellen und unterliegen den gleichen Gesetzmäßigkeiten, wie Licht. Den Rest Deines Beitrages kann ich nicht verstehen. Bitte erläutere mal diesen genauer.
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Ungelesen 12.03.13, 13:46   #128
Quabla
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versteh ich deine behauptung, dass licht immer lichtgeschwindigkeit zur zuletzt kontatierten materie haben müsse eigentlich richtig? wenn ich licht auf einen spiegel sende, der auf mich zu kommt, dann bewegt es sich auf dem hinweg mit lichtgeschwindigkeit in meinem ruhesystem. auf dem rückweg bewegt es sich mit lichtgeschwindigkeit relativ zum spiegel, in meinem system also mit überlichtgesschwindigkeit?

also du weist ja, dass ich der meinung bin, dass sich licht in jedem bezugssystem mit lichtgeschwindigkeit bewegt, aber wie du dir das genau vorstellst, hast du irgendwie noch nicht präzise erläutert.
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Ungelesen 12.03.13, 14:18   #129
GreenHouse
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Zitat:
Zitat von 99Devil99 Beitrag anzeigen
Hallo, dann setze mal ein kleines Einstein-Männchen auf einen Körper und lasse dieses die Strecke messen, die dieser Körper
aufweist. Das Männchen wird dazu den Körper verlassen müssen. damit ist die Stracke, die Geschwindigkeit, die Energie die Schönheit usw. keine innere Eigenschaft. Solche parameter lassen sich nur unter Bezugnahme von anderen Körpwern ermitteln.
Demgegenüber sind die Rotation, die Farbe, die Dichte, aber auch die Beschleunigung, sofern auf den Körper Kräfte einwirken, uann ein kleines usw. innere Eigenschaften. Diese Eigenschaften Kann das besagte Einstein-Männchen ohne den Körper zu verlassen, ermitteln.
Das ist korrekt. Für Geschwindigkeit braucht man ein Bezugssystem. Innerhalb des Bezugssystems ist die Geschwindigkeit dann aber eine Eigenschaft der einzelnen Körper. (Somit haben wir aneinander vorbeigeredet.)
Geschwindigkeit ist aber nach wie vor keine Abstandsänderung, wie du es seit Monaten behauptest.

Zitat:
ich befüchte, die Formel ist falsch!
Da mach dir mal keine Sorgen. Die Formel ist gut überprüft.

Zitat:
Hier übertriffst Du Dich selbst. Bitte rechne mal das für Verschiedene Richtungen durch.
Hier meine ich konkret die beiden Falle, dass sich die beiden Objekte zueinander bewegen und der andere Fall, dass sie sich voneinander wegbewegen. Viel Glück beim Grübeln !!!
Da benutzt man die relativistische Geschwindigkeitsaddition. Verstehe garnicht, wo hier ein Problem liegen könnte.

Zitat:
Radarmessungen sind auch Messungen mit elektromagnetischen Wellen und unterliegen den gleichen Gesetzmäßigkeiten, wie Licht.
Und die wären - wie du selbst behauptet hast:
Zitat:
Bei einem angenommenen Vakuum von 10^-14 ergeben sich immer noch mittlere freie Weglängen von ca 50 Millionen km.
Somit müsste die Geschwindigkeit des Raumschiffs bzw. der Sonde die z.B. Merkur mit Radar vermisst sich additiv (nach den Aussagen der Korpuskel-/Emissionstheorie) auf die Geschwindigkeit der Radarstrahlen auswirken. Und da 50 Millionen Kilometer viel größer ist als die Höhe eines Orbits, gäbe es auch keine "Abbremsung" der Radarwellen.
=> Korpuskeltheorie funktioniert nicht.
Übrigens wäre dies auch bei der Kommunikation mit den Sonden bemerkbar, z.B. Curiosity. Die ist maximal einige 100 Millionen Kilometer entfernt, also müsste man da auch was bemerken.

Oder man müsste Verzerrungen des Lichtes bei seiner Durchquerung von fast lichtschnellen Jets von supermassiven schwarzen Löchern feststellen.
Periodische Signale von Doppelsternen würden verschwimmen.

Zitat:
Den Rest Deines Beitrages kann ich nicht verstehen. Bitte erläutere mal diesen genauer.
- Du verstehst nicht wieso die Lichtgeschwindigkeit in Medien geringer als c ist.
- Du verstehst die angeblich falsche Formel in Einsteins Arbeit nicht.
- c ist nach Maxwell konstant, und unabhängig vom Bezugssystem. Das interessiert dich aber nicht.
- Du antwortest fast nie auf Argumente.

War das alles? Ich glaube schon. War es neu? Nein, wir hatten es ja schon vor Monaten durchgekaut, aber du antwortest ja nie sinnvoll. Und du wirst es natürlich auch jetzt nicht tun.
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Ungelesen 13.03.13, 13:29   #130
99Devil99
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Standard sinnvolle Antwort ???

Hallo GreenHourse,
was verstehst Du unter einer sinnvollen Antwort ?

