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Hochschulmathematik (Informatik) Nachhilfe

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Ungelesen 05.10.10, 16:02   #1
Estorias
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Standard Hochschulmathematik (Informatik) Nachhilfe

Hallo alle zusammen,

Ich studiere an der HU Berlin im 1. Semester Informatik. Das Studium hat noch nicht richtig begonnen, aber ich weiß: Ich werde Nachhilfe in Mathematik benötigen.

Ich bin in Sachen Mathematik leider im Mittelfeld. Ich verstehe nicht immer alles auf Anhieb, aber mit intensivem Lernen kriege ich es meistens noch auf die Reihe.
Kennt ihr gute Mathenachhilfe-Seiten?
Könnt ihr mir eventuell gar einen Lehrer empfehlen mit dem ihr gute Erfahrungen gemacht habt?
Finde im Netz nix Vernünftiges/Seriöses.

Danke euch !
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Ungelesen 05.10.10, 16:09   #2
Elitepommes
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Jedenfalls am Anfang des Studiums wird dir diese Seite 100%ig weiterhelfen:

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Im Moment gibts Umbauarbeiten auf der Seite, dürfte aber in den nächsten Tagen wieder Online gehen.
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Ungelesen 05.10.10, 16:13   #3
lunasicc
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Ich kann dir die Mathebücher von Papula empfehlen, die sind nicht so schwer geschrieben.
Haben mir sehr geholfen.
Mathe braucht leider seine Zeit bis es verstanden wird
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Ungelesen 05.10.10, 16:14   #4
eklatanz
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Naja, mach dir da mal keinen Kopf. Eigentlich sollte es einen Mathevorkurs geben. Zumindest habe ich das so erlebt. Außerdem wird es garantiert Übungen geben, in denen du deine Unwissenheit angehen kannst. Lerngruppen und Bücher werden den Rest ausmerzen

Was für einen Schulabschluss hast du?
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Ungelesen 05.10.10, 16:15   #5
Estorias
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Hi,

danke euch allen für die schnellen Antworten.

Ich habe Abitur. Mathematik allerdings hatte ich nur im Grundkurs.

Lg

Edit: Ja, es gibt einen Vorbereitungskurs von der Fachschaft. Dennoch werde ich wahrscheinlich Nachhilfe brauchen für die richtigen Vorlesungen ( Lineare Algebra I)
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Ungelesen 05.10.10, 16:17   #6
eklatanz
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Na dann Jungchen ist doch alles im grünen Bereich
Du kannst ja hier im Forum nach Mathebüchern suchen. Wirst auch einiges nützliches finden.

edit:

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] hier das solltest du eigentlich wissen!!!
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Ungelesen 05.10.10, 16:26   #7
Estorias
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Hmm .. joar, aber bin mir nicht so recht sicher ob ich das im Selbststudium schaffe.
Ich glaube mit einem erfahrenem Lehrer wäre es glaub ich besser.

Kann ja auch einfach die erste Mathematikübung abwarten und gucken wie s läuft.
Ich werd mir mal im Board ein paar Bücher ansehen (Papula)

Die Website ist übrigns echt ein Hit ! Vielen Dank dafür.

Bitte weiterposten falls ihr einen guten Lehrer / Website habt.

Danke euch!

Edit:
Zitat:
Baaaaaaaaam hier das solltest du eigentlich wissen!!
Haha danke . Das kenn ich auch ^^
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Ungelesen 06.10.10, 13:52   #8
szooth
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Habt ihr die LA Vorlesung zusammen mit den Mathematikern oder ne spezielle ? Weill die "speziellen" (zb für Informatiker) sind eig. sehr machbar und easy bei usn an der Uni. kA wie es bei euch ist natürlich

Mach dir also ma kein Kopf :-)
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Ungelesen 06.10.10, 16:38   #9
Estorias
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Danke für deine Aufmunterung

Wir haben LA mit den Mathematikern.
Ich glaube fest daran dass ich es schaffen kann
Nur n guter Nachhilfelehrer zur Absicherung wär nicht schlecht ^^

Lg
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Ungelesen 06.10.10, 17:50   #10
fnordman
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Ich kann dir das Erstsemester Mentoren Programm ans Herz legen:

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Allgemein würde ich dir eher eine Lerngruppe mit deinen Kommilitonen ans Herz legen, das bringt meiner Meinung nach mehr als Nachhilfe, weil du dann auch selber Sachen erklären musst. Außerdem macht es mehr Spaß

Habt ihr im ersten Semester nicht Analysis anstatt linearer Algebra?

