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[Brisant] Datenaffaire bringt Facebook ins Trudeln

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Ungelesen 20.03.18, 18:58   #1
TinyTimm
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Standard Datenaffaire bringt Facebook ins Trudeln

Zitat:
Großbritannien will ermitteln

Die Vorwürfe gegen die britische Datenanalysefirma Cambridge Analytica, die Daten von 50 Millionen Facebook-Usern missbräuchlich und ohne deren Wissen verwendet zu haben, fallen immer mehr auf Facebook zurück. Großbritannien will Ermittlungen gegen den US-Konzern aufnehmen - auch die EU fordert Konsequenzen. Der Aktienkurs fiel. Im Netz formiert sich die Kampagne „#DeleteFacebook“ zum Ausstieg aus dem Netzwerk. Für seine Mitarbeiter setzte Facebook indes ein Krisentreffen an. Doch Gründer und Chef Mark Zuckerberg schweigt weiterhin zu der sich ausweitenden Datenaffäre.

Wurden die Daten gelöscht?

Die Affäre um die gesammelten Daten von rund 50 Millionen Facebook-Usern durch das Datenanalyseinstitut Cambridge Analytica (CA) bringt nun Facebook selbst immer mehr in Erklärungsnot. Das Onlinenetzwerk wird ebenfalls Gegenstand von Ermittlungen in Großbritannien.

Facebook beauftragte eigenen Angaben zufolge Spezialisten damit, zu untersuchen, ob Daten unrechtmäßig genutzt wurden und ob CA noch im Besitz der Daten ist. Der Zugang des Analyseunternehmens zu Facebook wurde nach Bekanntwerden der Vorwürfe gesperrt. CA, das US-Präsident Donald Trump im Wahlkampf 2016 unterstützt hatte, soll mit Hilfe von personalisierter Facebook-Werbung Wahlentscheidungen beeinflusst haben. Das Unternehmen weist die Vorwürfe zurück. Es habe alle Facebook-Daten gelöscht, nachdem sie 2015 entdeckt hätten, dass diese Informationen nicht den Datenschutzregeln entsprechen würden.

GB will gegen Facebook ermitteln

Nach Angaben des Whistleblowers Christopher Wylie wurden die Daten allerdings nicht gelöscht. Facebook wollte das untersuchen. Die von Facebook gestartete Datenüberprüfung bei CA wurde nun aber von der britischen Datenschutzbeauftragten Elizabeth Denham gestoppt. Der Vorsitzende des britischen Digitalausschusses, Damian Collins, bezeichnete es laut „Guardian“ als „außergewöhnlich“, dass Facebook-Ermittler im CA-Büro tätig waren, und als „erstaunlich“, dass diese als erste vor Ort gewesen seien. Das sei eigentlich Aufgabe der Behörden.

Denham, Leiterin der britischen Datenschutzbehörde (ICO), will selbst einen Durchsuchungsbefehl, um die CA-Server zu untersuchen. Sie gab am Dienstag bekannt, auch gegen Facebook zu ermitteln, ob der US-Konzern nach dem Verlust der Daten entschlossen gehandelt und rechtzeitig informiert habe.

Kampagne ruft zum Facebook-Austritt auf

Facebook ist unter Druck. Bereits am Montag fiel die Aktie um rund sieben Prozent. Der Börsenwert schrumpfte um über 35 Milliarden Dollar. Am Dienstag setzte sich der Rückgang fort. Anleger befürchten, schärfere Vorgaben könnten dazu führen, dass Nutzer weniger Zeit auf den jeweiligen Plattformen verbringen und diese dadurch geringere Werbeeinnahmen haben. Die Empörung über den Umgang des Netzwerks mit den Daten der User ist groß. Auf Twitter kursiert bereits eine Kampagne „#DeleteFacebook“, die zum Ausstieg aus dem Sozialen Netzwerk animieren soll.
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Die EU-Kommission verlangt eine Klarstellung, genauso wie europäische und US-amerikanische Abgeordnete. Vera Jourova, EU-Kommissarin für Justiz, Verbraucherschutz und Gleichberechtigung, kündigte an, die EU werde „alle möglichen rechtlichen Maßnahmen ergreifen“, um die Daten von Bürgern zu schützen. Dazu gehörten auch strengere Datenschutzbestimmungen und deren Durchsetzung.

