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Zu hohe Java Version

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Ungelesen 14.03.16, 11:43   #1
RichtigKäse
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Hi,

ich habe heute mal wieder gekuckt ob mein Java noch aktuell ist (mache das gerne selbst) und stelle fest, ich habe am 10.2 Java 8 Update 74 installiert, aber auf java.com ist die aktuellste Version vom 05.2 mit Java 8 Update 73 gelistet.

jave -version in Kommandokonsole gibt mir auch 1.8.0_74 zurück.

Habe ich irgendwie ein eine Fälschung erwischt (schaue normalerweise trotz lesezeichen immer auf Zertifikat usw) oder hat man das einfach wieder zurückgenommen? Google wollte mir nicht so richtig antworten, aber muss ja nichts heißen.

Hoffe ihr wisst was da los ist.
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Ungelesen 14.03.16, 15:19   #2
iload2
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Hi,
laut chip ist 8.0 Update 74 - vom 06.02.2016 die aktuellste.
Auch die Java-Infoseite sagt das:
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Auf java.com kommt man aber tatsächlich auf die Update 73 Version, keine Ahnung, warum.
Du wirst wahrscheinlich das Auto-Update anhaben, und deswegen die neuste haben.
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Ungelesen 14.03.16, 18:46   #3
RichtigKäse
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Definitiv aus, in Firewall Blockiert, und ich nehme immer das Lesezeichen. Eventuel wurde nach meinem Download einfach unbemerkt was auf ihrer Seite zurückgesetzt, .html vertauscht oder sonst was.
Vielen dank für deine Hilfe - auf chip, heise, ect schnell die anderen Uploader durchgehen hätte ich aber selber draufkommen müssen *schäm*


Aber das eine so große Firma wie Oracle eine ihrer main seiten verbockt hätte ich jetzt nicht erwartet.
Ab jetzt hohle ich mir Java immer von chip - "keine zukunftsträchtige Technologie" ist der beste Kommentar ever den ich über Java je gehört habe, knapp vor: "C# ist rein formal gesehen einfach besser"
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Ungelesen 15.03.16, 14:31   #4
Client70
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Java den Vorteil das ein Java Programm auf unterschiedlichen Betriebssystemen gleich läuft.
Der markante Punkt der Sprache dabei ist das der Quellcode nicht für für jedes andere Betriebssystem angepasst werden muss wenn man ein neues Programm schreibt.
Der Java Code wird in einen speziellen Bytecode compiliert(umgewandelt) der nur von der JVM (Java Virtual Maschine) interpretiert wird.
Daher muss einzig die JVM auf das Betriebssystem angepasst sein. Es ist also ein völlig anderes Prinzip was Java da verfolgt. Die Zukunft von Java liegt meines Erachtens eher in der Kombination mit anderen Sprachen wie z.B. Swift oder Ruby keine zukunftsichere Technologie ist da stark übertrieben bzw. steht noch in den Sternen. Ob C# in 10 Jahren noch zukunftssicher ist ? , das kann auch keiner mit Sicherheit sagen. Aber Java stehen noch genügend Wege offen ist nur die Frage ob die richtigen Entscheidungen getroffen werden und welche das im Gegensatz zur Konkurrenz im Bereich der Sprachen sind die ähnliche Prinzipien verfolgen.

Ausserdem zum Versionsproblem: auf Oracle.com kannst du unter Developer Downloads bereits die 73er und 74er downloaden - denke mal das die 73er einfach mal lieber angeboten wird - da mit der 74er für den reinen Nutzer wenig unterschied besteht.

Das du eine höhere Version benutzt kann bei Java nicht schaden(solange es keine gefakte Version ist). Java ist ausserdem auch immer abwärtskompatibel zu den mit niedrigeren Java-Versionen erstellten Programmen.
Dies ist ein ebenfalls ein weiteres Prinzip von Java welches Java besonders vom Prinzip anderer Sprachen wie z.B. C# und C++ unterscheidet.
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Ungelesen 17.03.16, 10:09   #5
RichtigKäse
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Ja die Sprache hat schon gewisse Annehmlichkeiten.
Schnell mit z.b. Eclipse und Java ne DB und oder Webseite live zusammenbasteln und entprechende Praktikumsaufgaben wo jeder auf dem Laptop ohne einschränkungen haben kann was starten kann ist schon nett.

