Her mit den günstigen chinesischen E-Mobilen!
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Ich bin ein wenig überrascht von der Liberalität der hiesigen Autobauer. Allerdings ist es auch förderlich, denn E Autos helfen der ganzen Welt. |
Aber, wenn man die Bedingungen in China doch kennt, kann man doch Chinesische E-Autos nicht als "Hilfe" bezeichnen. Hilft vlt. der Umwelt, aber die Menschen werden trotzdem ausgebeutet. Das sollte man denn vlt. nicht ausblenden. Und, wenn mán Chinas E-Autos als "Hilfe" empfindet, möge man denn auch bitte nicht mehr über VW und die Uiguren Geschichte meckern.
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Tja, dann sollte man auch von IPhones, Xiaomis, oder Huawais Abstand nehmen.
Ob es eine Hilfe ist, wird sich zeigen, aber Deutschland hinkt auf dem Verkehrssektor was CO2 Einsprung angeht, deutlich hinterher. |
Moin,
ich bin mir nicht sicher, ob ich es gutheißen kann, dass bei uns massenweise chinesische Autos rumfahren. Ich habe mich so an meinen Spruch "Zerbröselt wie ein chinesisches Auto" gewöhnt und befürchte nun, dass die Dinger überhaupt nicht so schlecht sind. Das würde mich zu einer Abkehr von meinen Vorurteilen zwingen, was ich eigentlich vermeiden wollte. Wozu bin ich schließlich ein alter weißer Mann? Davon abgesehen ist ja offensichtlich, dass die Chinesen beim Thema umweltfreundliche Autos noch viel lernen müssen. Kaum eine Umweltsünde die ich gesehen habe, hat mir so massiv und unmittelbar die Tränen in die Augen getrieben wie dieses Schlüpferrosa. Für mich nicht importfähig. P.S. Wenn ich rausgefunden habe, warum ich heute schon den ganzen Tag eigentlich grundlos gute Laune habe, sag ich Bescheid ... |
Naja, es gibt interessante Entwicklungen.
Vor 40 Jahren erwarb mein seeliger Herr Vater einen Polo 1. Dieses Fahrzeug wurde mit Blechen ausgestattet, die in der damaligen UdSSR gefertigt wurden. Die waren halt günstiger. Ein leichtes, relativ umweltfreundliches und dynamisches Fahrzeug. Das Problem daran war, dass man zuschauen konnte, wie es rostete. VW hat auf diesen Umstand reagiert und hochwertigeres Blech für die Erzeugung eine Karosserie genutzt. Und wie ich irgendwo kürzlich gelesen habe, leiden viele Teslas heutzutage an dem selben Problem. Wie geht so etwas? Zu lesen ist auch, dass Tesla recht wenig für Forschung ausgibt. Forschung ist aber der Schlüssel. Allein ein Tech Gigant wie Amazon gibt mehr Geld für Forschung aus, als die ganze bundesrepublikanische Industrie. Und dann verbaut Tesla Bleche, die schnell rosten? :confused: Es ist schon irgendwie grotesk. Da wird über lange Ladezeiten von E Autos gejammert. Da werden Akkus gebaut, die innerhalb von 20 Minuten auf 75% ihrer Ladekapazität geladen werden können, wenn man denn einen leistungsfähigen Starkstromanschluss im Hause hat. Und dann kommen die Chinesen mit der Idee eines Austauschakkus für E Autos und setzen das um, quasi wie die 5 Liter Propangas Flasche für einen Gasgrill. |
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Und das gabs nicht nur damals mit den blechen, das ist heute das gleiche. Was meinst du warum Russland immer noch Brennstäbe und Kernmaterial in die EU schiffen darf ;-). Frag mal die Franzosen wo sie ohne russische Brennstäbe wären ;). Im Westen ist sich halt jeder selbst der nächste, naja außer Deutschland, die wollen die Welt retten. Aber die Amis und Franzosen kaufen schön weiter Brennstäbe. Hatten ja kürzlich den Fall im Rostocker Überseehafen das ein russischer Frachter festgesetzt wurde, aber natürlich nicht wegen dem Kernmaterial, ein Schelm wer böses denkt. Nein er wurde wegen dem transportierten Holz festgesetzt, das ist nämlich sanktioniert nicht das Kernmaterial. Zitat:
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[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Da ist es auch egal ob die Ukrainer durch das Geld, das die Russen mit der französischen und amerikanischen Kernindustrie verdienen, niedergemetzelt werden. Man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Da kann man auch schon mal chinesische E-Autos als Hilfe bezeichen, paar tausend ausgebeutete und tote mehr, wen interessierts. ( Man erkenne die Ironie ). Oh hab ich jetzt wieder was gesagt, was jeder weiß aber niemand aussprechen will, weil dort wieder gezeigt wird wie bigott der Westen handelt :D? |
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Genauso, wie man damals mit dem Klassenfeind ins Bett stieg um günstige bleche von Zwangsarbeitern aus den Gulags zu kaufen. Heute, kauft man E-Autos aus China, obwohl sie Taiwan angreifen wollen und ihre Arbeiter ausbeuten und die Brennstäbe aus einem Land wie Russland das gerade in der Ukraine rummarodiert. Das ist übrigens genau das gleiche wie mit dem Krim Überfall 2014. Alle mussten Russland mit Sanktionen belegen und die Amis kaufen schön weiter bis Ende 2022 Raketentriebwerke von den Russen. Ich versteh auch nicht wie du das nicht verstehen kannst, war eigentlich eindeutig worauf ich hinauswollte. Und das hat auch nichts mit Schwurbelei zu tun das sind belegbare Tatsachen, die wenn man sie kennt den normalen Bürger schon nachdenken lassen. Uns wird immer erzählt wie schlecht die, die und die sind. Und die Staaten die uns erzählen wie böse doch der derzeitige Klassenfeind ist treiben weiter fein handel mit besagtem Klassenfeind. Prinzipiell dürfte niemand auch nur einen Artikel aus China erwerben, wenn man wirklich an den Menschen und deren Rechten interessiert ist. Das gleiche mit Russland und dem Ukrainekrieg. Das ist wie mit dem Kindergarten, als Kind wird einem erzählt, man soll tolerant und nett zu jedem sein. Und umso älter man wird, umso mehr sieht man wie Erwachsene sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Bigotterie vom feinsten. |
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Diese unterschätzte Entwicklung hat jedoch eine Macht hervorgerufen, der sich keiner mehr zu entziehen vermag. China wird, zum Glück, sehr gelassen regiert. Da wird sich auch nicht viel an Persönlichkeitsrechten, oder der Informationsfreiheit ändern. Salopp gesagt, läuft dieser Laden, ob es uns nun passt, oder nicht. Chinesische Regierungen haben, für mein Empfinden, auch immer sehr global agiert. Die Einkindpolitik wäre im Westen ausgeschlossen gewesen Ein Grund dafür mag sein, dass das chinesische Volk über die Jahrhunderte einem Kaiserreich entstammt und wahrscheinlich das Wort Demokratie und Menschenwürde nicht mal aus der Schule kennt. Dennoch ist es für die Menschen in China eine Bereicherung, wenn sie E Autos in den Westen verkaufen, denn das schafft Arbeitsplätze, zwar keine hochdotierten, aber es dürfte zum Überleben reichen. Über Qualität mag ich dabei gar nicht sprechen. Vor einigen Jahren sprach ein Vorstand von Siemens zu seiner deutschen Belegschaft: Für euch 4000 Menschen kann ich zum gleichen Preis 10000 Chinesen beschäftigen. Naja, mittlerweile werden die Kaffeevollautomaten von Siemens vollständig in Deutschland gefertigt.;) Ich denke, dass sich die ganze Globalisierung einpendeln wird, auch bezüglich chinesischer Lebensumstände. |