Zitate GreenHouse:
Zitat:
Das ist korrekt. Für Geschwindigkeit braucht man ein Bezugssystem. Innerhalb des Bezugssystems ist die Geschwindigkeit dann aber eine Eigenschaft der einzelnen Körper. (Somit haben wir aneinander vorbeigeredet.)
Konkret: Bezugssystem Erde und man kan jedem Fahrzeug eine Geschwindigkeit zuordnen.
korrekt OK!

Zitat:
Geschwindigkeit ist aber nach wie vor keine Abstandsänderung, wie du es seit Monaten behauptest.
v = ds/dt
ds ist hier der Abstand zwischen den beiden Bezugspunkten. Die vektorielle Geschwindigkeit in der Richtung der beiden Bezugspunkte, bleibt immer noch eine Änderung des Abstandes und damit eine Abstandsänderung.

Zitat:
Da mach dir mal keine Sorgen. Die Formel ist gut überprüft.
Ja sie ist Überprüft, aber der reale Hintergrund ist ein anderer. Auch die Felder bewegen sich nur mit Lichtgeschwindigkeit und wenn eine Ladung beschleunigt wird und dabei die Geschwindigkeit in die Nähe der Feldgeschwindigkeit gerät, wird vom Feld weniger übertragen.
Bei angenommener Lichtgeschwindigkeit kommt keine Wirkung vom treibenden Feld an, denn dieses erreicht die Ladung nicht mehr.

Dieser Umstand ist in zahllosen Versuchen immer wieder bestätigt worden.

Anders verhält es sich bei der Masse, die in ein Schwarzes Loch fällt. dabei wird die Masse derartig beschleunigt, dass ein mehrfaches der e = m* c^2 Energie auftritt. Hier können die Felder der Ladung folgen und ungeahnte Kräfte freisetzen.
Nachzulesen bei einer Frau, die ebenfalls die Relativitätstheorie liebt, zumindest jedoch von dieser lebt: Prof Ute Kraus UNI Würzburg
Nach Einstein dürfte es ja gar keinen Schwarzen Löcher geben: Denn beim Herunterfallen wüchse die Masse ins Unendliche und käme nie unten an.

Zitat:
Da benutzt man die relativistische Geschwindigkeitsaddition. Verstehe garnicht, wo hier ein Problem liegen könnte.
Noch einmal: Bitte konkret vorrechnen. Besonders die beiden Fälle: Annäherung und Enttfernung voneinander !!

Zitat:
Somit müsste die Geschwindigkeit des Raumschiffs bzw. der Sonde die z.B. Merkur mit Radar vermisst sich additiv (nach den Aussagen der Korpuskel-/Emissionstheorie) auf die Geschwindigkeit der Radarstrahlen auswirken. Und da 50 Millionen Kilometer viel größer ist als die Höhe eines Orbits, gäbe es auch keine "Abbremsung" der Radarwellen.
=> Korpuskeltheorie funktioniert nicht.
Übrigens wäre dies auch bei der Kommunikation mit den Sonden bemerkbar, z.B. Curiosity. Die ist maximal einige 100 Millionen Kilometer entfernt, also müsste man da auch was bemerken.

Oder man müsste Verzerrungen des Lichtes bei seiner Durchquerung von fast lichtschnellen Jets von supermassiven schwarzen Löchern feststellen.
Periodische Signale von Doppelsternen würden verschwimmen.
Es ist alles nur ein Wenn und Aber.
Was ist, wenn der Wirkungsquerschnitt von elektromagnetischen Wellen weitaus größer ist und damit die mittleren freien Weglängen schrumpfen???

Zitat:
- Du verstehst nicht wieso die Lichtgeschwindigkeit in Medien geringer als c ist.
- Du verstehst die angeblich falsche Formel in Einsteins Arbeit nicht.
- c ist nach Maxwell konstant, und unabhängig vom Bezugssystem. Das interessiert dich aber nicht.
- Du antwortest fast nie auf Argumente.
Wieso hier polemische Unterstellungen.
ich verstehe schon, weshalb in Medien die Lichtgeschwindigkeit geringer ist. Aber es gibt auch den Fall, dass in Medin die Lichtgeschwindigkeit größer ist als die Vakuumlichtgeschwindigkeit (Siehe Röntgenlicht und konkaver Sammellinse)

Ja c ist und bleibt eine Konstante. Sie hängt ursächlich mit zwei weiteren universellen Naturkonstanten zusammen. Diesen Zusammenhang hat Maxwell als Erster erkannt und dieser Zusammenhang wurde immer wieder bestätigt. Es ist aber eben nur eine universelle Naturkonstante und keine Geschwindigkeit, auch wenn diese Konstante die Dimension einer Geschwindigkeit aufweist. Auch Pi = 3,14159... und e = 2,7... sind universelle Naturkonstanten.


