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Katharina Schulze "Hey, ich versteh Sie!"

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Ungelesen 20.04.19, 18:07   #1
pauli8
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Standard Katharina Schulze "Hey, ich versteh Sie!"

Ein Artikel aus der Schweiz...

Ich mag die Kathy in ihrer frischen, lebendigen Art, aber auch wie sie durch ihr Lachen vereinnahmt und trotzdem "Biss" zeigt...

Zitat:
Katharina Schulze
"Hey, ich versteh Sie!"


Katharina Schulze hat die Grünen in Bayern groß gemacht. Ihre Parteifreunde in Österreich und der Schweiz bewundern sie – und fragen sich: Was können wir von dieser jungen Frau lernen?

Von Sarah Jäggi

17. April 2019, 14:27 Uhr
Editiert am 20. April 2019, 8:24 Uhr
ZEIT Schweiz Nr. 17/2019, 17. April 2019


Katharina Schulze, 33, auf Wahlkampftour © Dominik Butzmann/laif

Die Tür fällt ins Schloss. Katharina Schulze sinkt in die Knie, legt die Hände aufs Herz, atmet lange aus: "Hufffffffff". Dann prustet sie los, lacht schallend. "Ich habe solche Angst vor Hunden!"

Katharina Schulze ist der Star der bayerischen Grünen. Sie hat die Partei im Freistaat groß gemacht. Seither wollen alle von ihrem Erfolg profitieren. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz und Österreich. In Zürich unterstützte sie Martin Neukom, der Ende März überraschend in den Regierungsrat gewählt wurde. In Salzburg die Grüne Martina Berthold, die als Bürgermeisterin kandidierte.

Nun kauert Schulze in einem grauen Treppenhaus in Milbertshofen, einem Quartier in München, in dem die Wahlbeteiligung besonders niedrig ist, und erholt sich vom Schrecken, den sie sich selbst zufügte, als sie sich überwand, einen Hund zu streicheln. Über das pinkfarbene Kleid, das sie noch vor ein paar Stunden im Bayerischen Landtag trug, hat sie sich ein grünes T-Shirt mit Europa-Sternen-Kranz gezogen. Mit Parteifreunden tingelt sie von Tür zu Tür.
Vier Teams �* zwei Personen, keine Wohnung wird ausgelassen, alles wird akribisch festgehalten. 30.000 Haushalte hat das Team vor den Landtagswahlen im vergangenen Herbst besucht, für den kurzen Europawahlkampf vor dem 26. Mai sollen es 10.000 werden.

Katha, wie sie hier alle nennen, und ihr Kollege Georg Nitsche, ein engagierter Rentner, schaffen in 70 Minuten 80 Türen. Sie verteilen Flyer, schenken den Kindern ein Windrädchen. Grün klingelt heißt das Haustürwahlkampf-Format, das Schulze vor zehn Jahren mit ein paar Leuten nach München gebracht und seither immer größer gemacht und in etliche Bundesländer exportiert hat.

Kennengelernt hat sie es in den USA, als sie 2008 als Freiwillige in Michigan im Wahlkampf von Barack Obama mitgearbeitet und das Yes we can-Credo verinnerlicht hat.

Die 33-jährige Politikwissenschaftlerin Schulze hat die Grünen in Bayern zur staatstragenden Partei gemacht: Mit 17,8 Prozent Wähleranteil ist ihre Partei bei den Landtagswahlen zur zweitstärksten Kraft aufgestiegen und hat die Sozialdemokraten als wichtigste Oppositionskraft verdrängt. Zusammen mit einem Kollegen führt Schulze seither die Fraktion.

Wie viel muntere Hemdsärmeligkeit verträgt es bei den Grünen?

Die grüne Welle hat in den vergangenen Monaten auch die Schweiz erreicht. Die Partei hat bei mehreren kantonalen Wahlen 23 Sitze hinzugewonnen. Seither sitzen 216 Grüne in den Kantonsparlamenten. Mehr als je zuvor.