Ich kann dir noch das Buch "Mathematik für Informatiker" von Peter Hartmann empfehlen. Das hat mir im Studium jedenfalls oft geholfen.
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Ungelesen 07.10.10, 15:31   #11
Estorias
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An dem Tutorium nehme ich teil.
Nein wir haben lineare Algebra ^^

Lerngruppen sind natürlich nicht von der Hand zu weisen.
In der HU kleben auch viele Zettel, wo promovierte Mathematiker Nachhilfe bieten - ma gucken. Meistens haben die aber irre Stundenpreise.

Danke auch für den Buchtip.

Habe heute auch an dem Mathevorbereitungskurs teilgenommen. Noch gehts

Lg
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Ungelesen 08.10.10, 18:44   #12
keeno
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Also ich weiß ja nicht wie man dich einschätzen soll

Entweder du bist einfach sehr vorsorglich und übertreibst mit deiner "Unkenntnis" in Mathe: ich persönlich kenne viele Menschen ausm Studium, die hatten auch immer diverse Ängste von wegen: "Da war ich immer schlecht" "Ich schaff das sicher nicht" - vor allem in Mathe - letztendlich hat sich dann herausgestellt, dass diese Leute die Schwierigkeiten des Studiums einfach besser einschätzen konnten und aus größerem Verständnis ihr Unveständnis angenommen haben - falls du verstehst was ich meine

oder du bist wirklich jemand, der mit Mathe auf Kriegsfuß steht. Wenn du wirkich einen Nachhilfelehrer in Mathe benötigst, dann würde ich dir kein Informatikstudium, ja eigentlich garkein technisches Studium empfehlen, weil Mathematik ebenso wie in Elektrotechnik, Maschinenbau oder in den Naturwissenschaften: Chemie und Physik, einen wichtigen und großen Teil einnimmt. Da reicht es nicht aus, wenn du in Mathe "grade mal so durchs abitur gerutscht" bist. Vor wären deine Jobaussichten dann, solltest du das Studium auf irgendeine Art und Weise schaffen, nicht sehr rosig.
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Ungelesen 10.10.10, 17:21   #13
Estorias
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Hallo,
danke für deine Antwort.
Zitat:
oder du bist wirklich jemand, der mit Mathe auf Kriegsfuß steht
Nun ja, hatte im Grundkurs Mathe 10 Punkte ( Note 2- ), aber eigentlich auch nur, weil ich eine Faulenzer-Phase hatte ( hoffe ihr werdet es nicht als Ausrede werten aber letztendlich muss ich es ja für mich entscheiden)
Im Leistungskurs hatte ich außerdem Chemie.

Ich habe auch Spaß daran an mathematischen Formeln/Beweisen zu knobeln.
Aber ob das reicht? ^^

Ich teile mit dir nicht die Ansicht, dass wenn man in Mathe arge Problem hat, kein technisches / naturwissenschaftliches Fach studieren sollte.
Sowas kann man nicht an einem einzigen Fach festmachen. Vielmehr muss man auch die weiteren Umstände in Betracht ziehen. So besteht ein Chemiestudium z.B. nicht nur aus Mathematik. Ebenso gibt es Menschen, die dennoch gut logische Zusammenhänge erfassen und anwenden können, obwohl sie Probleme mit Mathematik haben.
Sogar wenn man in der Schule schlecht in Mathematik war, heißt das nicht, dass man kein Mathe studieren sollte. Hochschulmathematik ist einfach nicht mit der Schulmathematik zu vergleichen.
Außerdem scheinen viele Studierende Probleme mit Mathematik zu haben; das sieht man bei mir an der Uni sehr gut. (die vielen Zettel die dort rumhängen )
Es gäbe noch so viele Argumente, die gegen deine Behauptung sprechen würden, die ich jedoch aus Schreibfaulheit nicht erwähnen möchte :-)