Zitat Quabla
Zitat:
versteh ich deine behauptung, dass licht immer lichtgeschwindigkeit zur zuletzt kontatierten materie haben müsse eigentlich richtig? wenn ich licht auf einen spiegel sende, der auf mich zu kommt, dann bewegt es sich auf dem hinweg mit lichtgeschwindigkeit in meinem ruhesystem. auf dem rückweg bewegt es sich mit lichtgeschwindigkeit relativ zum spiegel, in meinem system also mit überlichtgesschwindigkeit?

also du weist ja, dass ich der meinung bin, dass sich licht in jedem bezugssystem mit lichtgeschwindigkeit bewegt, aber wie du dir das genau vorstellst, hast du irgendwie noch nicht präzise erläutert.
Ich komme auf diesen Fragenkomplex in den nächsten Tagen zurück. Dazu brauche ich einige Zeit, um die Gedanken zu ordnen. Ok

Zitat Your_Consience
Zitat:
Und warum gehst du damit nicht an die Öffentlichkeit und holst dir deinen Nobelpreis?
Oder bist du von dir doch nicht so überzeugt?
In welcher Welt lebst Du eigentlich. In einer Welt in der ein Kohl sich mit läppischen 30 Tausen Euro freikaufen kann und Abgeordnetter bleibt.
Andere Foren sperren kritische Äußerungen zur Relativitätstheorie. Es leben ganze Institute mit hochbezahlten Professoren von der Relativitätstheorie. Glaubst Du denn wirklich, sie würden bereit sein dies aufzugeben.
Es ist derzeitig fast unmöglich irgendeine Zeitschrift, Institution oder eine andere Plattform zu finden, die bereit ist, ein so unpopuläres Thema zu behandeln. (Stern, Fokus, Michael Moore usw.)
Sage mir einen Weg, wie ich den Beweis für die Nichtrichtigkeit der Relativitätstheorie der Öffentlichkeit zugänglich machen kann, und ich werde es tuen.

Liebe Grüße aus der vertäufelten Unterwelt
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Ungelesen 13.03.13, 14:16   #131
GreenHouse
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Zitat:
Zitat von 99Devil99 Beitrag anzeigen
Hallo GreenHourse,
was verstehst Du unter einer sinnvollen Antwort ?
Argumente bringen, auf Aussagen eingehen. Nicht sowas:
Zitat:
Zitat:
- Du verstehst nicht wieso die Lichtgeschwindigkeit in Medien geringer als c ist.
- Du verstehst die angeblich falsche Formel in Einsteins Arbeit nicht.
- c ist nach Maxwell konstant, und unabhängig vom Bezugssystem. Das interessiert dich aber nicht.
- Du antwortest fast nie auf Argumente.
Wieso hier polemische Unterstellungen.
Das sind aber eben leider keine polemischen Unterstellungen. Wir haben das ja schon zig mal durchgekaut. Damals kam nie eine Antwort und - oh Wunder - auch jetzt nicht. Es bringt einfach nichts, mit dir weiter zu diskutieren, da du schlicht und ergreifend völlig lernresistent bist.

Zitat:
ich verstehe schon, weshalb in Medien die Lichtgeschwindigkeit geringer ist. Aber es gibt auch den Fall, dass in Medin die Lichtgeschwindigkeit größer ist als die Vakuumlichtgeschwindigkeit (Siehe Röntgenlicht und konkaver Sammellinse)
Hatten wir auch schon besprochen. Wird auch hier genauer erklärt:
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Zitat:
v = ds/dt
ds ist hier der Abstand zwischen den beiden Bezugspunkten.
Omg, nein
s ist der Ortsvektor, t die Zeit, damit ist ds/dt die Änderung des Ortsvektors mit der Zeit. Abstand kommt hier nicht vor. Du verstehst es einfach nicht.

Zitat:
Die vektorielle Geschwindigkeit in der Richtung der beiden Bezugspunkte, bleibt immer noch eine Änderung des Abstandes und damit eine Abstandsänderung.
Das ist kein deutscher Satz. Ich glaube du meinst, dass Geschwindigkeit nur eine Abstandsänderung ist. Stimmt eben nicht.

Zitat:
Ja sie ist Überprüft, aber der reale Hintergrund ist ein anderer. Auch die Felder bewegen sich nur mit Lichtgeschwindigkeit und wenn eine Ladung beschleunigt wird und dabei die Geschwindigkeit in die Nähe der Feldgeschwindigkeit gerät, wird vom Feld weniger übertragen.
Bei angenommener Lichtgeschwindigkeit kommt keine Wirkung vom treibenden Feld an, denn dieses erreicht die Ladung nicht mehr.
Dann müssten die Atomkerne im CERN zerfallen, weil die starke Kernkraft in Bewegungsrichtung nicht mehr stark genug ist.
Stattdessen werden die Kerne aber aufgrund der Längenkontraktion in Bewegungsrichtung verkürzt, was zu einer Verstärkung der Felder in Bewegungsrichtung führt.

Aber das hatten wir ebenfalls schonmal alles durchgekaut. Auch hier kam nie eine Antwort.