Aber dann gibt es Spezialisten die für Java Programmierung bezahlt werden und es läuft dann nur auf Windows, Jahre spärer auf Mac, und auf Linux wahrscheinlich bis heute nicht, es seiden man macht dem Server glauben man hätte Windows, dann startet es...

Speax oder so heißt diese Sprachen lern Seite die Java verwendet - man hat aber festellen müssen Aufgaben Abgabe + Java + Informatik Studenten (1. und 2. Semester) bedeutet der erste 0815 hacker findet eine Lücke, schickt dem Server die Nachricht alle Aufgaben bestanden, Server aktzeptiert - der rest mach es nach.
Studenten glücklich, Dozenten/Tutoren glücklich, wurde ja alles zu 100% sauber bestanden... - seit 2 Semestern machen die wieder alles auf Papier xD



Desweiteren sind so Kleinigkeiten wie wärend der Laufzeit veränderbaren Arraygrößen und vieles mehr oder größere Kleinigkeiten wie Sprunganweisungen und Pointer zwar für sehr viele Anwendungsbereiche wirklich nicht notwendig und Java macht es einem Recht schwer häßlichen Code zu schreiben, aber es dem Nutzer komplett vorzuenthalten halte ich für Blödsinn - manche Dinge Würden sich wunderschön ohne Schachteln und Verkomplizieren so schnell mit einem Jump oder Pointer hinschreiben lassen, aber Java zwingt einen dazu wenn man Pech hat maßiv in die Übersichtlichkeit oder Preformance einzugreifen weil man um diese Dinge drumherum navigieren muss (oft geht das natürlich auch ganz elegant)

C++ hingegen macht es einem dann halt wieder schwer Fremdcode zu lesen wenn 100 autovariabeln auf 100 andere auto Variabeln kommen und man einfach vorne und hinten nicht weiß was am ende wo drinnen steht ist nur der Programmier glücklich der in einem Rutsch alles runter geautot hat.

C# hingegen habe ich noch nicht so wirklich etwas zu klagen gefunden, allerdings kam ich noch nicht dazu ernsthaft damit zu arbeiten.
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Ungelesen 17.03.16, 19:44   #6
Client70
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Zitat:
Aber dann gibt es Spezialisten die für Java Programmierung bezahlt werden und es läuft dann nur auf Windows, Jahre spärer auf Mac, und auf Linux wahrscheinlich bis heute nicht, es seiden man macht dem Server glauben man hätte Windows, dann startet es...
Genau das ist eben nicht der Fall. Java Code ist multiplattformkompatibel im Gegensatz zu vielen anderen Programmiersprachen wenn der Code wirklich komplett in Java geschrieben wurde. Alle meine Windows Java Programme laufen z.B. auch auf Linux - Probleme gibt es erst wenn die Programme auch Komponenten enthalten die eben nicht sauber in Java gecodet sind oder Hardware angesprochen wird die nicht im System verfügbar ist. Zu den Servern - ein Server ist ja nicht das Programm. Wenn dieser entsprechende Vorraussetzungen Merkmale erwartet ist ja nicht das Programm schuld.

