Obendrein outen sich einige Eiferer, die in meinen Beiträgen Schilderungen von Vorgängen gesehen haben wollen (Halluzinationen?), die als Herumhurerei wiederzugeben wären.
Damit würde ich an eurer Stelle mal zum Arzt gehen. Ich bin nämlich völlig monogam, und in meinen Beiträgen findet sich nichts dergleichen, wie jeder selbst feststellen kann.
Unter was verbuchen wir das denn nun: Als funktionalen Analphabetismus, zwangsneurotisches Moralisieren ohne Realitätsbezug oder doch schon als vollwertige Psychose?
BTT Es ging um die Frage, inwieweit die Selbstachtung eines jeden Menschen verbiete, Sex mit dem eigenen Partner zu haben, obwohl andere dabei anwesend sind. Seitdem ich diese seltsame Auffassung zurückgewiesen habe, scheinen sich einige an meiner Person festzubeißen, und ein Problem damit zu haben, dass ich ihre offensiven Wertungen nicht teile, mit denen sie die Freiheiten anderer angreifen.
Das ist keine Moral, das ist eine Pseudomoral, und sie ist erstaunlich rückständig. Üblicherweise gilt nämlich, was den Beteiligten gefällt, müssen sie vor niemandem rechtfertigen, und Selbstachtung sollte nun wirklich von gänzlich anderen Dingen abhängen.
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