Ich persönlich glaube, dass ich es schaffen kann, wenn auch mit viel Lernen.
Jedoch glaube ich nicht, dass ich mein 'Studium mit nem Einser-Schnitt schaffe. Irgendwas zwischen 2 und 3 wäre ja auch nicht schlecht.
Um dieses Ergebnis zu erreichen, möchte ich mir alle zur Verfügung stehenden Mittel ausschöpfen. Und ja, ich sehe Mathematik bei mir als leichten Schwachpunkt, weshalb ich einen Nachhilfelehrer in Erwägung ziehe. Nun werde ich es aber erst einmal ohne einen versuchen.
Ihr habt mir ja gute Tips schon zu den Büchern und Lerngruppen gegeben. ^^
Ich habe mich darüberhinaus im einem Matheforum (matheboard) angemeldet.
Wenn ich mal wirklich nicht weiter weiß werde ich hier oder dort nachfragen
Ich gehe hoffentlich richtig davon aus, dass hier auf diesem Board viele Informatiker angemeldet sind

Lg

Wenn es euch nichts ausmacht, werde ich euch auf dem Laufendem (Mein 1. Informatiksemester ) halten, besonders was die Mathematik angeht.

Wenn alles gut läuft, plane ich eine Website zu gestalten um meine Erfahrungen aus dem Informatikstudium angehenden Studierenden weiterzugeben.
Aber.... eins nach dem anderen, nicht wahr?
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Ungelesen 10.10.10, 21:41   #14
fnordman
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Also ich glaube du musst dir nicht so viel Sorgen machen. Du scheinst motiviert zu sein und das ist extrem viel wert. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass das Informatik Studium an der HU durchaus zu schaffen ist, auch mit Mathe Grundkurs. Lass es einfach auf dich zukommen, wenn du dich reinhängst packst du das auch.
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Ungelesen 10.10.10, 21:42   #15
froschgott
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aaalter du hattest ne 2 in mahte und heulst jetzt rum?!
pack deine eier ausm kühlschrank und lern den mist von der uni und gut ist :-)

ich kenn n haufen leute die in mahte an der schule richtige niete waren und trotzdem ihr studium auf die kette bekommen haben - trotz mathe.
besorg die bücher von papula (band 1 und 2, kann man auch runterladen), mach die übungen an der uni und gut ist. im studium brauchste echt keine angst vor dem fach mathe zu haben, da kommen ganz andere "dampfhammer", welche die panik wert sind, aber mathe an sich doch nicht ;-)
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Ungelesen 11.10.10, 11:37   #16
Estorias
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Hallo,

@fnordman und froschgott

Vielen Dank für die aufmunternden Worte. Das bestärkt mich nur weiter.

@BullzEye09
Auch dir danke für deine ehrliche Meinung. Nur hast du mich falsch vertanden.

Zitat:
ich persönlich denke, wenn du mathematik schon im grundkurs nur durch viel lernen geschafft hast
Das habe ich nicht gesagt. Ich habe gesagt:

Zitat:
Nun ja, hatte im Grundkurs Mathe 10 Punkte ( Note 2- ), aber eigentlich auch nur, weil ich eine Faulenzer-Phase hatte
Ich wollte damit ausdrücken, dass ich damals so gut wie gar nicht gelernt hatte und auch in die Prüfungen bin ich unvorbereitet hineingegangen.
Ferner ist die Hochschulmathematik einfach nicht mit der Schulmathematik vergleichbar.

Lg

PS: Hab von meiner Oma erfahren, dass sie mit einem ehemaligen Matheprof befreundet ist, der mir wohl offenbar kostenlos ( oder zu einem günstigen Preis) nachhilfe geben würde. Klingt doch gut
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Ungelesen 11.10.10, 12:50   #17
Cooler Typ
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Zitat:
Zitat von BullzEye09 Beitrag anzeigen
ne 2 im grundkurs ist nicht wirklich der bringer....ich gammel auch im grundkurs rum, weil ein LK nicht mehr bei mir reinpasste, und ich muss sagen, absolut anspruchslos, wenn mann nicht gerade künstler ist

ich persönlich denke, wenn du mathematik schon im grundkurs nur durch viel lernen geschafft hast, und schon jetzt weißt, das du probleme haben wirst, ist informatik nicht wirklich die passende richtung für dich...
Man kann auch Informatik studieren wenn man kein absolutes Mathegenie ist.

Natürlich, Mathe kommt einem in jeder Informatikvorlesung unter. Die Profs machen das halt so. Es ginge teilweise auch ohne Mathe. Aber selbst in einer Vorlesung wie Rechnernetze darfst du in Übungsaufgaben beweisen warum CRC eine Restfehlerwahrscheinlichkeit von 0 komm schieß-mich-tod hat. Aber lass dich davon nicht einschüchtern.