Zitat:
Speax oder so heißt diese Sprachen lern Seite die Java verwendet - man hat aber festellen müssen Aufgaben Abgabe + Java + Informatik Studenten (1. und 2. Semester) bedeutet der erste 0815 hacker findet eine Lücke, schickt dem Server die Nachricht alle Aufgaben bestanden, Server aktzeptiert - der rest mach es nach.
Studenten glücklich, Dozenten/Tutoren glücklich, wurde ja alles zu 100% sauber bestanden... - seit 2 Semestern machen die wieder alles auf Papier xD
Es ist durchaus manchmal leicht Sicherheitslücken in Java Programmen aufzudecken das liegt aber wohl eher nicht an der Sprachsyntax, denn diese sollte wenn Sicherheit ein Ziel ist auch entsprechend angepasst werden z.B. könnte man in diesem Fall kritische Befehle von ausserhalb generell durch Sicherheitsabfragen unterbinden. Bei den C Sprachen mag es schwieriger aussehen, aber es sieht eben nur so aus wer seine Sprache gut kennt wird auch dort die Lücken in der Sicherheit finden bzw. sich einfach selber den passenden Code dazu basteln.
Das Schulen, manche Firmen sogar z.B unser Bundestag teilweise nicht über das nötige Know-How verfügen um sich vernünftig abzusichern ist ja mittlerweile bekannt. Und ehrlich gesagt ein Armutszeugnis für uns.
Zitat:
manche Dinge Würden sich wunderschön ohne Schachteln und Verkomplizieren so schnell mit einem Jump oder Pointer hinschreiben lassen, aber Java zwingt einen dazu wenn man Pech hat maßiv in die Übersichtlichkeit oder Preformance einzugreifen weil man um diese Dinge drumherum navigieren muss (oft geht das natürlich auch ganz elegant)
Auch dazu gibt es Mittel und Wege soetwas in Java einfacher umzusetzen als du es da beschreibst - das Problem ist eher das man sich auch mit den Neuerungen der Sprache in den letzten Jahren auseinandersetzen muss. Oft werden unter Java eher nur die grundlegenden Konzepte eingesetzt und wenig fortgeschrittenere Konzepte angewandt. Performance, Optimierung, Sicherheit alles ist möglich wenn man es richtig anstellt. Die Übersichtlichkeit hat denke ich auch am meisten mit dem Programmierer zu tun der den Code schreibt und auch welche Konzepte dieser kennt. Ums mal einfach zu sagen es liegt in den Händen des Programmierers, seinen Kenntnissen und Erfahrungen.
Wobei man noch erwähnen sollte das die Performance von C und C++ doch was Zugriff auf Hardware angeht immer noch besser ist weil die Syntax einfach hardwarenäher angepasst ist und daher auch z.B. eher für z.B Spiele eingesetzt wird.
Hier z.B mal ne interessante Dikussion über Pointer in Java
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Einige behaupten Java kann nicht was Pointer in C oder C++ können aber darüber kann man sich streiten bis zum gehtnichtmehr. Meines Erachtens sind es einfach unterschiedliche Wege oft mit dem gleichen Resultat.
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Ungelesen 18.03.16, 12:19   #7
RichtigKäse
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Zitat:
es liegt in den Händen des Programmierers
Definitiv, selbst Sprachen die als parade Beispiel dienen wie eine Sprache nicht sein soll - ein guter Programmierer kann trotzdem tolle Dinge mit anfangen.

Aber wenn in diesem Beispiel Speax über das Internet eine Dienstleistung anbietet, und diese Diesntleistung in Java Programmiert - dem Sinnbild von "es läuft auf allen Systemen" und dann Bestriebssystem einschränkungen macht, wirkt das einfach schlampig und sowas sehe ich alle paar jahre mal.

Zitat:
das Problem ist eher das man sich auch mit den Neuerungen der Sprache in den letzten Jahren auseinandersetzen muss
Stimmt, vor 2010 emfande ich Java als qual, alles dauerte ewig und 3 Tage bis es lief und teilweise musste man 5 ältere Versionen installiert halten damit alle Java Programme funktionsfähig waren...

Letztes Jahr Java wieder mit mehrere Kommilitonen die früher z.b. in der Ausbildung Java gelern aber immer gehasst haben angefangen und nicht schlecht gestaunt. Die internen Optimierungen die Java durchlaufen hat waren gewaltig, nahezu alles lief super schnell und meist perfekt. Aber beim Syntax stolperte man dann immer wieder, was bei C, C++ einfach so hingeschrieben werden kann bringt Java zum weinen - du legst eine Variable an, die 2 Zeilen später ordungsgemäß initialisiert wird, Java heult wie ein kleinkind los weil da eine nicht initialisierte Variable ist - setzt man das Ding halt zwangsweise null und Java wieder happy, dass und andere Dinge sind dann doch recht unnötig.