Zitat:
Anders verhält es sich bei der Masse, die in ein Schwarzes Loch fällt. dabei wird die Masse derartig beschleunigt, dass ein mehrfaches der e = m* c^2 Energie auftritt.
Diesen Schwachsinn haben wir auch durchgekaut und widersprochen: Höchsten e = m*c² kann an Energie rauskommen.
Nicht dass dich die Antwort jemals interessiert hätte...

Zitat:
Hier können die Felder der Ladung folgen und ungeahnte Kräfte freisetzen.
Nachzulesen bei einer Frau, die ebenfalls die Relativitätstheorie liebt, zumindest jedoch von dieser lebt: Prof Ute Kraus UNI Würzburg
Dann solltest du bei dieser Frau nicht mehr nachlesen. Wenn es stimmt, was du behauptest, denn wenn ich mich richtig erinnere kam vor ein paar Monaten heraus, dass du diese Behauptung nicht belegen kannst.

Zitat:
Nach Einstein dürfte es ja gar keinen Schwarzen Löcher geben: Denn beim Herunterfallen wüchse die Masse ins Unendliche und käme nie unten an.
Nach Einstein weißt du einfach nicht, von was du sprichst.

Zitat:
Noch einmal: Bitte konkret vorrechnen. Besonders die beiden Fälle: Annäherung und Enttfernung voneinander !!
Ich wüsste nichtmal, was man da groß vorrechnen kann! Relativistische Geschwindigkeitsaddition in Google eingeben und fertig.

Zitat:
Zitat:
Somit müsste die Geschwindigkeit des Raumschiffs bzw. der Sonde die z.B. Merkur mit Radar vermisst sich additiv (nach den Aussagen der Korpuskel-/Emissionstheorie) auf die Geschwindigkeit der Radarstrahlen auswirken. Und da 50 Millionen Kilometer viel größer ist als die Höhe eines Orbits, gäbe es auch keine "Abbremsung" der Radarwellen.
=> Korpuskeltheorie funktioniert nicht.
Übrigens wäre dies auch bei der Kommunikation mit den Sonden bemerkbar, z.B. Curiosity. Die ist maximal einige 100 Millionen Kilometer entfernt, also müsste man da auch was bemerken.

Oder man müsste Verzerrungen des Lichtes bei seiner Durchquerung von fast lichtschnellen Jets von supermassiven schwarzen Löchern feststellen.
Periodische Signale von Doppelsternen würden verschwimmen.
Es ist alles nur ein Wenn und Aber.
Was ist, wenn der Wirkungsquerschnitt von elektromagnetischen Wellen weitaus größer ist und damit die mittleren freien Weglängen schrumpfen???
Dann bleiben meine anderen Punkte.
Davon abgesehen gibt es diesen "Wirkungsquerschnitt" - den du ganz einfach völlig frei erfunden hast - nicht.
Hatten wir auch schon besprochen.

Zitat:
Ja c ist und bleibt eine Konstante. Sie hängt ursächlich mit zwei weiteren universellen Naturkonstanten zusammen. Diesen Zusammenhang hat Maxwell als Erster erkannt und dieser Zusammenhang wurde immer wieder bestätigt.
Und da die Konstanten aus denen c hervorgeht unabhängig vom Bezugssystem sind, ist auch c unabhängig vom Bezugssystem. (Ich weiß garnicht mehr, wie oft ich das schon erwähnt habe.)

Zitat:
Es ist aber eben nur eine universelle Naturkonstante und keine Geschwindigkeit
Lol, natürlich ist es eine Geschwindigkeit.

Zitat:
, auch wenn diese Konstante die Dimension einer Geschwindigkeit aufweist. Auch Pi = 3,14159... und e = 2,7... sind universelle Naturkonstanten.
Die haben aber keine Dimension.

Zitat:
In welcher Welt lebst Du eigentlich. In einer Welt in der ein Kohl sich mit läppischen 30 Tausen Euro freikaufen kann und Abgeordnetter bleibt.
Andere Foren sperren kritische Äußerungen zur Relativitätstheorie.
Das liegt daran, dass diese kritischen Äußerungen nur in deiner Phantasie existieren. Es ist mehr als verständlich, dass man völlig kritik- und lernresistente Cranks wie dich sperrt. Es kommt ja eh keine Diskussion mit dir zustande, wie kann man deine Beiträge denn dann "kritisch" nennen?

Zitat:
Es leben ganze Institute mit hochbezahlten Professoren von der Relativitätstheorie. Glaubst Du denn wirklich, sie würden bereit sein dies aufzugeben.
Es ist derzeitig fast unmöglich irgendeine Zeitschrift, Institution oder eine andere Plattform zu finden, die bereit ist, ein so unpopuläres Thema zu behandeln. (Stern, Fokus, Michael Moore usw.)
Dann solltest du vielleicht aufhören, deine Zeit zu verschwenden, wenn du ohnehin an eine völlig perfekte Verschwörung glaubst?