Du kannst die Informatik-Bachelor-Vorlesungen unterteilen:

1/6 Mathe: Das sind reine Mathematikvorlesungen. Da ist der Matheanteil natürlich 100%. Wenn du Analysis für Mathematik hören musst, dann kannst du das mal als Arschfick betrachten. Das ist ohne spezielle Mathebegabung definitiv extrem schwer.
Aber jemand hat es hier schon gesagt, an den meisten Unis gibt es die Mathematik-Vorlesungen nochmal speziell für Informatiker. Und die sind dann tatsächlich so gemacht, dass man sie auch als Nicht-Matheass bestehen kann. Aber ich sag dir gleich. Vom Schwierigkeitsgrad ist das mit der Schule nicht mehr ansatzweise zu vergleichen. Verabschiede dich direkt davon alles, oder auch nur vieles nachvollziehen zu können. Diese Vorlesungen liefen bei mir in etwa so ab: Die Vorlesung wurde nach 6 Wochen von fast niemanden mehr besucht, da man trotz aktiven mitarbeiten schon nach 5 Minuten nichts mehr verstanden hat. Die Klausur war dann aber im Endeffekt so, dass du schonmal für trivialste Sachen Punkte bekommen hast. Wenn du dann noch bei ein paar anderen Aufgaben nur jeweils eine Formel oder sonstwas hingeschrieben hast, hast du schon bestanden. Keine gute Note, aber bestanden ist bestanden. Z.B. Logik: Da war es exakt wie beschrieben. Wir haben darin die Teilkapitel Prädikaten und Aussagenlogik gemacht. 6 Vorlesungen für Aussagenlogik, 6 Vorlesungen für Prädikatenlogik. Jeweils die 1. Vorlesungen war dann immer so ne Motivationvorlesung, wo einfach Beispiele und Anwendungssachen gemacht wurden. In der Klausur konntest du dann 40 Punkte erreichen, mit 20 hast du sicher bestanden. Und 20 Punkte konntest du erreichen wenn du einfach diese beiden einfach Motivationsvorlesungen verstanden hast. Die restlichen 20 Punkte war dann wieder rumgeficke. Aber da konnte man mitunter auch noch die ein oder andere Teilaufgabe lösen und schon hatte man ne 3,0 und gut is.
Fazit: Du musst in den Mathevorlesungen fleissig sein. Es gilt: Die meisten Informatiker sind eben keine Mathegenies, sondern Computerfreaks. Deshalb achten die Dozenten darauf, dass es machbar ist. Die Lösung zu dem ganzen ist: Sich mit dem Stoff ausgiebig beschäftigen. Auch dann wirst du die meisten Beweise kaum verstehen, aber für die Klausur reicht es.

3/6 ist Angewandte Informatik: Das sind dann die Vorlesungen die die meisten Informatiker interessieren dürften. Softwaretechnik, Betriebssysteme, Rechnerarchitketur, Rechnernetze und so weiter. Auch da kommt immer wieder mal Mathe drin vor, z.B. musst du in Rechnerarchtiektur ständig mit Bits rumrechnen. In Rechnernetze musst du Übertragungsverzögerungen ausrechnen können. Aber die Mathematik die in den Vorlesungen verlangt ist, ist eine ganz andere als die die in den Mathevorlesungen kommt. Das sind größtenteils Berechnungen, und das schafft jeder wenn man es übt. Mit Ausnahme von Mathe-Totalversagern. Für die ist aber kein einziger technischer Studiengang was.


2/6 ist theoretische Informatik: Das ist dann wieder so ein Totalschaden für die meisten Ist eigentlich eher eine mathematische Fachrichtung als eine die irgendwas mit Computern zu tun hat. Aber auch da gilt: Es sind halt mathematische Konzepte und Verfahren dabei die du lernen musst. Wenn du die kannst bestehst du auch die Klausur. Beispiel: Formale Sprachen und Komplexität: Wir haben da erstmal alle möglichen Automatentypen durchgemacht. Am Ende kamen wir dann zu den NP-Problemen. Letzteres war äußerst hart. Aber in der Klausur war es wieder so, dass du mit ausreichend Automatenkenntnis und etwas NP-Kenntnissen bestehen konntest. Und die Automaten-Sachen sind wirklich leicht. Das hat schon fast was von kleinen Logikrätseln, und sowas macht sogar irgendwie spaß.