Vor Hunden hat Katharina Schulze Angst. Nicht aber vor den Menschen, die hinter den immer gleichen weißen Türen in den dreistöckigen Blockbauten hervorlugen. Es macht ihr tatsächlich Spaß, dem tätowierten Mann, der sich mit verschränkten Armen vor ihr aufbaut – "Ich bin Dieselfahrer! Und will es bleiben!" – mit ihrer wohl wichtigsten Botschaft zu antworten: "Hey, ich versteh Sie! Wir wollen, dass der Industriestandort bleibt. Aber dafür muss er in eine nachhaltige Zukunft geführt werden."

Wo andere beleidigt wären, wenn ihnen ein barsches "Ich wähle! Aber nicht grün!" an den Kopf knallt, bleibt sie munter: "Hauptsache, Sie gehen wählen!" Sie ahnt, ein paar Türen später wird sich eine jener Begegnungen abspielen, die sie in den zehn Jahren, in denen sie politisch aktiv ist, immer öfter erlebt. Menschen die zu ihr sagen: "Ich wähle seit Jahrzehnten CSU, bin auch in der Kirche. Aber was in der Flüchtlingspolitik abgeht, kann ich nicht mehr verantworten." Ähnliches erlebe sie mit enttäuschten FDP-Wählern.

Grüne Ideen, und mögen sie auch radikal erscheinen, sickern in die Mitte der Gesellschaft, werden mehrheitsfähig. So wie das bayerische Volksbegehren "Rettet die Bienen", das von 1,7 Millionen Stimmberechtigten unterschrieben wurde und auf bestem Weg ist, zu einem Gesetz zu werden. Unter anderem verlangt es, dass in Bayern bis zum Jahr 2030 ein Drittel der Landwirtschaftsbetriebe ökologisch bewirtschaftet sein müssen. "Das ist doch mal ne Ansage!", sagt Schulze.

"Wir können viel von ihr lernen"

Jung, frech, Frau: Eine grüne Identifikationsfigur wie Katharina Schulze gibt es in der Schweiz nicht. Aber die Luzerner Grünen haben schon mal den bayerischen Slogan Du willst es? Dann wähle es! übernommen – und dafür den Freunden ennet dem Bodensee ein paar Flaschen Wein geschenkt.

Und als sich im Februar die Grüne Partei Schweiz im Zürcher In-Club Exil zu einer Europa-Debatte traf, richteten sie den Terminkalender nach jenem von Katharina Schulze. "Wir wollten sie unbedingt dabeihaben", sagt Aline Trede, die den Anlass mitorganisierte. "Wir können viel von ihr lernen", schließlich seien Bayern und die Schweiz in vielem vergleichbar: Bayern hat 13, die Schweiz 9 Millionen Einwohner, Stadt-und-Land-Gegensätze seien hier wie dort charakterisierend und auch die Parteistrukturen vergleichbar.

"Junge Frauen wie wir müssen gegen Widerstände kämpfen, etwa wenn es um neue Formen des Wahlkampfs geht." Als die grüne Nationalrätin zu "Bier mit mir" einlud, musste sie sich sagen lassen, sie betreibe einen Spaßwahlkampf.

Sie hat einen unbändigen Mut zur einfachen Sprache

Schulze schert sich nicht um derlei comme il faut. Erst recht nicht mehr, seit sie zur besten Rednerin des bayerischen Landtagswahlkampfes gekürt wurde. "Das hat mich wahnsinnig gefreut", sagt sie. "Zehn Jahre lang hat man mir gesagt, wie ich anders vor Leuten stehen, anders reden solle. Nun weiß ich, dass ich richtigliege, wenn ich sage: You have to do it your way!"
Also: mit Lust, ein Dirndl zu tragen, wenn sie im Bierzelt Wahlkampf macht, weil sie findet, das Dirndl gehöre zu Bayern. Ohne Hemmung zu sagen, sie möge Heimat und ihre Heimat sei "Herrsching, Bayern, Europa".

Einmal im Jahr mit der bayerischen Polizei auf Streife zu gehen, weil sie will, dass diese gut ausgestattet ist. Dazu kommt ihr unbändiger Mut zur einfachen Sprache. "Du kriegst die Welt nicht besser gemeckert, du musst sie besser machen."