Zitat:
Sage mir einen Weg, wie ich den Beweis für die Nichtrichtigkeit der Relativitätstheorie der Öffentlichkeit zugänglich machen kann, und ich werde es tuen.
Erstens kommen von dir ja eh keine Argumente.
Zweitens ist deine Frage nicht zu beantworten, weil die RT richtig ist.
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Ungelesen 13.03.13, 18:28   #132
stalker32
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ein paar kleine korrekturen:
Zitat:
Zitat von GreenHouse Beitrag anzeigen
s ist der Ortsvektor, t die Zeit, damit ist ds/dt die Änderung des Ortsvektors mit der Zeit.
s ist hier wohl kein vektor, daher ist das bahnelement der bewegung gemeint. aber selbstverständlich ist das identisch mit dr/dt (r als vektor)


Zitat:
Zitat von GreenHouse Beitrag anzeigen
Diesen Schwachsinn haben wir auch durchgekaut und widersprochen: Höchsten e = m*c² kann an Energie rauskommen.
Nicht dass dich die Antwort jemals interessiert hätte...
es können nur 1/2 m c^2 freiwerden. Energieabgabe im gravitationspotential (aus dem unendlichen kommend) ist m*G*M/r. ein schwarzes loch beginnt dort, wo die fluchtgeschwindigkeit c erreicht, also v=c=sqrt(2GM/r)
umstellen, fertig.



Zitat:
Zitat von 99Devil99 Beitrag anzeigen
Nach Einstein dürfte es ja gar keinen Schwarzen Löcher geben: Denn beim Herunterfallen wüchse die Masse ins Unendliche und käme nie unten an.
das ist super ..... ohne einstein gäbe es überhaupt keine schwarzen löcher. einstein hat diese dinger als unnatürlichen spezialfall seiner theorie abgetan, der sich vielleicht mathematisch als grenzfall ergibt, aber in der natur nicht realisiert wird. und nun siehe da, wie wir tatsächlich schwarze löcher entdeckt haben ^^.
in der klassischen physik hingegen ist licht von masse völlig unbeeindruckt.
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Ungelesen 17.03.13, 13:09   #133
99Devil99
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Standard Lichtgeschwindigkeit und Materie

Die Geschwindigkeit der Materie, ist frei, wie ein Vogel, der keine Landesgrenzen kennt.
Die Geschwindigkeit des Lichtes hängt an der Materie.
Das Licht weist immer zu der Materie die wohlbekannte konstante Lichtgeschwindigkeit auf.
Bei Kontakt mit Materie benimmt sich das Licht so, als wenn das Licht erneut ausstrahlt wird.
Licht besitzt kein Erinnerungsvermögen. Nach dem Austritt aus dem Wirkungsbereich der kontaktiwrten Materie, weiß das Licht nichts mehr von seiner Vergangenheit.



Zunächst zu Quabla: Bewegter Spiegel

Trifft Licht auf einen Spiegel, so wird das Licht reflektiert und nimmt genau zu dem Spiegel Lichtgeschwindigkeit an.
Konkret: Ein Spiegel, der sich von uns fortbewegt vermindert genau um seine Geschwindigkeit die Geschwindigkeit des Lichtes. Ein Spiegel, der sich auf uns zubewegt, erhöht im gleichen Maße die Lichtgeschwindigkeit.
Leider kann man das nicht meßtechnisch erfassen, denn die Gasmoleküle bremsen das Licht wieder genau auf Lichtgeschwindigkeit bezüglich ihres Aufenthaltes.
Spätestens an der Meßeinrichtung nimmt das Licht Lichtgeschwindigkeit zu der Meßeinrichtung an.
Bei einer Messung der Geschwindigkeit des Lichtes wird immer nur die Geschwindigkeit zu Meßeinrichtung ermittelt.
Um dennoch die wirkliche Geschwindigkeit des Lichtes zu ermitteln, müßte das Ganze in einem *******n Vakuum erfolgen und die Meßeinrichtung so beschaffen sein, dass sie selbst keinen Kontakt zum Licht aufweist.
Das Ganze erscheint unter irdischen Bedingungen als nahezu aussichtslos, denn das Licht ist derartig schnell, so dass irgendwelche Messungen derartige Anlagen erfordern, die zur Zeit nicht realisierbar sind.
Dennoch gibt es die Möglichkeit das ganze Problem zu untersuchen. Dazu eignet sich der Versuch von Fizeau. Wenn man die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit derart erhöht, dass nicht nur ein Phasenunterschied einer Halbwelle erkennbar wird, sondern der Phasenunterschied eine ganze oder noch besser mehrere Halbwellen beträgt.

Zu Greenhourse
Wie viele Assistenten hast du schon in den Wahnsinn getrieben.
Deine Aussage, ist immer wieder, ich würde nicht auf das Thema eingehen.
Du selbst drückst dich ja, wie die Katze um den heißen Brei, bei der Vorrechnung der Zeitdilatation bei unterschiedlichen Bewegungsrichtungen.