In Informatik profitiert man häufig auch noch von einer anderen Sache: Ich studiere eigentlich BWL, hab als Nebenfach aber Informatik gehabt, hab da dann aber aus Interesse ein paar mehr Sachen gehört und brauche jetzt nur noch 6 Vorlesungen, dann hab ich auch noch einen Informatik Bachelor dazu
Wir sind glaub ich die größte Uni für BWL in Deutschland, haben dort auch einen exzellenten Ruf (sind auch Elite-Uni etc.). Dementsprechend haben wir über 1000 Leute die mit BWL jedes Wintersemester anfangen. Und dann wird gnadenlos gesiebt. Die Vorlesungen sind vom Stoff her im Vergleich zu den meisten Informatikvorlesungen relativ trivial, aber die Klausuren werden so knüppelhart gestellt, mit dem Ziel, dass so viele Leute wie möglich durchfallen. Der Prof merkt, dass die Studenten einen Teil nicht wirklich verstanden haben? Dann kannst du davon ausgehen, dass er den in der Klausur bringt. Du drückst dich in der Klausur etwas schwammig aus, obwohl jeder merkt dass du das richtige meinst? Das freut den Korrektur, da zieht er dir dann nämlich so viel Punkte ab wie möglich.

In Informatik ist das vollkommen anders. In Informatik fangen hier zwar auch über 100 jedes WS an, aber das dezimiert sich von ganz allein mit der Zeit. Die meisten hören auf, weil sie es nicht schaffen sich mit dem Stoff zu beschäftigen und dann von vorneherein aufgeben. Wenn diese Leute es einfach mal unvoreingenommen ausprobiert hätten würden sie merken, dass es nciht so schwer ist wie es auf den ersten Blick scheint.
Und später ist es dann echt so, dass die Profs die Studenten verhätscheln und pflegen Die wollen, dass so viele wie möglich den Bachelor schaffen, haben ja eh schon so viele aufgehört. Das heisst nicht, dass die Klausuren hinterhergeschmissen werden. Ein bestimmtes Niveau muss natürlich erfüllt werden. Aber im Vergleich zu BWL werden die Klausuren fast immer so gestellt, dass man bestehen kann wenn man sich mit dem Stoff fleissig beschäftigt hat. Obwohl es so kinderleicht wäre die Klausuren so schwer zu machen, dass keiner mehr besteht. In BWL macht man das schwerste vom Stoff in die Klausur und korrigiert kleinlich, in Informatik macht man die durchschnittlich anspruchsvollen Sachen in der Klausur und korrigiert wird meist großzügig. Und wenn man merkt dass zu viele durchfallen, dann setzt man den Notenschlüssel nach oben. Es steckt halt ein ganz anderes Konzept dahinter.

Daher halte ich Informatik im Endeffekt auch für leichter als BWL. Ich werd meinen Informatik Bachelor wohl mit 1,6-1,8 abschließen. In meiner Bachelorarbeit hab ich ne 1,0. Ich hab am Lehrstuhl für Theoretische Informatik geschrieben, weil ich den Prof mochte. Aber ich bin tendenziell eher eine Flasche in theoretischer Informatik..Ich hab trotzdem ne 1,0, und das obwohl meine Leistung in der Bachelorarbeit im Endeffekt echt grottig schlecht war. Grund: Der Prof und alle anderen am Lehrstuhl waren zunächst mal schon so glücklich darüber, dass überhaupt jemand am Lehrstuhl für Theoretische Info schreiben will, so dass sie mir die beste Betreuung gegeben haben die man sich vorstellen kann. Der Prof hat meine Arbeit vor der Abgabe 7 mal gegengelesen und hat mir jedesmal einfach dazu gesagt: "Hey, mach mal hier noch einen Abschnitt rein, den kannst du aus dem Buch xy Kapitel 6 zusammenfassen. Und dann lass das mal da weg." Und nachdem er die hälfte meiner Arbeit angeleitet hat war er der Meinung dass es perfekt ist und dann hat er mir "erlaubt" abzugeben. Am Ende hat er mir mit Freuden (seine Worte) eine 1,0 gegeben und die Arbeit wird demnächst in nem Journal als Paper veröffentlicht.
Gegensatz BWL: Ich hab mir den Arsch aufgerissen dafür. Ich habe das Thema geliebt und war der Meinung, dass ich noch nie so viel und vor allem so gut an einem Projekt gearbeitet habe. Note? 2,0. Meinung vom Prof: "Hey, gefiel mir echt richtig gut. Super Arbeit." - "Warum hab ich dann nur eine 2,0?" - "Naja, eine 1,0 sparen wir uns für spezielle Fälle auf". Und dieses Gespräch lief übrigens komplett über den Betreuer (ein Arschloch, der sich einen Scheiß für mich interessiert hat), denn den Prof hab ich genau einmal gesehen. Der Informatikprof hingegen hat mir nach 4 Wochen das Du angeboten...

