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OpenSuse Backup

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Ungelesen 30.11.10, 16:38   #1
Kesughi
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Standard OpenSuse Backup

Hallo zusammen.

Und zwar habe ich folgende Frage.
Habe mir für daheim ein OpenSuse 11.3 installiert.
Darüber läuft ein Icinga.

Bevor ich da jetzt aber wieder rummbastele, wollte ich gefragt haben ob und welche Möglichkeiten es gibt, ein Backup von der Maschine zu erstellen.
Reicht es sogar eventuell nur einen "Kopierbefehl" in der Commando-Zeile zu starten oder was benötigt man da?

Vielen Dank schon mal im Voraus.
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Ungelesen 30.11.10, 17:54   #2
spartan-b292
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Na ja wie du Backupst liegt daran was du wie wiederherstellen willst:

Mal ein Beispiel: Ich Backupe meine Linuxmaschinen so:
Ein kleines S***** erstellt eine Liste aller installierten Pakete und speichert diese Liste auf einer Externen Festplatte.
Ein zweites S***** sichert regelmäßig den Inhalt von /home und /usr als Archiv. Das ist quasi der Kopierbefehl, dazu einfach als root:

cp /home /pfad/zur/externen/Festplatte/ & cp /usr /pfad/zur/externen/Festplatte/

Im Falle das ich mein System wiederherstellen muss, installiere ich ein frisches System, installiere anhand der Liste die Pakete nach, und ersetze die /home und /usr Ordner der neuinstallation.

Eine andere ,recht einfache, Methode ein Backup zu machen wäre [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ](Livesystem), damit kannst du ganze Festplatten als Images speichern und aus Images Festplatten wiederherstellen.
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Ungelesen 01.12.10, 09:51   #3
Kesughi
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Ok.

Also ich will es im Prinzip wie folgt haben.
Das frische System backupen, danach werde ich an der Kiste ein wenig "rummspielen". ^^
Sollte mir da ein Fehler unterlaufen und ich bekomme diesen nicht behoben, wäre es super wenn ich den alten Stand einfach wiederherstellen könnte.
Wäre es vielleicht möglich mir das S***** mal zukommen zulassen?
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Ungelesen 01.12.10, 14:11   #4
spartan-b292
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Ja ich kann es hier posten.
Wenn du einfach alles wiederherstellen willst würde ich ein Image mit Clonezilla anlagen.

Die Dateien lege ich als root an wo ist relativ egal.

Code:
touch pakete.sh && chmod +x pakete.sh && nano pakete.sh
In diese Datei folgenden Code einfügen:
Code:
#!/bin/bash 

#rm /home/$Benutzer/backup/pakete.txt
touch /home/$Benutzer/backup/pakete.txt

rpm -qa > /home/$Benutzer/backup/pakete.txt
Die erste Zeile, die sogenannte shebang Zeile beschreibt wo sich die shell befindet, also in meinem Fall in /bin/ und hier die bash (Bourne-again shell).

die nächste Zeile sollte beim Ersten durchlauf auskommentiert werden (#) da das S***** sonst mit einem Fehler abbrechen könnte, hier lösche ich nämlich die bisher angelegte Datei pakete.sh (also quasi die am Vortag angelegte Datei), da diese nicht angelegt ist erst auskommentieren, einmal laufen lassen und dann wieder einkommenteiren.

In der nächsten Zeile lege ich mit touch im Ordner Backup die Datei pakete.txt an und lasse mir mit rpm -qa alle installierten Pakete anzeigen, nur leite ich die Ausgabe mittels > in die vorher angelegte Datei pakete.txt um.

So viel zum ersten S*****.

Das zeite S*****:

Code:
#!/bin/bash

cd /Pfad/zum/gewünschten/Speicherort/des/Backups

#rm -rf backup.tar.gz

tar cfvz backup.tar.gz /home /usr
Auch hier wieder, shebang, dann wechsle ich mittels cd auf meine externe Festplatte, und lösche das alte backup.tar (hier gillt wegen auskommentieren, das gleiche wie oben). Dann erstelle ich mit tar ein .tar.gz Archiv welches eine Kopie von /home und /usr enthält

Die S*****e starte ich dann jeweils über [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Die S*****e sind jetzt nicht besonderst, man könnte sie verfeinern indem man die Backups mit Zeitstempeln versieht und Backups älter als X Tage löscht, außerdem könnte man beim zweiten noch einige Dateien/Ordner nicht mitsichern, aber für meine Zwecke reicht das so und macht bei einer 1TB Festplatte nichts.
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Ungelesen 01.12.10, 15:03   #5
noname2568
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Warum so komplieziert? Öffne einfach Yast der hat einen eingebauten Backup Manager mit dem man so weit ich weis auch den Inhalt aller Softwarepakete (Also die vollständigen Programme) speichern kann. Dazu kannst du auch alle anderen Ordner auf deiner Festplatte mit in das Backup einbinden so das diese mitgespeichert werden
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Ungelesen 01.12.10, 20:58   #6
haze303
xor eax, eax
 
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Ich sichere meine Maschine einmal pro Woche via fsarchiver, welches auf der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] mit drauf ist.
Das bedeutet, ich starte meinen Rechner mit der LiveCD, mounte mein NAS via CIFS und ziehe mir dann ein Image von den Festplatten bzw. Partitionen. fsarchiver hat einen sehr effektiven komprimieralgorithmus - 50-60% teilweise sogar 70% schafft dieser.
Sollte ich mal schnell ein Backup von einem System benötigen, weil ich etwas testen will, was möglicherweise die Maschine zerschiessen könnte, dann benutze ich rsync, denn dessen Technik/Algorithmus ist sehr platzsparend.
rsync schreibt bei einem inkrementellen Backup nur die Daten (Bytes) von einer veränderten Datei weg, welche im Vergleich zur vorherigen Datei hinzugekommen sind.

Viele Grüße,
haze303
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Ungelesen 02.12.10, 17:41   #7
Kesughi
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Das hört sich sehr vielversprechend an.

Ist das Prog. auf dem ISO vorhanden
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