Es langweolt mich, wenn einfach nur behauptet wird, ich würde die Einbremsung von Licht beim Durchgang von Materie nicht verstehen. Konkret solltest Du schon sagen, was ich Deiner hochgeschätzten Meinung nicht verstehe.

Usw. Und so fort
99Devil99 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 17.03.13, 15:53   #134
GreenHouse
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Zitat:
Zitat von 99Devil99 Beitrag anzeigen
Licht besitzt kein Erinnerungsvermögen. Nach dem Austritt aus dem Wirkungsbereich der kontaktiwrten Materie, weiß das Licht nichts mehr von seiner Vergangenheit.[/B]
Ach was, deswegen kann es sich ja auch nicht relativ zur letzten Materie, mit der es wechselgewirkt hat, mit c fortbewegen.
Gut zu wissen, dass du es endlich eingesehen hast, dass deine Theorie Unsinn ist.

Zitat:
Trifft Licht auf einen Spiegel, so wird das Licht reflektiert und nimmt genau zu dem Spiegel Lichtgeschwindigkeit an.
Konkret: Ein Spiegel, der sich von uns fortbewegt vermindert genau um seine Geschwindigkeit die Geschwindigkeit des Lichtes. Ein Spiegel, der sich auf uns zubewegt, erhöht im gleichen Maße die Lichtgeschwindigkeit.
Leider kann man das nicht meßtechnisch erfassen, denn die Gasmoleküle bremsen das Licht wieder genau auf Lichtgeschwindigkeit bezüglich ihres Aufenthaltes.
Diese Abbremsung hast du natürlich frei erfunden.

Zitat:
Spätestens an der Meßeinrichtung nimmt das Licht Lichtgeschwindigkeit zu der Meßeinrichtung an.
Was für ein epic fail. Geschwindigkeit misst man indem man die Laufzeit für eine Strecke bestimmt, und nicht im infinitesimalen Moment des Aufpralls auf ein Messinstrument.

Du verstehst wirklich von NICHTS etwas.

Zitat:
Bei einer Messung der Geschwindigkeit des Lichtes wird immer nur die Geschwindigkeit zu Meßeinrichtung ermittelt.
Da müsste man ja mehr als c messen können. Siehe meinen letzten Post. Und - Überraschung!!! - keine Antwort von dir.

Zitat:
Um dennoch die wirkliche Geschwindigkeit des Lichtes zu ermitteln, müßte das Ganze in einem *******n Vakuum erfolgen und die Meßeinrichtung so beschaffen sein, dass sie selbst keinen Kontakt zum Licht aufweist.
Nein, man müsste nur meinen letzten Post lesen.

Zitat:
Das Ganze erscheint unter irdischen Bedingungen als nahezu aussichtslos, denn das Licht ist derartig schnell, so dass irgendwelche Messungen derartige Anlagen erfordern, die zur Zeit nicht realisierbar sind.
Doch das hat Auswirkungen, siehe meinen letzten Post. Nicht, dass dich das interessiert, besonders absurd ist dahingehend dann aber deine Aussage:
Zitat:
Deine Aussage, ist immer wieder, ich würde nicht auf das Thema eingehen.
Das ist nicht "meine Aussage", das ist die Wahrheit, wie man an deinem Post ja mal wieder gut sehen kann.

Zitat:
Dennoch gibt es die Möglichkeit das ganze Problem zu untersuchen. Dazu eignet sich der Versuch von Fizeau. Wenn man die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit derart erhöht, dass nicht nur ein Phasenunterschied einer Halbwelle erkennbar wird, sondern der Phasenunterschied eine ganze oder noch besser mehrere Halbwellen beträgt.
Dann erklär doch mal, wie man bei diesem Experiment RT von Emissionstheorie unterscheiden kann.

Zitat:
Zu Greenhourse
Wie viele Assistenten hast du schon in den Wahnsinn getrieben.
Keinen. Wie wär es jetzt mal mit Argumenten deinerseits?

Zitat:
Du selbst drückst dich ja, wie die Katze um den heißen Brei, bei der Vorrechnung der Zeitdilatation bei unterschiedlichen Bewegungsrichtungen.
Natürlich, nachdem ich alle Argumente mindestens 3x hingeschrieben habe.