Hat man diese phase hinter sich stolpert man über die Referenzen, wenn man Referenz auf Referenz auf... baut hat man irgendwann mit pech einen logisch absolut sauberen code, intern werden die pointer aber dem Programmierer nicht ersichtlich gelegt und man überschreibt plötzlich was. In der Vorlesung nimmt dieses Problem 3min ein, 3 min an die ich mich zufällig erinnerte. Mitten im Code an einer zufälligen stelle eine "new_variable" erstellt, zu 100% identisch mit "variable" nur halt mit eigenem speicherplatz und im folgenden code an allen stellen variable durch new_variable ersetzt - logik des codes immer noch gleich, aber plötzlich funktioniert es, mit selbst gesetzten pointern wäre einem der fehler niemals passiert.

Das Problem tritt mit etwas Erfahrung auch nicht mehr auf, aber als Tutor habe ich ernsthafte Probleme sowas Leuten zu erklären, die nur Java können und niemals gelernt haben was ein Pointer ist. Weil die haben dann Probleme zu verstehen wie die Zusammenhänge von Variabeln, Referenzen und dem physischen Arbeitsspeicher sind - den unbekannten Begriff Pointer zu benutzten macht die sache an dieser stelle dann noch schlimmer.
Nervig ist auch wenn man eine einzige Abfrage oder schleife vergessen hat und muss plötzlich auf 150 zeilen die komplette if und schleifen Schachtelung umbauen um diese kleine abfrage korrekt und gut lesbar unterzubringen, da würde ich doch ganz gerne mit ein oder zwei Zeilen Jumpen. (Was wenige C Leute wiederum anstiftet überall zu Jumpen wo was nicht passt, statt eine hübsche Schachtelung zu bauen...)

Lustig finde ich auch maps die als value einen Platzhalter haben weil man eigentlich nur ein set mit get() braucht, aber keiner lust hat ein get selber zu schreiben oder zu kopieren (z.b. meiner einer...) die sprache verleitet einen einfach dazu die manchmal groben und mächtigen Werkzeuge die dabei sind unverändert auf kosten von Ressourcen zu nutzen, weil es bequem ist.