Moin,
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Wo muss ein Thema angesprochen werden, damit dieses alberne "niemand wagt es sich das auszusprechen nur ich und meine Kamfgenossen enthüllen die Wahrheit" aufhört? Im Shoppingkanal? Bei Kika? An der Litfasssäule. In der Werbezeitung vom Wochenende oder auf den Aufklebern am Laternenmast? Wenn du bestimmte Medien nicht nutzt, weil du denen nicht glaubst, ist das die eine Sache. Aber dann aus der Tatsache, dass du es nicht gesehen hast zu schlussfolgern dass es niemand gebracht hat ist ... ich will heute mal eher ins Bett und möchte deshalb nicht ewig nach einer netten Formulierung für "einfach bescheuert" suchen. Es würde also helfen, wenn du nicht "hab ich nicht mitgekriegt" mit "hat niemand gesagt" verwechseln würdest. Die Atlantic Navigator II lag nur deshalb in Rostock, weil sie wegen technischer Probleme einen Hafen anlaufen musste. Weder das Holz noch das Uran war für die EU bestimmt und es gab, soweit ich das weiss, deshalb auch keine Handhabe etwas gegen die Lieferung zu unternehmen. In den 40 Jahren des kalten Krieges sah es manchmal so aus, als gäbe es vom Ostblock und dem Westen jeweils zwei Versionen. Eine Version trug Uniform und hat uns allen mit gegenseitiger Vernichtung gedroht. Die andere Version trug Brioni oder Präsent 20 Anzüge und hat miteinander verhandelt, wie man das unter Geschäftsleuten eben tut. Egal, wie heiss der kalte Krieg zu werden drohte. Egal wie nah man den Finger am Knopf hatte. Abseits von militärischen und zum Teil auch dual use Gütern liefen die Geschäfte immer gleichmässig weiter. Man hat sich niemals mit dem Gedanken eines mehr oder weniger vollständigen Embargos gegen die Russen befasst. Nun, nach dem russischen Überfall auf die Ukraine reden wir zu ersten Mal seit dem zweiten Weltkrieg über Sanktionen von Gütern und Leistungen, die weit über militärische Güter hinausgehen. Es gab ja lange Jahre auch keinen Grund, darüber nachzudenken. Und erst jetzt spüren wir, was wir eigentlich schon lange wissen. Die Verflechtungen der russischen Wirtschaft mit der der EU sind viel zu tiefgreifend, um sie einfach so zu kappen. Es ist fast schon pervers, dass gerade die Unfähigkeit der Russen bei modernen Technologien einerseits und ihr Rohstoffreichtum andererseits uns sehr abhängig gemacht hat von dem einzigen, was die Russen in großen Mengen anbieten können. Preiswerte Rohstoffe und Energieträger. Ich befürworte möglichst weitgehende Sanktionen gegen Russland. ich möchte nicht, dass mein Land Geschäfte mit einem Land macht, das im 21 Jahrhundert die Eroberung eine Nachbarlandes als legitimes Mittel der Politik ansieht. Ich bin mir auch im Klaren darüber, dass das mit Einschränkungen und Verlusten verbunden ist. Aber mir ist genauso bewusst, dass es einen Punkt gibt, an dem die Einschränkungen und Verluste zu groß werden. Diese Grenze nicht zu überschreiten ist eine Aufgabe um die ich die Verantwortlichen nicht beneide. Zurück zu den chinesischen Autos. Es heisst nicht umsonst. Man wird wohl kaum noch ein technisches Produkt finden, in dem nichts chinesisches steckt. So, wie ich das sehe, sind chinesische E-Autos der einzige verbleibende Weg, der Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen. Selbst