Dass sie sich der politischen Phrasendrescherei verweigert, ist vielleicht ihr größtes Talent. Und die Grundlage für den Haustürwahlkampf. Die Begegnungen mit den Vogls, Aichners und Seblanis an der Silcherstraße dauern manchmal nur eine Minute, wenn es hoch kommt, deren zwei. Wer nicht beim fünften Wort auf den Punkt kommt, kann es bleiben lassen.

Müssten die Grünen auch in der Schweiz die eigene Radikalität zum neuen Normal machen – und in die politische Mitte tragen? Schulze mag sich in kein Links-rechts-Schema quetschen lassen. Für sie sind das alte, ideologisch aufgeladene Schablonen, die ausgedient haben. "Die Unterscheidung von Parteien geht in Zukunft in Richtung Weltoffenheit, Pluralität und Liberalität auf der einen und Autorität und Nationalismus auf der anderen Seite."

Die Schweizerin Aline Trede ist davon überzeugt, dass auf dem Land viel grünes Potenzial brachliegt. "In Bayern kennen sie kein Tabu und gehen in diese verlorenen Lande. Das müssen auch wir machen." Permafrost, Überschwemmungen, Steinlawinen: "Die Folgen des Klimawandels treffen die Menschen im Oberland mehr als uns in der Stadt." Dafür müsse man aber die Angst vor dem Land ablegen. Eine Angst, die sie selbst kennt. Vor vier Jahren wagte sich die Stadtbernerin ein einziges Mal ins Berner Oberland, nach Zweisimmen an den Bahnhof. "Das Angenehmste war, wenn ich bedauert wurde. Oft hieß es aber auch: Hau doch ab!"

In Milbertshofen drängt Kollege Nitsche zum Aufbruch. Um 19.50 Uhr ist Schluss, dann darf an keiner Tür mehr geklingelt werden. In Bayern ist dann Zeit für die Tagesschau, den Fernseher und die Familie.

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ZEIT ALPEN

Liebe Leserinnen und Leser,
seit mehr als zehn Jahren erscheint die ZEIT in der Schweiz und in Österreich mit eigenen Länderseiten. Nun wollen wir den nächsten Schritt wagen und die nationalen Grenzen sprengen: Was vor einem Jahr mit dem transalpinen PodcastServus. Grüezi. Hallo. begonnen hat, soll ZEIT Alpen weiterführen: über Themen berichten, die den gesamtem Alpenraum beschäftigen. Von Bayern und Baden-Württemberg über Österreich bis in die Schweiz.

Diese Ausgabe von ZEIT Alpen ist ein erster Versuch, wie wir uns diesen grenzüberschreitenden Journalismus vorstellen. Ein work in progress. Deshalb brauchen wir Ihre Hilfe: Besuchen Sie uns am Donnerstag, dem 23. Mai 2019, in unseren Büros an der Dreikönigstraße 7 in Zürich. Sagen Sie uns Ihre Meinung, und lernen Sie die Schweiz-Redakteure Matthias Daum, Sarah Jäggi und Barbara Achermann kennen. Auch dabei ist Patrik Schwarz, der Länder-Chef der ZEIT.

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Ungelesen 21.04.19, 10:11   #2
nolte
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Na? Wer ist der erste, der bei diesem Wortgeklingel "Personenkult" sagt?
Jonglieren mit Worthülsen - ist es nicht eher das, was sie macht?
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(Boris Pistolius, dt. Philosoph)
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Zitat:
Zitat von THY Pilot Beitrag anzeigen
Die Frau ist peinlich. Mehr nicht.
Was kann sie und was hat sie bisher in der Politik erreicht?
Sie hat Söder fast zum kürzesten Ministerpräsidenten Bayerns gemacht. Das finde ich schon beachtlich und sie ist jung, wir sind alle gespannt wie es weiter geht.
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Ungelesen 23.04.19, 21:09   #4
Bluejeans4
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Zitat:
Vier Teams �* zwei Personen, keine Wohnung wird ausgelassen, alles wird akribisch festgehalten. 30.000 Haushalte hat das Team vor den Landtagswahlen im vergangenen Herbst besucht
hi hi, das machen bei uns in der vorweihnachtszeit die ganzen bettelbanden und zwischendurch auch mal die zeugen jehovas wen sie sich wieder in unsere strasse trauen.
Bluejeans4 ist offline   Mit Zitat antworten
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