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Ungelesen 20.07.11, 20:54   #1
Bdie
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Bdie ist noch neu hier! | 0 Respekt Punkte
Standard Homepage Gestaltung

Abend

Ich und ein guter Kolleg von mir wollen Homepage aufmachen!
Ich baue für andere Homepage und er repariert Pc´s.
Er hat mir mitgeteilt einfach so geht es nicht, man muss sich irgend wo offiziel anmelden, und so weiter!
Weis jemand was wir jetzt alles haben müssen und so damit wir später keine Problemmen kriegen.

Gruß Bdie
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Ungelesen 20.07.11, 21:39   #2
Michi76
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Kleinunternehmerregelung

In mancher Hinsicht haben es Kleinunternehmen besser. Der Gesetzgeber hat speziell für sie einige Regelungen geschaffen, die den Unternehmeralltag erleichtern. Diese Regelungen sind im Kleinunternehmerförderungsgesetz festgeschrieben.

Keine Abführung von Umsatzsteuer
Wenn Sie die beiden folgenden Voraussetzungen erfüllen, brauchen Sie grundsätzlich keine Umsatzsteuer an das Finanzamt abzuführen:

im vorangegangenen Kalenderjahr darf der Umsatz zuzüglich der darauf entfallenden Steuern nicht höher als 17.500 Euro gewesen sein

und im laufenden Kalenderjahr darf der Umsatz zuzüglich der darauf entfallenden Steuern voraussichtlich nicht höher als 50.000 Euro sein

Bei Gründung muss der voraussichtliche Gesamtumsatz realistisch geschätzt werden. Im Gründungsjahr ist allein auf den voraussichtlichen Gesamtumsatz des laufenden Kalenderjahres abzustellen, der inklusive Umsatzsteuer 17.500 Euro nicht übersteigen darf. Der Gesamtumsatz berechnet sich nach den vereinnahmten Entgelten, gekürzt um die darin enthaltenen Umsätze von Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens. Nehmen Sie Ihre Tätigkeit erst im Laufe des Kalenderjahres auf, ist der erwartete Gesamtumsatz in einen Jahresgesamtumsatz umzurechnen. Angefangene Kalendermonate sind bei der Umrechnung grundsätzliche als volle Kalendermonate zu behandeln. Maßgeblich sind die Verhältnisse im Prognosezeitpunkt. Ein späteres tatsächliches Überschreiten der jeweiligen Grenze ist unschädlich. Von Ihrem Finanzamt erhalten Sie zur Kleinunternehmerbesteuerung nur dann einen Hinweis, wenn das Finanzamt Ihren Einschätzungen nicht folgen kann. Die so genannte Kleinunternehmerregelung wird durch § 19 Umsatzsteuergesetz geregelt.

10 Gründungsschritte
Schritt für Schritt in die berufliche Selbständigkeit. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen die wichtigsten Stationen auf dem Weg zu Ihrem Unternehmen.

1. Stellen Sie fest, ob die Selbständigkeit der richtige Weg für Sie ist.
Die Gründung eines Unternehmens sollte keine Notlösung sein. Versuchen Sie, sich ein Bild über den Alltag einer Unternehmerin bzw. eines Unternehmers zu machen: sprechen Sie mit beruflich Selbständigen, lesen Sie Interviews mit oder auch Biographien von Unternehmern. Sprechen Sie vor allem auch mit Ihrer Familie. Sie muss Ihr Vorhaben unterstützen. Stellen Sie fest, welche fachlichen und kaufmännischen Kenntnisse Sie besitzen. Nutzen Sie die verschiedenen Gründertests, zum Beispiel im BMWi-Existenzgründungsportal.

2. Arbeiten Sie Ihre Geschäftsidee aus.
Überlegen Sie, mit welcher Geschäftsidee Sie sich selbständig machen können. Besitzen Sie die notwendigen Fähigkeiten, um die geplante Geschäftsidee in die Tat umzusetzen? Stellen Sie fest, wer Ihre zukünftigen Kunden sein könnten. Stellen Sie außerdem fest, wer Ihre Wettbewerber sind. Wer bietet bereits Ähnliches an? Vor allem: Was unterscheidet Ihr Angebot von dem Ihrer Wettbewerber? Was könnten Sie tun, wenn es Ihnen an einer zündenden Geschäftsidee fehlt? Erkundigen Sie sich, ob eventuell ein Franchise-Unternehmen in Frage kommt, das Sie als Lizenz-Unternehmer führen können. Möglicherweise könnten Sie auch ein bestehendes Unternehmen übernehmen.