Generalstaatsanwälte aus den US-Bundesstaaten Massachusetts und Connecticut ermitteln mittlerweile, wie mit den Facebook-Daten umgegangen wurde. Auch das Büro des Generalstaatsanwalts in Kalifornien, dem Unternehmenssitz von Facebook, hat Bedenken geäußert. US-Präsident Donald Trump begrüßte am Dienstag ebenfalls Untersuchungen in Bezug auf die Datenaffäre. Die Privatsphäre müsse geschützt werden, daher begrüße das Weiße Haus diesbezüglich Untersuchungen, hieß es aus dem Weißen Haus.

„Spitze des Eisbergs“

Der Datenschutzexperte Peter Schaar, Leiter der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz (EAID), sieht auch eine Mitverantwortung von Facebook: „Ohne dieses Geschäftsmodell von Facebook hätte es dieses riesige Datenloch nicht gegeben.“ Facebook basiere darauf, dass man sehr viel über die Benutzer wisse. Diese Kenntnisse würden anderen verkauft, um ihre Werbung zielgenau platzieren zu können. Schaar: „Das ist das Geschäftsmodell von Facebook, davon leben die ganz wesentlich.“

Für den europäischen Datenschutzbeauftragten Giovanni Buttarelli ist dieser Fall nur „die Spitze des Eisbergs“: „Das Problem ist real und riesig“, so Buttarelli. Er forderte internationale Lösungen ein.

„Warum haben wir nichts von Mark gehört?“

Der britische Ausschuss für Digitales und Medien lud Zuckerberg am Dienstag offiziell zu einer Anhörung vor. Das Gremium wolle dessen eigene Darstellung zu dem „katastrophalen Vorgang des Versagens“ hören, schrieb der Abgeordnete Collins in seiner Vorladung Zuckerbergs. Auch US-Abgeordnete wollen den Facebook-Chef vor den Justizausschuss laden, um zu klären, wie er die Daten von Usern schützen will. Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC will einem Bloomberg-Bericht zufolge ebenfalls gegen Facebook ermitteln. Sollte sie eine Verletzung der Datenschutzregeln feststellen, kann sie hohe Strafen verhängen.

Trotz der lauter werdenden Rufe nach Ermittlungen, sinkender Aktienkurse und Kampagnen gegen Facebook schweigt Zuckerberg bisher. Doch auch innerhalb von Facebook dürfte es rumoren. „Die vorherrschende Stimmung ist, warum haben wir nichts von Mark gehört“, sagte ein Facebook-Mitarbeiter gegenüber dem Onlinemagazin The Verge.

Am Dienstag wurden Mitarbeiter von Facebook zu einem Krisentreffen mit der Führungsebene geladen, um dort Erklärungen für die aktuelle Affäre und die Reaktionen des Unternehmens darauf zu bekommen, berichtete The Verge. Auch hier wird Zuckerberg nicht persönlich erwartet. Laut Bloomberg will Zuckerberg sich erst äußern, wenn interne Untersuchungen abgeschlossen sind.

Ex-Sicherheitschef vor Abgang?

Einer derjenigen, der sich seit Längerem dafür eingesetzt habe, transparenter mit den Vorwürfen umzugehen, dass Russland Facebook zur Stimmungsmache im US-Wahlkampf benutzt habe, wird Facebook verlassen, berichteten die „New York Times“ und Reuters unter Berufung auf Insider. Der bisherige Sicherheitschef bei Facebook, Alex Stamos, wurde versetzt und soll den Berichten zufolge mit August bei Facebook ausscheiden. Er sei mit seinem Anliegen nach mehr Transparenz auf den Widerstand von anderen Verantwortlichen wie Facebook-Geschäftsführerin Sharyl Sandberg gestoßen.

Stamos dementierte via Twitter einen Rückzug von Facebook: „Allen Gerüchten zum Trotz bin ich immer noch voll engagiert bei meiner Arbeit für Facebook.“ Seine „Rolle“ habe sich allerdings geändert. Er verbringe nun mehr Zeit damit, künftige Sicherheitsrisiken zu prüfen. Eine offizielle Stellungnahme von Facebook gab es nicht.

Prahlen mit Erpressungsversuchen


Nicht nur Facebook kommt im Zuge des Datenskandals immer mehr in die Bredouille. Auch die Führungsmannschaft von CA handelte sich neben den missbräuchlich verwendeten Daten noch weitere Minuspunkte bei verdeckten Recherchen des britischen TV-Senders Channel 4 ein. Dieser zeigte am Montag geheim gefilmte Gesprächsausschnitte, in denen sich CA-Chef Alexander Nix und andere Führungskräfte mit Erpressungsversuchen brüsteten.


