Hallo,
die eigentliche Sicherheit für das System muss der User selbst erbringen.
Ein Antiviren-Programm stellt somit hierbei nur einen zusätzlichen Schutz zur Verfügung.
Als Freeware ist Avast! Free zu empfehlen. Es hat zu einem, einen Funktionsumfang wie es nur in teuren Programmen gibt, zuanderen eine sehr gute Erkennungsquote und vorallen eine intelligente Arbeitweise.
Das krasse Gegenteil avon ist Avira AntiVir - mir ist noch kein dummeres AV-Programm als dieses vorgekommen.
- Erkennung bereits aktiver Malware = 0
- für Autostart-Malware wird der rote Teppich ausgerollt
-> User erfaheren somit oft im Suchlauf, das ihr System infiziert ist
- Fehlentscheidungen wie "Zugriff erlauben"
- Mehrfachmeldungen der selben Malware hintereinander
- Verweigerung einer Einquarantierung oder Löschung aufgrund Mehrfachinfektionen
- erw. Gefahrenkategorien für Erkennung von. Sog. "Fake-Programmen" oder Programme die gegen die Privatsphäre verletzen (z.B. Spyware) sind standardgemäß deaktiviert.
- schlechte Erkennung bei Rootkits / Suche bei Systemstart standard deaktiviert
- schlechte Erkennung von Manipulationen und Malwarespuren (Traces)
- ordentlicher Webschutz (dort wo dich User am häufigsten Malware holt) fehlt
- keine Verhaltensüberwachung
- keine außerplanmäßigen Updates möglich
- große Updatepakete
- bremst Systemstart aus
- schwache Selbstschutzfunktion
- hohe Fehlalarmquote u.a. wegen Laufzeitpacker
Auch AV-Programme aus dem Haus Microsoft sind nicht empfohlen.
MSE und Defender haben eine schlechte bis sehr schlechte Erkennungsquote und fallen in regelm. Test von z.B. AV-Test, Stiftung Warentest oder Computerbild durch.
Kaspersky wäre ein gutes AV-Programm wenn es das System und Surfen nicht spührbar ausbremsen würde.
Ursache: Die aggressive Selbstschutzfunktion
Gruß
mkey
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