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[Brisant] Polizistinnen sollen verletzten Kollegen bei Schusswechsel im Stich gelassen haben

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Ungelesen 19.01.21, 13:08   #1
Sonicsnail
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Standard Polizistinnen sollen verletzten Kollegen bei Schusswechsel im Stich gelassen haben

Zitat:
„Nix wie weg hier!“
Polizistinnen sollen verletzten Kollegen bei Schusswechsel im Stich gelassen haben


In Gevelsberg (NRW) eskaliert im vorigen Jahr eine Verkehrskontrolle, bei der ein Autofahrer einen Streifenpolizisten anschießt. Aktuell wird der Fall vor Gericht verhandelt. Auch zwei Polizistinnen stehen wegen ihres Fehlverhaltens im Fokus.

Es sind dramatische Szenen, die sich am 5. Mai letzten Jahres bei einer routinemäßigen Verkehrskontrolle in Gevelsberg abspielten: Eine Polizeistreife zieht Vitalij K. aus dem Verkehr, der zuvor durch sein Fahrverhalten aufgefallen war.

Polizei kontrolliert Autofahrer, der eröffnet das Feuer


Da die Polizisten vermuten, dass der Autofahrer unter Drogen steht, ordnen sie eine Urinprobe an. Bei der Überprüfung seiner Papiere stellen sie dann fest, dass K. per Haftbefehl gesucht wird und darüber hinaus keine Fahrerlaubnis besitzt.

Der 37-jährige K. nimmt daraufhin den Urinbecher, schüttet den Inhalt auf einen der Polizisten und rennt dann zu seinem Auto, wo er nach einer scharfen Schusswaffe greift und sofort das Feuer eröffnet.

Einer der Polizisten (damals 2 wird dabei am linken Oberbauch getroffen und zu Boden geschleudert. Seine schusssichere Weste rettet ihm jedoch das Leben. Sein Streifenpartner (damals 23) erwidert das eröffnete Feuer.

Nach weiteren Schüssen flüchtet K. dann zunächst mit dem Auto und später weiter zu Fuß. Der Zugriff gelingt der Polizei erst knapp vier Stunden später in einem Hinterhof in Gevelsberg. Dabei erleidet der 37-Jährige eine Schussverletzung am Oberschenkel. Zuvor soll er aber auch dort noch einmal auf mindestens einen Polizisten geschossen haben.
„Wir hatten Angst“

Für seine vermeintlichen Taten muss sich K. nun vor Gericht verantworten. Doch auch die Polizei gerät in den Blick der Ermittlungen. Denn augenscheinlich sollen zwei Polizistinnen vom Tatort geflüchtet sein und ihren angeschossenen Kollegen zurückgelassen haben. Das berichten die „Bild“-Zeitung und die „Westfalenpost“.

So sollen Patricia B. (37) und Nadine A. (32) sich hinter ihrem Streifenwagen versteckt haben, während ihr 29-jähriger Kollege verletzt am Boden lag und der Streifenpartner den Angreifer mit Schüssen abzuwehren versuchte.

„Wir hatten Angst“, berichtete Patricia B. laut „Bild“. „Meine Kollegin schrie nur noch: ‚Nix wie weg hier! Renn! Renn!‘“ Daraufhin flohen die Beamtinnen und ließen ihre Kollegen zurück.

Oberstaatsanwalt: „Ihr Beamtenstatus ist in Gefahr“

Wegen ihres Fehlverhaltens wurden die beiden Polizistinnen mittlerweile bereits in den Innendienst versetzt. Im April müssen sich Patricia B. und Nadine A. dann vor dem Landgericht Hagen verantworten.

Der Vorwurf: gemeinschaftlich versuchte gefährliche Körperverletzung wegen Unterlassen. Für die Beamtinnen steht dabei mehr als nur ihr Ruf auf dem Spiel. „Ihr Beamtenstatus ist in Gefahr“, sagt Oberstaatsanwalt Dr. Gerhard Pauli zu „Bild“.
Quelle:
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