gebrauchte Kleinwagen kosten von einigen Exoten abgesehen nur wenig unter 10.000 € und davon gibt es weniger als 1.000 Stück in Deutschland. Wenn ich auf der selben Plattform nach gebrauchten Kleinwagen als Verbrenner suche, bekomme ich 66.000 Stück angeboten. Über die oft erwähnten ganz kleinen Autos für 30.000 Euro, wenn es sowas denn gibt, brauchen viele von uns überhaupt nicht nachzudenken. Subventionen können das Problem nicht lösen. Wir können es uns schlicht nicht leisten, die gewaltigen Anstrengungen zum Aufbau einer Infrastruktur für E-Autos zu unternehmen und gleichzeitig noch jedem potentiellen Käufer eine Alditüte Geld hinterherwerfen, damit er sich überhaupt ein ein Auto kaufen kann, das diese Infrastruktur auch nutzt. Die einzige Chance für E-Autos die ich also sehe, sind billige Kisten aus China. So schlimm muss das nicht werden. Die HU ist kein Problem. [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Und so lange keine wichtigen Teile abfallen, wenn man während der Fahrt niest, muss es halt reichen. Wer erwartet denn mehr, wenn er etwas billiges aus China kauft? Ein Lack, der dem Ding in der Nachbarschaft den Spitznamen "Damentoilette" eingebracht hat, macht dann auch nichts mehr aus. ;) |
Man muss halt nachdenken, wo man steht.
Handel und Wandel zu betreiben ist im Prinzip irgendwo Pflicht,da hierzulande viele Dinge, siehe Rohstoffe, etc, einfach mal nicht vorhanden sind. Ob wir da nun kratzen, indem wir Laender verurteilen, aber gleichzeig ihr Fluessiggas beziehen oder all die anderen genannten Punkte gedanklich ueberarbeiten. Das China seinen Konsummarkt anders betrachtet, als der Rest der Welt ist ein offensichtliches Ergebnis, genauso offensichtlich wie zahlreiche Laender dahin pilgern um des Vorteils wegen. Selbst die viel benannten Verhaeltnisse, die man kritisiert, haben da auch nur einen untergeordeten Wert, Ein Wert der sich zwar etwas veraenderlich zeigt, durch neuere Generationen, bei besserer Lebensituationen, aber das wird noch laengere Zeit dauern. Die Bevoelkerung ist auch absolut anders eingestellt, wo wir glauben, zu wissen, wie es da nur sein sollte. Die Qualitaet der Autos ist ausreichend genug und verbessert sich staendig. Ein Hoch auf die Joint Ventures, ohne die man im chin. Markt erst gar keine Zulassung erfaehrt. Das machten sie schon geschickt genug. Und Fliederfarben sind keine Pflicht beim Kauf. Um es kurz zu machen: Ein Szenario Was wuerde schon gross passieren, wenn z.B. BMW komplett nach China verschwindet? Hier nur noch eine Depenence laesst, mit Kaufleuten und QS-lern? Ja es kaeme ein Aufschrei, ein vergaenglicher. Dahinter sind doch noch 1,4 Millarden Inder zu begluecken. Die braucht man fast schon um die deutschen Betriebsrenten alle abzufedern.. Viele OEM's sind da schon, gezwunger Maßen, einen Schritt weiter. Und machen wir uns nichts vor: Wenn Mutti im Tiguan oder Xaomi Mobil das Kleinchen zur Schule bringt, das kommt in der Anschaffung gleich. Pruefungen ergeben immer wieder, das die Qualitaet deutlich zunimmt. |
Moin,