Es gibt mindestend einen Algorithmus den man in Java programmiert z.b. nicht im internet findet, weil man dazu ich glaube map minimal erweitern müsste und dazu einfach niemand lust hatte. In anderen Sprachen findet man direkt jede menge treffer.
Ich kann Montag mal meinen Dozenten fragen ob er den Algorithmus noch kennt. Er hat ihn auch selbst ohne probleme in Java mit leichtigkeit implementiert nachdem er ihn einfach nicht finden konnte.
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Ungelesen 20.03.16, 02:44   #8
Client70
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Speax kenn ich leider gar nicht. Du meinst nicht zufällig "spring" zu finden unter [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] welches eine framework ist das unter dem folgenden Motto arbeitet:
Let's build a better Enterprise.Spring helps development teams everywhere build simple, portable, fast and flexible JVM-based systems and applications.
Vielleicht "möglicherweise" zu simple um sicher zu sein oder auch einfach nur nicht richtig angewendet.
Zitat:
was bei C, C++ einfach so hingeschrieben werden kann bringt Java zum weinen - du legst eine Variable an, die 2 Zeilen später ordungsgemäß initialisiert wird, Java heult wie ein kleinkind los weil da eine nicht initialisierte Variable ist - setzt man das Ding halt zwangsweise null und Java wieder happy, dass und andere Dinge sind dann doch recht unnötig.
Eine nicht initialisierte Variable ist halt auch eigentlich ein potientieller Fehler. Die Sprache Java will ja auch eben die Syntax einfach halten (um Fehler auch von vornherein zu vermeiden) - wenn ich sehe wie viele Leute schon Probleme beim einfachen erlernen von Pointern an sich haben, kann ich nachvollziehen das Java keine Pointer an sich in der Form anbietet. Eigentlich heisst es javatechnisch mache eine Referenz auf eine Klasse und du erreichst dasselbe. Was ja eigentlich auch übersichtlicher ist und auch, finde ich - objektorientierter wirkt.
Zitat:
Mitten im Code an einer zufälligen stelle eine "new_variable" erstellt, zu 100% identisch mit "variable" nur halt mit eigenem speicherplatz und im folgenden code an allen stellen variable durch new_variable ersetzt - logik des codes immer noch gleich, aber plötzlich funktioniert es, mit selbst gesetzten pointern wäre einem der fehler niemals passiert.
Schwierig zu sagen da ich den Informations- bzw. auch Codezusammenhang nicht genau kenne - denke aber das generell eine Variable die eine z.B. Eigenschaft beschreibt dann in einem Objekt übersichtlicher wäre zwar - nicht schneller - aber übersichtlicher.Besonders auch wenn man möglicherweise vorher schon weiss das man vorhat diese zu ersetzen. Wenn ich nicht vorhabe dafür mehr Code zu schreiben, warum nicht einfach klar kennzeichen durch andere Mittel - den Namen zu spezifizieren könnte dafür schon reichen.
Zitat:
... die nur Java können und niemals gelernt haben was ein Pointer ist. Weil die haben dann Probleme zu verstehen wie die Zusammenhänge von Variabeln, Referenzen und dem physischen Arbeitsspeicher sind - den unbekannten Begriff Pointer zu benutzten macht die sache an dieser stelle dann noch schlimmer.
Mehr Fachbegriffe machen die Sache immer schlimmer, zumindest unter Schülern. Ausserdem steckt ja hinter dem Pointer eigentlich ein ganzes Konzept. Ich halte es gar nicht für ausschlaggebend direkt die Pointer zu erklären, sondern für viel wichtiger ersteinmal die Grundkonzepte zu verstehen was generell intern bei Variablen und Referenzen im Zusammenhang zum Arbeitsspeicher passiert und was die Idee ist die dahintersteht. Mann muss ja schliesslich auch erstmal alle seine Objekte und deren angebotene Methoden kennen um ein zusammenhängendes sinnvolles Konzept bilden zu können - insbesondere um dieses Konzept dann später(bei den Pointern) austauschen zu können und im Vergleich zueinander zu betrachten.
Zitat:
Nervig ist auch wenn man eine einzige Abfrage oder schleife vergessen hat und muss plötzlich auf 150 zeilen die komplette if und schleifen Schachtelung umbauen um diese kleine abfrage korrekt und gut lesbar unterzubringen, da würde ich doch ganz gerne mit ein oder zwei Zeilen Jumpen. (Was wenige C Leute wiederum anstiftet überall zu Jumpen wo was nicht passt, statt eine hübsche Schachtelung zu bauen...)
Meines Erachtens sollte man deshalb so oft wie es geht auch Switches an Stellen verwenden an denen sich möglicherweise später wieder etwas ändert oder klar ersichtliche Bereiche/Abläufe schaffen. Ein if Konstrukt über 150 Zeilen warum ? Meines Erachten erfüllt das if genau wie das else oder auch while eher den Zweck das es leicht zu lesen sein soll und der Ablauf durch die Verwendung der Zusammenhänge deutlicher gemacht werden kann. Bei 150 Zeilen if - ist dieses Konzept verfehlt.
Fürs jumpen und Platzhalter gilt dasselbe. Desweiteren halte ich es für reine Faulheit. Es sollte nicht das Hauptziel gutem Codes sein zu verknappen, sondern das gegebene optimal in seinen Eigenschaften übersichtlich klar zu strukturieren indem man Besonderheiten und Verhaltensweisen dazu ausnutzt - auch dabei kann man auch Code sparen was am Ende umso besser ist.
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