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Ungelesen 29.12.18, 19:51   #1
Erik/Schreier
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Standard Mount USB stick unter Raspbian

Ich habe mir zu Weihnachten nun endlich einen Pi3 B+ gegönnt und hatte mit der Einrichtung keine Probleme und von der SD mit Raspbian funktioniert alles problemlos.

Nun möchte ich jedoch die SD Karte für das System und die Pakete nutzen und meinen Workspace für die Programmierung auf einem USB Stick einrichten.

Das schreiben, Kompilieren und Linken von Geany aus funktioniert ohne Probleme, beim Run (F5) erhalte ich die Meldung:
Code:
./hello: Permission denied ... Programm exited with Code: 126
Beim Ausführen in der Shell die Meldung
Code:
zsh: keine Berechtigung: ./hello
Bei Arch würde sich das Problem durch mounten des Stücks lösen lassen.
Code:
mount /media/erik/INTENSO
Bei Raspian erhalte ich nun jedoch die Meldung
Code:
mount: can't find /media/Erik/INTENSO in etc/fstab
Hat jemand einen Hinweis wie sich das Problem lösen lässt?

Was mich wundert ist die Tatsache dass ich mit Vim editieren und speichern kann ohne eine Warnung zu bekommen.

#########################

Edit: Da ich nun eine Weile mit dem System arbeite habe ich festgestellt dass der Zugriff auf das USB Laufwerk nicht der einzige Fehler war, zusätzlich traten Probleme beim Zugriff auf Bluetooth auf, sowie Probleme bei diversen Programmen die plötzlich nur noch mit sudo ausgeführt werden konnten.

Ich prüfte daraufhin die Gruppenzugehörigkeit und stellte fest dass der pi Nutzer sich immernoch in 15 Gruppen befand (unter anderem Audio, Video), mein umbenannter User jedoch lediglich in einer, auch nach einem erneuten Versuch dies per Konsolenbefehl zu ändern wurde zwar bei der Ausführung angezeigt dass der Nutzer hinzugefügt wurde, jedoch bei der durchsicht der entsprechenden Dateien keine Einträge vorhanden waren. Auch eine Recherche im zugehörigen Formum bestätigte dass es sich hierbei um einen Fehler der aktuellen Stretch Version handelt.

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Hier ist ein ausführlicher Guide wie man den Nutzer manuell ändert, die Schritte sind zwar lang und umständlich jedoch nötig um später die selben Rechte und Gruppen zu besitzen wie der Original pi User, ein entscheidender Vorteil ist ebenfalls dass es somit möglich ist dass der neue Name zum autologin verwendet wird und der pi-Nutzer gänzlich aus dem System verschwindet.

Nach der Ausführung der im Tutorial genannten Schritte hatte ich keine Probleme mehr und selbst manuell installierte Pakete wie clang7.0 etc. konnte ich danach ohne Probleme nutzen. Beim Umbenennen werden aber nach wie vor bestimmte Einstellungen über die GUI Elemente des raspi-configs außer Kraft gesetzt und müssen per Konsolenbefehl durchgeführt werden, dies wird im Tutorial jedoch ebenfalls beschrieben.
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Geändert von Erik/Schreier (02.02.19 um 02:03 Uhr)
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Ungelesen 30.12.18, 01:10   #2
Wornat1959
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Standard

Wie wird denn gemountet?
Gibt ja mount-Optionen wie "exec" bzw "noexec". Was ist da als default aktiv?

Du mountest per Hand wenn ich das richtig verstehe. Die Meldung bei Raspian ist semantisch richtig. Du kannst nur Verzeichnisse mounten die in der fstab angegeben werden. Woher soll das OS denn wissen welches Device du überhaupt mounten willst? Also sowas wie
Code:
mount /dev/??? /media/Erik/INTENSO
sollte gehen wenn das OS das Filesystem kennt.

Wenn du das bei Raspian in der fstab stehen hast gibt das trotzdem mal per Hand ein um ohne die fstab auszukommen und dann einfach um dann mal die Ausgabe zu sehen.

Was mich bei der Fehlermeldung etwas stutzig macht ist der relative Pfad auf /etc/fstab?

Naja nur Gedanken erstmal ...

Edit:
Als Randbeobachtung - mag ja bei Arch und Raspian wirklich unterschiedlich und korrekt sein. Aber die mount-Kommandos zeigen einmal ein Erik mit grossen "E" und dann eines mit kleinem "e". Daher erwähn ich das einfach auch mal.
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)

Geändert von Wornat1959 (30.12.18 um 01:53 Uhr)
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Ungelesen 30.12.18, 04:13   #3
Erik/Schreier
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Nach hunderten Forensuchen hab ich nun ne Lösung gefunden, kann aber nicht genau sagen warum die funktioniert und der normale Weg nicht.

Statt das Ding als /dev/sda1 zu mounten hab ich die UUID direkt angegeben
Code:
sudo blkid -o list -w /dev/null
Um die Details der Laufwerke anzeigen zu lassen
Code:
UUID=8A4A-904A /media/erik/INTENSO vfat utf8,uid=erik,gid=erik,noatime 0
in die fstab und es funktioniert problemlos.

hab nur nicht die geringste Ahnung warum es mit
Code:
/dev/sda1 ... defaults
nicht funktioniert hat.

Das grosse E bei einem der Pfade war im übrigen der Autokorrektur geschuldet, im Pfad selbst hat es gepasst^^
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Ungelesen 31.12.18, 00:11   #4
Wornat1959
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UUID nehme in der fstab ausschliesslich. Also abgesehen von Einträgen die aus /dev/mapper kommen. Da ist das nicht nötig weil die erst beim Booten immer eindeutig neu erzeugt werden.

Das die Geräte nicht immer den gleichen Eintrag bekommen unter /dev liegt daran welche Hardware gerade da ist (Wechselmedien), in welche Reihenfolge Hardware gesucht wird, ja sogar welches Kabel an welchem Device steckt kann da schon was drehen.
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Erik/Schreier (31.12.18)
Ungelesen 26.02.20, 04:29   #5
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Wie frisst der Raspberry USB Sticks, Festplatten oder android?
Klar man mountet aber das geht auch automatisch mit:

sudo apt-get install ntfs-3g

sudo apt-get install exfat-fuse

sudo apt-get install eject

Neustart, einstecken und siehe da, der Dateimanager hat's gefressen.
Und wie kann man gefahrlos den Stick oder Laufwerk entfernen?
Zuerst den Befehl:

df Zeigt die Liste der Laufwerke und dann den Befehl:

sudo eject /dev/sda1 (sda1=Laufwerk name)
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