Naja, bei meinem BWL Bachelor werde ich vermutlich nicht mehr unter 2,0 kommen, maximal ist noch eine 1,9 drin. Und das obwohl ich eine viel höhere Begabung und vor allem viel mehr Interesse an BWL habe als für Informatik.
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OrangeElephant (05.09.17)
Ungelesen 11.10.10, 15:37   #18
Estorias
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Hallo,

@Cooler Typ
Das ist ein großartiger Erfahrungsbericht. Vielen Dank, dass du ihn mit uns (mit mir ) teilst. Sowas zu lesen ist für mich sehr interessant + wichtig.
Hab dummerweise keine älteren Geschwister, die mir sowas erzählen können xD

Lg
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Ungelesen 11.10.10, 15:42   #19
Cooler Typ
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Sehr gerne
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Ungelesen 11.10.10, 15:56   #20
szooth
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Das kann ich bestätigen: Schulmathematik ist nicht mit Hochschulmathe zu vergleichen !

D.h. wenn man schon in der Schule Probleme hat, kann es schon passieren, dass man ne "Abreibung" kriegt. Andererseits gibt es auch den umgekehrten Fall, dass man eben mit Beweisen und kniffligen DGLn und dergleichen mehr anfangen kann als mit stumpfen Kochrezept-Rechnereien, wie sie vorallem im Grundkurs ja an der Tagesordnung sind. Ist unterschiedli

Aber an sich ist der Matheanteil in Informatik wirklich überschaubar, verglichen mit Physik oder auch Ingenieurswissenschaften.
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Ungelesen 11.10.10, 15:58   #21
Cooler Typ
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Zitat:
Aber an sich ist der Matheanteil in Informatik wirklich überschaubar, verglichen mit Physik oder auch Ingenieurswissenschaften.
Physik ja, Ingenieurswissenschaften sicher nicht! In denen ist die Mathematik von den Technikfächern noch am ehesten zu schaffen.

Das siehst du u.a. daran, dass es viele Mathestudenten gibt die nebenher noch Informatik studieren, weil es sich sehr sehr gut vereinbaren lässt, sowohl vom SToff als auch vom Interessensgebiet.
Weiterhin habe ich einige Informatikprofs, die Mathe anstatt Informatik studiert haben, und trotzdem einen Informatiklehrstuhl innehaben. In den Ingenieurswissenschaften wäre mir das neu.
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Ungelesen 11.10.10, 19:09   #22
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Also ich muss sagen, dass ich erst mit der Hochschulmathematik wirklich verstanden habe, um was es da wirklich geht. Vielleicht war auch der Prof. von der Analysis Vorlesung einfach gut, das hatte bei dem immer so einen unglaublich philosophischen Hintergrund (ich hoffe das klingt jetzt nicht blöd). man merkt das ja schon in den einführungsvorlesungen ins studium. irgendein prof. hat immer angefangen: "Sie müssen verstehen was Zahlen sind, dann kommt schon alles von selbst. Denken Sie nur über Zahlen nach". Dann hat er andauernd über Grundlagenprobleme gesprochen, die kein Arsch verstand, aber irgendwie ist doch immer was durchgesickert. Die Herangehensweise ist viel gründlicher und wird dadurch auch viel sinnvoller. Schulmathe ist, würde ich jetzt mal sagen, in vielen Fällen sogar eher ein Hindernis
Naja vielleicht übertreib ich jetzt ein bisschen.
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Ungelesen 11.10.10, 19:59   #23
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Also ich muss sagen, dass ich erst mit der Hochschulmathematik wirklich verstanden habe, um was es da wirklich geht. Vielleicht war auch der Prof. von der Analysis Vorlesung einfach gut, das hatte bei dem immer so einen unglaublich philosophischen Hintergrund (ich hoffe das klingt jetzt nicht blöd). man merkt das ja schon in den einführungsvorlesungen ins studium. irgendein prof. hat immer angefangen: "Sie müssen verstehen was Zahlen sind, dann kommt schon alles von selbst. Denken Sie nur über Zahlen nach". Dann hat er andauernd über Grundlagenprobleme gesprochen, die kein Arsch verstand, aber irgendwie ist doch immer was durchgesickert. Die Herangehensweise ist viel gründlicher und wird dadurch auch viel sinnvoller. Schulmathe ist, würde ich jetzt mal sagen, in vielen Fällen sogar eher ein Hindernis
Naja vielleicht übertreib ich jetzt ein bisschen.
*signed*

