[Altenpfleger]

Hey Leute,

ich denke heute sind die Bedürfnisse der Musikkonsumenten anders. Die Auswahl ist so groß und damit der Perfektionsdruck, dass 15 Lieder in einem Album kaum mehr attraktiv sein können.

Einer meiner Vorschläge ist die Qualität der einzelnen Lieder zu erhöhen und zwar drastisch. Jedes Stück muss ein Meisterwerk sein. Und gleichzeitig wird der Umfang ebenso drastisch reduziert. Anstelle 400 Stunden in 15 Tracks zu investieren, sind 200 Stunden in 3 Tracks.

Hierbei soll es nicht überladen werden und das ist eine ernsthafte Gefahr.

Ich zeige euch diese Idee via einigen Snippets.

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

[JohnDose]

Meisterwerke? Und worin genau unterscheiden sich jetzt deine Tracks zu anderen auf dem Markt?
Hört sich für mich nicht wertiger an, sieht hier eher wie Eigenwerbung aus.

[blubberbob]

Vielleicht wäre es ein Anfang, wenn nicht jeder der in der Lage ist ein paar Soundschnipsel zusammen zu mischen sich als großer Musiker berufen fühlt.
Gut, als Gitarrist kann ich dieser Art Musik eh recht wenig abgewinnen, muß ich zugeben.
Aber ich habe durchaus einen breiten Musikgeschmack und wenn etwas gut ist erkenne ich das auch an, aber das meiste ist leider ziemlich langweiliges rum gepluckere.

Edit. Einen keinen Tipp hätte ich noch, guck dir mal Arpeggiatoren an, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] ist ein sehr guter.
Ich denke das würde deinen Tracks nicht schaden wenn da mal ein wenig nachvollziehbare Melodik drin wäre.
Weil die Tonabfolgen hören sich für mich sehr beliebig an, so nach dem Motto drücken wir mal irgendwo und gucken was sich gut anhört.
Ich denke auch nicht, das du dich groß mit Tonleitern, Akkordabfolgen, sprich ein wenig Theorie auskennst, oder liege ich da falsch ?
Soll jetzt auch alles kein runtermachen sein, letzendlich ist bei Musik wichtig das es dir Spaß macht und ein paar Anregungen können nie schaden.