Zitat:
Es langweolt mich, wenn einfach nur behauptet wird, ich würde die Einbremsung von Licht beim Durchgang von Materie nicht verstehen. Konkret solltest Du schon sagen, was ich Deiner hochgeschätzten Meinung nicht verstehe.
Dann langweile dich mal ruhig weiter:
Zitat:
Zitat von 99Devil99 Beitrag anzeigen
Nach den Einsteinschen Brechungsgesetzten kann Licht weder in einen Körper eindringen noch sofern es darin ist, diesen Körper verlassen.
Aber vermutlich willst Du das nicht Wahr haben, denn wieso wiederholst Du ständig Themen, die eindeutig zu
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Ungelesen 17.03.13, 16:59   #135
thyriel
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Zitat:
Zitat von 99Devil99 Beitrag anzeigen
Konkret: Ein Spiegel, der sich von uns fortbewegt vermindert genau um seine Geschwindigkeit die Geschwindigkeit des Lichtes. Ein Spiegel, der sich auf uns zubewegt, erhöht im gleichen Maße die Lichtgeschwindigkeit.
Leider kann man das nicht meßtechnisch erfassen, denn die Gasmoleküle bremsen das Licht wieder genau auf Lichtgeschwindigkeit bezüglich ihres Aufenthaltes.
Spätestens an der Meßeinrichtung nimmt das Licht Lichtgeschwindigkeit zu der Meßeinrichtung an.
Bei einer Messung der Geschwindigkeit des Lichtes wird immer nur die Geschwindigkeit zu Meßeinrichtung ermittelt.
Wie kann man eigentlich ein dermaßen geringes räumliches Vorstellungsvermögen wie du besitzen ?!?
Konkret: wie kann man so wenig über grundsätzliche physikalische Vorgänge besitzen, und dennoch versuchen hochkomplexe Theorien aufzustellen ?

1. Es gibt bei der Messung der Lichtgeschwindigkeit KEINE "Messeinrichtung" zu der Licht eine Geschwindigkeit annehmen könnte. Man misst die Zeit die das Licht für eine bekannte Wegstrecke braucht. Einfachste grundlegendste Physik
Aber das hab ich dir gefühltermaßen schon hundert mal gesagt... Lichtgeschwindigkeit wird passiv gemessen und nicht durch eine aktive Messeinrichtung !

2. Ist dir auch nur im geringsten klar wie sich Gasmoleküle verhalten ?
Wie kann man auf die irrwitzige Idee kommen das Lichtgeschwindigkeit von der Geschwindigkeit der Gasmoleküle auf die es trifft abhängig wäre ?
Gasmoleküle bewegen sich (je nach Temperatur) mit sehr hohen Geschwindigkeiten, völlig chaotisch in alle Richtungen.
Würde es stimmen was du behauptest, dann würde Licht das ein Gas durchquert ständig abgebremst und beschleunigt werden (je nachdem ob es auf ein wegfliegendes oder ranfliegendes Molekül trifft)

Daher folgender Vorschlag einer Experimentellen Widerlegung deiner Theorie:
Bau das Fizeau Experiment nach, allerdings nicht mit Wasser sondern die Nord-Süd Röhre mit kalter Luft, die Ost-West Röhre mit sehr heißer Luft.
Stimmt deine wahnwitzige Theorie, müsstest du einen signifikanten Unterschied in der Lichtgeschwindigkeit der beiden Röhren feststellen.


3. Deine Idee verstößt gegen den Energieerhaltungssatz !
Was passiert mit der Energie des Photons wenn es von einem Gasmolekül abgebremst oder beschleunigt wird ?
Es müsste irgendeine Art des Energieaustausches geben, es müsste sogar einen Einfluss auf die Geschwindigkeit der Gasmoleküle geben.
Anders ausgedrückt, beleuchtetes Gas müsste sich abkühlen. Tut es aber nicht
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Ungelesen 18.03.13, 15:17   #136
Your_Conscience
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Zitat:
Zitat von thyriel Beitrag anzeigen
Es müsste irgendeine Art des Energieaustausches geben, es müsste sogar einen Einfluss auf die Geschwindigkeit der Gasmoleküle geben.
Soetwas gibt es tatsächlich, Stichwort [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

@99Devil99
Schau dir mal [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] Video an, ab 1:05 hast du deinen "bewegten Spiegel".
Hättest du Ahnung von der Relativitätstheory, wüsstest du von der Zeitdilatation, von der es schon etliche Beweise gibt und du würdest nicht so einen Quatsch schreiben.
Your_Conscience ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 18.03.13, 21:13   #137
stalker32
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laserkühlung ist aber etwas anderes. dort werden die photonen absorbiert und emittiert, sondas das atom für eine endliche zeit im angeregten zustand ist. die abstrahlungsrichtung ist dort zufällig. das ist etwas völlig anderes, als wenn licht das gas einfach durchquert
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Ungelesen 19.03.13, 06:48   #138
Your_Conscience
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Ich weiß, ich meinte auch nur, dass Licht mit einem Gas wechselwirken kann.

Sonst würde sich ja jedes mal wenn wir das Licht einschalten dir Temperatur in dem Raum ändern.
(Abgesehen von der Wärme der Lichtquelle.)

Und mir ist grad noch etwas zu der Aussage von 99Devil99 bezüglich dem Abbremsen durch Gase eingefallen: Im Vakuum gibt es kein Gas.
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Ungelesen 19.03.13, 07:51   #139
thyriel
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Zitat:
Zitat von Your_Conscience Beitrag anzeigen
Ich weiß, ich meinte auch nur, dass Licht mit einem Gas wechselwirken kann.