3.Lassen Sie sich beraten und gleichen Sie Schwächen aus.
Erkundigen Sie sich z.B. bei der kommunalen Wirtschaftsförderung, ob es in Ihrer Kommune/Ihrer Region eine Gründungsinitiative gibt. Nehmen Sie Kontakt auf. Besuchen Sie ein Gründungsseminar der Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer oder Ihres Verbandes. Lassen Sie sich anschließend von einem Berater der Kammer oder Ihres Berufs/Branchenverbandes, von einem freien Unternehmensberater oder anderen kompetenten Fachleuten helfen. Klären Sie: Zu welchen Fragen brauchen Sie Beratung? Wer kann Ihnen je nach Fragestellung weiterhelfen? Was sollten Sie beim Abschluss von Beraterverträgen beachten? Informieren Sie sich über die Beratungsförderung Ihres Bundeslandes.

4. Schreiben Sie Ihren Businessplan.
Schreiben Sie Ihren Businessplan selbst. Nur auf diese Weise gewinnen Sie an Wissen und Sicherheit, um Ihr Unternehmen erfolgreich zu starten. Erläutern Sie Ihre Geschäftsidee bzw. Ihr Vorhaben. Stellen Sie Ihre fachlichen und kaufmännischen Qualifikationen dar. Beschreiben Sie Ihr Produkt bzw. Ihre Dienstleistung. Beschreiben Sie Ihre zukünftigen Kunden und Ihre Konkurrenten. Beschreiben Sie Ihren Standort. Erläutern Sie ggf. Ihre Personalplanung. Zu welchem Preis wollen Sie Ihr Produkt bzw. Ihre Dienstleistung verkaufen? Welche Vertriebspartner werden Sie nutzen? Welche Kommunikations- und Werbemaßnahmen wollen Sie ergreifen? Welche Rechtsform haben Sie gewählt? Welche Chancen und Risiken hat Ihr Vorhaben? Wie hoch ist der Kapitalbedarf? Wie können Sie diesen Kapitalbedarf decken?

5. Kalkulieren Sie Ihr Gründungskapital.
Wie viel Geld benötigen Sie, um Ihr Gründungsvorhaben zu starten? Je nach Vorhaben müssen Material, Büroausstattung, ein Warenlager, Mietkaution, Umbauten usw. finanziert werden. Denken Sie daran, dass Sie unter Umständen eine mehrmonatige Anlaufphase finanziell überbrücken müssen. Welche laufenden Kosten kommen auf Sie zu? Vergessen Sie dabei nicht Ihre monatlichen Lebenshaltungskosten. Schätzen Sie realistisch ein, ob die Einnahmen aus Ihrer beruflichen Selbständigkeit alle betrieblichen und privaten Kosten decken werden (“Rentabilitätsvorschau”).

6. Ermitteln Sie alle in Frage kommenden Finanzquellen.
Wie viel eigenes Geld können Sie in Ihr Gründungsvorhaben investieren? Wer könnte Ihnen privat Geld leihen? Eventuell könnte sich ein Gesellschafter an Ihrem Unternehmen beteiligen? Informieren Sie sich über die Kreditkonditionen der Banken und Sparkassen. Berücksichtigen Sie in jedem Fall auch die Förderprogramme für Existenzgründer, die vom Bund und den Bundesländern zur Verfügung gestellt werden.

7.Erledigen Sie alle notwendigen Formalitäten.
Erkundigen Sie sich beispielsweise bei der Industrie- und Handelskammer welche Formalitäten Sie erledigen müssen, um Ihr Unternehmen zu starten. Nutzen Sie auch die Serviceangebote der kommunalen Wirtschaftsförderung oder Gründerinitiative. Erkundigen Sie sich, ob Sie besondere Voraussetzungen, Nachweise, behördliche Zulassungen oder Genehmigungen benötigen.

