Zuerst einmal: Du hast eine sehr "interessante" Denkweise.....Sachen wie
Code:
a[i][a[i].length − 1]
sieht man nicht oft...
.
1. Dimension an der Stelle i.
2. Dimension an der Stelle "Länge der 2. Dimension an der Stelle i - 1".
Aber wenn es nicht anders geht...
Und wie du gedacht hast, war schon richtig mit dem Zeiger (in Java besser: Referenzen), da b ein zweidimensionales Feld ist:
-> b ist eine Referenz auf ein Array aus Referenzen, welche auf ein Array aus Strings referenzieren.
Bei der "pascal"-Funktion arbeitest du bei
Code:
p[i][j] = p[i−1][j−1] + p[i−1][j];
immer in der 2. Dimension.
D.h. du hast die Jeweiligen Werte (in diesem Fall Integer..)
Bei deinem 2. Beispiel arbeitest du bei
in der 1. Dimension.
-> Du arbeitest mit Referenzen.
Mfg