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Ungelesen 15.10.13, 01:31   #2
weberleins
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Als Faustregel kann man sagen:
- Wenige Seiten die selten bis gar nicht verändert werden: Auf jeden Fall HTML(5) und CSS(3) verwenden. Zwar kann, vor allem die "Spielerein" noch nicht jeder Browser zu 100% HTML5 und CSS3, das liegt aber auch daran das diese Standards noch keine verabschiedeten, also verbindliche, Standards sind. ALLE bekannteren Browser sind aber sehr ordentlich dabei. Wenn man praktisch keine Veränderung hat, dann macht es vor allem Sinn weil statische Seiten einfach schlanker und damit schneller sind.
- Viele Seiten oder häufig ändernde bzw. dazu kommende Inhalte: auf jeden Fall ein CMS. Es vereinfacht einfach die Pflege. Ich selber bin mittlerweile komplett zu Wordpress übergegangen und mache nur noch Joomla oder Typo3 wenn ein Kunde dies ausdrücklich verlangt. Google liebt Wordpress (auch wenn andere CMS "besseren" Code abliefern, Google bevorzugt definitiv WP), ich liebe Wordpress. Erweiterungen sind entweder in sehr guter Qualität vorhanden oder lassen sich recht unkompliziert verwirklichen. Gleiches gilt für Themes. Vor allem ist aber gerade Wordpress sehr unkompliziert zu pflegen und wird sehr gut gepflegt. Auch Veränderungen am Code sind sehr leicht zu bewerkstelligen und "update-fest" zu machen, aber selten nötig.

Aber eine kleine Firmenseite, die klein bleiben soll, würde ich, egal wie sehr ich WordPress liebe, in reinem Code schreiben.
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