8. Erkundigen Sie sich über Ihre steuerlichen Pflichten.
Stellen Sie sich von Anfang an auf Ihre Pflichten gegenüber dem Finanzamt ein. Lassen Sie sich einen Steuerberater empfehlen, der Sie über Ihre steuerlichen Pflichten, die notwendige Buchführung und die Art des Jahresabschlusses berät.

9. Denken Sie an die persönliche und betriebliche Absicherung.
Für beruflich Selbständige gibt es verschiedene Möglichkeiten, um für Arbeitslosigkeit, Alter, Krankheit und Unfall vorzusorgen. Informieren Sie auf jeden Fall Ihre Krankenversicherung über Ihre Pläne. Unter bestimmten Umständen können Sie bei der Agentur für Arbeit eine Arbeitslosenversicherung für Selbständige abschließen. Zu Fragen der Altersvorsorge erkundigen Sie sich beispielsweise bei der Deutschen Rentenversicherung, der Verbraucherzentrale Ihres Bundeslandes und der Stiftung Warentest. Denken Sie auch an die Risikovorsorge im Unternehmen. Kümmern Sie sich um ausreichende und geeignete Versicherungen für Ihr Unternehmen.

10. Lassen Sie sich auch nach dem Start in die berufliche Selbständigkeit beraten.
Nach dem Unternehmensstart kommen neue Aufgaben auf Sie zu. Nutzen Sie auch weiterhin geeignete Informations- und Beratungsangebote. Vermeiden Sie Informationsdefizite – Sie können schnell dazu führen, dass das Unternehmen in eine Schieflage gerät.


denke dashilft dir weiter
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Ungelesen 20.07.11, 21:39   #3
Sheyna
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Also zuerst müsst ihr es beim jeweilige Finanzamt anmelden, wenn ihr es kommerziell machen wollt. (Also Geschäftlich und damit Geld verdienen) und dann bekommt ihr auch eine Steuernummer und was weiß ich. Zudem brauch eure Page ein Impressum mit einer Disclaimer.

Das Impressum sollte den Namen und eine Kontaktmöglichkeit haben (E-Mail, Messenger o.Ä.) im Idealfall die reale Adresse von dem Webadministrator bzw. vom "Geschäftsleiter" den es ja nach der Anmeldung beim Finanzamt geben müsste.

Die Disclaimer ist eigentlich nur der Rechtsausschluss zu eurer eigenen Absicherung, ich habe z.b. in meiner Page drin, das ich nicht die Verantwortung über die Inhalte etwaiger verlinkten Webseiten übernehme u.a.

Wenn ihr es "Schwarz" betreiben wollt, dann benötigt ihr zwar keine Finanzamtanmeldung und sonne Steuernummer, aber dennoch braucht ihr den Rest. Es geht ja um eure Absicherung.

Disclaimer könnt ihr der Übersichtlichkeit getrennt von dem Impressum programmieren, jedoch meine ich gehört zu haben, das man zu beiden mit maximal 3 Klicks kommen muss.

Das ist der Stand der Dinge, die mir bekannt sind. Ansonsten wegen dem Gewerblichem Zweck einfach mal im zuständigen Finanzamt nachfragen :=


Freundliche Grüße
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Ungelesen 21.07.11, 18:37   #4
refLye
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Das Impressum sollte von jeder Seite aus erreichbar sein. Das bedeutet, pack in jede Seite unten eine Art Statusleiste dran, und verlinke dort das Impressum.
Ich habe auf meiner Webseite den Disclaimer ins Impressum gepackt und ihn in einer Art Spoiler versteckt.

Mit der gewerblichen Nutzung kann ich dir nichts empfehlen, das haben die anderen beiden aber gut hinbekommen.

Ansonsten gilt außerdem: Corporate Design, auch wenns keine Firma ist. Rechtschreibung, Grammatik und Ausdruck müssen TOP sein. Programmiere deinen Webauftritt seriös. Rote Schrift auf schwarzem Grund wäre also nicht optimal.
Achte auf Übersichtlichkeit und leichte Bedienbarkeit. Auch behinderten Menschen sollte der Zutritt zu deiner Seite gewährt werden - das erreichst du mit größerer Schrift, und einer Darstellund in größtenteils schwarz/weiß, kein Flash. Möglichst wenige Bilder.

Das kannst du aber auch alles bei bspw. SELFHTML herausfinden, guter Anlaufpunkt.
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