Meine Matheklausuren in der FH schrieb ich inzwischen auch mit besseren Noten als meine Fachabiklausuren. Die motivation muss einfach stimmen.Ein letzter Tip: Lern das komplette Semester durch. Hört sich blöd an, aber wenn du 2 Stunden in der Woche zuhause die Vorlesungen/Übungen nachbearbeitest bringt das schon enorm viel.
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Ungelesen 11.10.10, 20:36   #24
xeones
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PS: Hab von meiner Oma erfahren, dass sie mit einem ehemaligen Matheprof befreundet ist, der mir wohl offenbar kostenlos ( oder zu einem günstigen Preis) nachhilfe geben würde. Klingt doch gut
Also von einem Matheprof als Nachhilfelehrer würde ich mir vllt. nicht zuviel versprechen .

Zum Topic: Du wirst während des Semesters auch Übungsaufgaben bearbeiten müssen, die in Übungen dann gelöst und erklärt werden. Es ist wirklich nicht so schwer, wie es generell dargestellt wird. Wichtig ist nur, dass du von Anfang an wirklich am Ball bleibst, und immer auch die Aufgaben löst und dann! in die Übungen dazu gehst. Du wirst nun vermutlich denken, "Ja, werde sowieso dran bleiben", aber teilweise ist der Stoff echt ätzend und man versteht den Stoff seitenweise nicht.. in diesen Momenten musst du dich einfach durchbeißen.

Die wichtigsten Punkte für ein erfolgreiches Studium:
1. Den Stoff vor der Vorlesung schon einmal ansehen
2. Nach der Vorlesung primär die Mitschrift/Folien durcharbeiten und wenn nötig die Literatur etwas benutzen
3. Übungszettel bearbeiten und in die Übungen gehen
4. Diese Punkte das ganze Semester durchhalten

An Punkt 4 bin ich leider bisher immer gescheitert
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Ungelesen 12.10.10, 00:32   #25
Krake89
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Frag mal paar ältere Semester ob sie paar Literatur Tipps haben, können wohl ungemein helfen.

Mit Profs ist das so ein problem, da sich nicht soviele melden, denken die und erwarten das man es sau schnell kapiert, und erklären es meist, in einer sehr schweren art, deswegen würde ich lieber von studenten oder so nachhilfe nehmen, bzw mit paar Kollegen zusammensitzen und durcharbeiten
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Ungelesen 12.10.10, 18:09   #26
froschgott
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Zitat von Cooler Typ Beitrag anzeigen
Physik ja, Ingenieurswissenschaften sicher nicht! In denen ist die Mathematik von den Technikfächern noch am ehesten zu schaffen.

Das siehst du u.a. daran, dass es viele Mathestudenten gibt die nebenher noch Informatik studieren, weil es sich sehr sehr gut vereinbaren lässt, sowohl vom SToff als auch vom Interessensgebiet.
Weiterhin habe ich einige Informatikprofs, die Mathe anstatt Informatik studiert haben, und trotzdem einen Informatiklehrstuhl innehaben. In den Ingenieurswissenschaften wäre mir das neu.
naja um die ehre der ingenieure mal zu retten, für uns ist mathe nur eine sprache welche leicht beherschbar ist, vielleicht ähnlich wie das verhältnis zwischen informatiker und c++ ?
mal ehrlich, ableiten (nen punkt draufmachen), integrieren,(nen punkt weg machen) komplex rechnen und differentialgleichungen und vektorkäse - viel mehr hat mathe nicht zu bieten, dass kann man dann noch kompliziert machen wenn man andere koordinatensysteme wählt aber sonst? -ok richtig vereinfachen sollten man auch können aber viel kommt da nicht mehr, der rest ist dann in formeln einsetzten.