Und mir ist grad noch etwas zu der Aussage von 99Devil99 bezüglich dem Abbremsen durch Gase eingefallen: Im Vakuum gibt es kein Gas.
Hat ja auch keiner bestritten das es gar nicht wechselwirken würde, aber das Prinzip dahinter (auf dem auch die Laserkühlung beruht) ist ein völlig anderes und hat auf die Lichtgeschwindigkeit im Medium keinen Temperaturabhängigen Effekt.
Und da devil das sicher wieder nicht verstehen wird nimmt er es höchstens als Bestätigung obwohl null Zusammenhang besteht.

Das es im Vakuum kein "Gas" gibt stimmt so auch nicht, es gibt kein absolutes Vakuum. Aber die Distanzen im Weltall die ein Photon zurücklegt bis es im Durchschnitt wieder auf ein Teilchen trifft sind enorm groß
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Ungelesen 20.03.13, 09:42   #140
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Standard Diese Argumente hauen dem Faß den Boden raus

Die Geschwindigkeit der Materie, ist frei, wie ein Vogel, der keine Landesgrenzen kennt.
Die Geschwindigkeit des Lichtes allein hängt an der Materie.
Und Materie weist je nach Bezugspunkt unterschiedliche Geschwindigkeiten auf,
darunter sind auch Überlichtgeschwindigkeiten.


z.B. Zitat You-.....
Zitat:
Im Vakuum gibt es kein Gas.
Hallo in welcher Welt lebst du denn. Du kannst zwar die Gasdichte in einem Rezipienten verringern, jedoch gasfrei bekommst du keinen Rezipienten.

Wenn man natürlich von solchen "Wahrheiten" ausgeht, kann man Alles auch die Relativitätstheorie beweisen.

Thyriel
Zitat:
Gasmoleküle bewegen sich (je nach Temperatur) mit sehr hohen Geschwindigkeiten, völlig chaotisch in alle Richtungen.
Was verstehst du unter sehr hohen Geschwindigkeiten ? 1 2 oder drei Mach?
Alles Pinatz zu der Lichtgeschwindigkeit !!!

Zitat:
Lichtgeschwindigkeit wird passiv gemessen und nicht durch eine aktive Messeinrichtung !
Hallo, die Meßeinrichtung selbst, besteht aus irgendetwas, ich Tippe, aus Materie. Genau zu dieser wird Lichtgeschwindigkeit gemessen und nicht zu einer vergangenen Zeit. Licht hat kein Erinnerungsvermögen !!

Immer diese Behauptungen aus der Hüfte heraus.
Zitat:
3. Deine Idee verstößt gegen den Energieerhaltungssatz !Anders ausgedrückt, beleuchtetes Gas müsste sich abkühlen. Tut es aber nicht
Dies möchtest du bestimmt noch genauer erklären.

Zitat:
3.
Was passiert mit der Energie des Photons wenn es von einem Gasmolekül abgebremst oder beschleunigt wird ?
Es müsste irgendeine Art des Energieaustausches geben, es müsste sogar einen Einfluss auf die Geschwindigkeit der Gasmoleküle geben.
Schon mal ins Weltall geguckt !!!
In der Tat gibt es Lichtdruck. Dieser wird bei einer Supernova registriert. Das Licht beschleunigt dabei die ausgetretene Materie und schafft eigenartige Strukturen.
Übrigens hat ein Lichtquant auch einen Impuls. Dieser ist ca. 500 mal geringer, als der Impuls eines Elektrons. Der Impuls eines Elektrons ist, nach meiner Erinnerung , 2000 Mal geringer, als der Impuls eines Protons.
Demzufolge muß die Lichtdichte enorme Werte annehmen, um Gase merklich zu bewegen.
Das Ganze hat jedoch nichts mit der Relativitätstheorie zu tuen.

Ach so, ich hätte gern mal eine Liste der Beweise für die angebliche Richtigkeit der Relativitätstheorie. -------- Ich kennen keinen einzigen Beweis !!!!

persönlich an Greenhouse
Auch warte ich immer noch auf das Vorrechnen der Zeitdilatation, bzw der Längenkontraktion bei Bewegung

Übrigens dieser Satz tut regelrecht weh.
Zitat:
Was für ein epic fail. Geschwindigkeit misst man indem man die Laufzeit für eine Strecke bestimmt, und nicht im infinitesimalen Moment des Aufpralls auf ein Messinstrument.

Du verstehst wirklich von NICHTS etwas.
( Haltet den Dieb ruft der Dieb am lautesten, um von sich abzulenken!)


Interessant interessant, welche Argumente so auftauchen. Man lernt eben nie aus!!
Nicht in der hintersten Ecke meines Gedächtnisses könnte ich solche erbrüten.
Danke für die Darstellungen !!!

Gruß an Alle, die dies lesen !!
Glaubt nicht stillschweigend an all die Märchen, die euch vorgetragen werden. Glaubt an den eigenen Verstand und an die materielle Existenz der Welt und lebt mit dem Bewustsein, dass ihr auch nur ein Teil dieser materiellen Welt seit. Vor allen Dingen lebt. Und zum Leben gehört selbstständiges Handeln und Denken!!!!
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