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Zumal ja VW schon lange kein Synonym für preiswerte Autos ist. Der Renault Megane E-TECH ist ab 35.500 € zu bekommen. Da beträgt der Unterschied zu den ach so günstigen chinesischen e-Autos gerade mal noch 2.500 €. Nun sagt ja der Artikel, dass BYD seine Autos in China für ca. 10.000 € verkauft. Das sagt nichts über die Vergleichbarkeit der Autos. Schon seit ewigen Zeiten haben besonders Billighersteller die für den Export bestimmten Produkte besser ausgestattet. Jeder gelernte DDR Bürger kann ein Lied davon singen. Honeckers Kettensäge MZ war im Neckermann Katalog wesentlich besser ausgestattet als das, was man bei uns bekam. Wenn man es denn bekam. Abgesehen davon braucht man nur an das Thema "EU-Importe" bei Autos denken. Unmengen von Autohäusern haben sich an der Differenz zwischen den Preisen für das gleiche Auto in verschiedenen europäischen Ländern eine goldene Nase verdient. Ich bleibe dabei. So wie es im Moment aussieht, sind neue E-Autos verdammt teuer. Einen großen Markt für gebrauchte E-Autos gibt es noch nicht. Ebenso wenig gibt es die Infrastruktur für eine nennenswerte, also bei CO2 Ausstoß bemerkbare Zahl dieser Autos. Und das werden 5.000 € Preisunterschied nicht ändern. Das Thema Verbrenner ist über viele Jahrzehnte gewachsen. Mit der Zahl der Autos sank langsam der Preis. Mit den sinkenden Preisen gab es mehr Autos. Für dies Autos wuchs langsam die Infrastruktur aus Straßen, Tankstellen, Werkstätten u.s.w. Und diese Infrastruktur wiederum verlockte durch die drekt spürbaren Vorteile wiederum mehr Leute sich eins der inzwischen erschwinglichen Autos zu kaufen. Die halbwegs zügige Umstellung auf Elektroantrieb erfordert es, diesen über viele Jahrzehnte gelaufenen Prozess praktisch auf einen Schlag zu wiederholen. Wir müssen nicht alles neu bauen. Aber vieles. Ob wir dazu in der Lage sind, wird sich zeigen. Ich fürchte, dass das nicht ohne großen Ärger abgeht, |
Deine Argumente sind voellig i.O.
Und selbst auf den Gebrauchtmarkt sind die, die zu haben sind in der Relation noch zu teuer. Von den Reparaturen mal ganz abzusehen. Kollege hat nur einen Seitenkratzer an seinem E-Schlitten, im Rahmen von Smartrepair wuerde man annehmen. Denkste..die Sensorik dadrunter muss auch getauscht werden kosta fast gar nix. € 3.400,00. :confused: Ich selbst, habe ein 8 jaehriges Fahrzeug mit satten 22.tsd KM auf dem Tacho. Was soll ich mir da zusammendenken bez. Umstieg. Von der Umweltsau zum Musterschueler. Vielen Rentnern ergeht es im Prinzip genauso. Wenige KM vs totaler Anschaffungseinsatz Es wird noch bunter werden , wenn das Castingverfahren optimiert wird und du lediglich eine kleinen Beule mal im Stossfaenger hast. Dann schmeisst du 1/3 Karosserie weg..:D Wie hiess der alte Spruch: Auto faengt vorne mit Au an und hoert mit ohhhhh auf.. Im Moment denken viele Hersteller ueber die wieder angelaufenen Preisschlachten nach. |
Ist alles richtig, aber hierbei solltet ihr nicht vergessen, das China seine Industrie massiv subventioniert siehe Autos, Stahl, Solar um mal die drei großen zu nennen. Mir ist auch klar, das es durch die Globalisierung gar nicht möglich ist sich komplett aus dem chinesischen Markt zu ziehen. Aber gerade im Bezug auf den Ukrainekrieg und Russland finde ich es einfach nur scheinheilig, also das agieren des Westens.
Und genauso wie ich behaupte das man die Schweiz aufgrund ihrer Einwohnerzahl nicht mit Deutschland vergleichen kann, kann man es auch genauso wenig mit China. Vlt. brauchen so große Länder eine autokratische Regierung, weil sie sonst vlt. gar nicht reagierbar wären. Um das zu erörtern gibt es aber viel viel schlauere Leute. Zitat:
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Und nun zurück zum Thema, sonst ist eben alles direkt wieder zu. |
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