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Ungelesen 15.05.16, 18:07   #1
ekokore
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Standard Erfahrungsaustausch: Server-Virtualisierung im priv. Umfeld

Hallo zusammen,

ich bin am Erfahrungsaustausch über das Thema Virtualisierung im "häuslichen" Server-Umfeld interessiert.

Nutzt ihr im privaten/häuslichen Umfeld dedizierte Drucker/File/usw.-Server?
Wenn ja, was sind eure Gründe dafür? Wieso keine fertigen All-In-One NAS?

Habt ihr über die Virtualisierung von den Servern nachgedacht oder bereits vollzogen?
Wenn ja, welchen Hypervisor-Typ setzt ihr ein und wieso? Welchen konkreten Hypervisor (ESXi, Hyper-V, KVM, VirtualBox, usw.) setzt ein?

Wie hoch ist eurer zusätzlicher Pflegeaufwand?

Wenn man die bestehenden Probleme über eine Migration und Einrichtung wegblendet und ihr ohne Berücksichtigung von "SW/HW-Altbestand" von 0 beginnen könntet, würdet ihr euch genauso entscheiden?

Ich selber stehe am Anfang und denke über mögliche Gründe für die Virtualisierung nach. Deshalb bin ich an eurer Erfahrung interessiert.

Ich selber habe drei dedizierte Server (Linux, Mac, pfsense-Router) im Keller stehen und stelle verschiedene Dienste wie Druckserver, Datei-Server (smb und afp), versch. Netzwerk-Dienste (DHCP, RADIUS, DNS, etc.), Mobile-Device-Management, PKI, usw. zur Verfügung. Im Haus (großes Mehrfamilienhaus mit einer großen Familie von jung bis alt) haben wir folgende Anwendergeräte: 10 Mobilgeräten (iOS, Windows und Android), 8 Laptops (Windows und MacOS), 4 Office-Rechner (Windows und MacOS), 3 Drucker, 6 HTPCs mit Kodi, div. internetfähige Spiel-Konsolen und TVs.

Gruß
ekokore
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