CA-Chef Alexander Nix (Mitte) am Dienstag beim Eingang in das Büro seines Unternehmens

Ein Reporter des Senders hatte sich als Vertreter eines potenziellen reichen Kunden ausgegeben, der für den Erfolg mehrerer Kandidaten bei einer Wahl in Sri Lanka sorgen wolle. Er hatte CA-Chef Nix und andere Führungskräfte zwischen November 2017 und Jänner 2018 mehrfach in Londoner Hotels getroffen und mit versteckter Kamera mitgefilmt.

CA-Chef: Ukrainerinnen sind „sehr schön“


In den Gesprächen prahlte die CA-Führungscrew damit, dass sie Politiker mit Bestechungsangeboten und ukrainischen Prostituierten in kompromittierende Situationen bringen und diese dann online verbreiten könnten. Ukrainerinnen seien „sehr schön, ich finde, das funktioniert sehr gut“, sagte Nix in dem mitgefilmten Gespräch.

Eine weitere Vorgehensweise sei, einem Kandidaten viel Geld für seinen Wahlkampf - bei lukrativen Gegenleistungen - anzubieten, das ganze auf Video aufzunehmen und später zu veröffentlichen. Sie seien schon für mehr als 200 Wahlkämpfe etwa in Argentinien, Tschechien, Indien, Kenia und Nigeria angeheuert worden. CA wies den Bericht als falsch zurück. Vielmehr versuchte das Unternehmen, die Erklärung umzudrehen. Man führe routinemäßig Unterhaltungen mit potenziellen Kunden, um bei ihnen mögliche unethische oder illegale Absichten aufzudecken.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Mich erstaunt diese unfassbare Dummheit des CA Bosses und seiner Mitspieler.
Arbeiten im schmutzigen Gewerbe, versprechen absolute Diskretion,
und reden in nicht überprüften Räumen ganz offen über ihre Machenschaften.

Ich kenne nur einen der so blöd war, und dafür hinter Gittern landete.
Unseren Ex-Innenminister Ernst Strasser.
Er wollte sich mit der selben Ausrede retten, "das er illegale Geschäfte aufdecken wollte".
Dafür wurde er zu drei Jahren unbedingter Haft verurteilt.
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TinyTimm ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 22.03.18, 19:28   #2
TinyTimm
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Wer von euch hat schon mal überprüft, mit wievielen Diensten euer FB-Account verknüpft ist?
Hier eine anschauliche Anleitung, wie man sie löscht:
How To Protect Your Personal Facebook Data Or Delete It For Good
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TinyTimm ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 22.03.18, 21:49   #3
smggal
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Irgendwie lustig..

Seit dem Hype war bekannt das Facebook Daten speichert, verkauft, miteinander verknüpft und nicht löscht, wenn man löschen anklickt ... das stand da in den AGBs, jeder hats angenommen und bestätigt, und das angebliche "löschen" wurde auch widerlegt - man hat ja nichts zu verbergen. Und Facebook ist ja ein gemeinnütziger Verein, der lebt davon das man sich einfach da aufhält.
Es haben dauernd Menschen gewarnt, egal.

Weswegen regt man sich jetzt gleich nochmal auf? Hallo McFly, jemand zu Hause?
smggal ist offline   Mit Zitat antworten
Folgendes Mitglied bedankte sich bei smggal:
parlheinz (22.03.18)
Ungelesen 23.03.18, 00:21   #4
pauli8
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Zitat:
Digitalstratege Lobo im ZDF-"Facebook hat eine riesige Macht"
Datum: 22.03.2018 20:56 Uhr

Im ZDF-Interview ruft der Digitalstratege Lobo Facebook dazu auf, sich seiner Macht verantwortungsbewusst zu stellen und daraus Schlüsse zu ziehen.
Der Blogger Sascha Lobo ruft Facebook im Skandal um Datenmissbrauch dazu auf, sich den Folgen seiner Wirkung zu stellen. "Facebook muss endlich der Realität ins Gesicht schauen", sagte Lobo im ZDF-Interview.

"Sie haben eine riesige Macht. Sie haben eine sehr tiefgreifende gesellschaftliche Wirkung." Facebook müsse nun zusammen mit der Politik überlegen, wie man negative Folgen begrenzen könne. Facebook habe zu lange jede Werbeplatzierung als gut befunden, um die Umsätze zu steigern, so Lobo.
Mehr im Interview (Clip) im Link
5 min

Datum:
22.03.2018

Quelle:
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pauli8 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 23.03.18, 06:55   #5
DJKuhpisse
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Das ist dann deren Problem.
Ich rege mich darüber nicht mehr auf.
Wer über fremde Rechner Daten überträgt oder dort speichert, muss davon ausgehen, dass andere mitlesen können.
DJKuhpisse ist offline   Mit Zitat antworten
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