ABER es braucht schon eine gewisse genialität um mache systeme (gerade kinematische sachen) mathematisch zu beschreiben. diese dann zu lösen mit hilfe der sprache mathe ist dann zweitrangig weil einfach. das können dann auch die informatiker :P

also mathe sollte man nicht überbewerten, leider wird dies in der schule immer gemacht. wie schon gesagt kann man mathe an der hochschule nicht mit schulmathe vergleichen und selbst wenn die reine mathematik im fach mathe an der uni "leicht" ist, ist es eine ganz andere sache die prüfung dafür zu bestehen.
bei uns war es im fach mathe immer so, dass die reine mathematik nicht sonderlich schwer war dafür die prüfung 10 seiten lang ist und weder taschenrechner noch formelsammlung erlaubt, dazu hatte man nur 90 minuten zeit. hätte man 5 stunden zeit und nen taschenrechner+formelsammlung würden das die meisten bestehen, aber dadurch dass man an der hochschule die "leichten" sachen künstlich schwerer macht, schaffen die es trotzdem, dass die hälfte durch die prüfung fällt.

wenn ich dir noch nen rat mitgeben darf, frag die älteren semester bei welchen prof die einzellnen prüfungen leicht und bei welchem sie schwer sind, die wahl des richtigen profs macht die halbe miete
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Ungelesen 12.10.10, 19:06   #27
Estorias
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Hallo euch allen,

Vielen Dank für eure Hinweise/Anregungen/Tipps. Ich werde sie ALLE beherzigen.

Also was die Mathematik betrifft, so habe ich heute im Erstsemestertutorium einen kleinen Dämpfer bekommen. Uns wurde gesagt, dass die Abbrecherquote in der HU ca. 50 % beträgt. - Alte Scheiße - Und das wohl wegen Mathematik. oO
Der eine Tutor meinte ( dieser ist übrigens auch erst 2. Semester ), dass Mathe der "Knackpunkt" sei. Wenn man im Modul Lineare Algebra gut klar kommt sind die anderen Module auch nicht mehr so schwer ( Theoretische Informatik, Grundlagen der Programmierung).

50 % Abbrecherquote --- Miieeees ^^. Ich werd mich aber nicht einschüchtern lassen. Hab ja im Notfall auch euch

Lg
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Ungelesen 12.10.10, 19:47   #28
froschgott
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1 keine panik
2 papula bücher kaufen, jetzt kaufen -nicht erst zu weihnachten.
3 auf jemanden im 2ten semester brauchste nix geben, die leute ab dem 4ten haben brauchbare informationen, der rest drunter macht nur panik und dramatisiet, weil sie selbst angst haben noch gekickt zu werden und jetzt schonmal drauf hinarbeiten beim rauswurf nicht das gesicht zu verlieren.
ausserdem mit panik machen sägt man seine konkurrenz auch teilweise ab. denk mal drüber nach ;-)

ich sags immerwieder, kauf dir die beiden bände von papula und rechne die aufgaben. such mal hier im forum mal nach "formel umstellen", da hat einer mal was gefragt fürs abi (irgend ne umform aufgabe oder so), dass musst du im schlaf können!!! dann ableiten üben. das musst du selbstständig jetzt lernen, dazu parallel den käse von der vorlesung lernen. die ersten 4 wochen sind meistens eh nicht sooo spannend an der uni, danach gehts erst richtig los.

in meinem studiengang sinds bzw. waren?! es bis zu 80% ausschuss- na und?
davon darf man sich nicht beeinflussen lassen! statistiken haben für einen einzelnen absolut keine bedeutung.

50% klingt aber realistisch für informatik, also nicht jammern sondern lernen. viel erfolg
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Ungelesen 12.10.10, 19:57   #29
froschgott
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achja, (edit spackt rum?!)

hier kannste die papulas downloaden, vielleicht braucht man für dein studium nicht band 2 sondern 3, kommt drauf an, aber den ersten brauchste sicher.

band 1: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
band 2: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
band 3: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

würde die bücher aber eher kaufen, vorm rechner mathe lernen ist nie so der hit - da vergammelt man dann immer in irgendwelchen foren o.O
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Ungelesen 13.10.10, 07:51   #30
fnordman
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50% Abbrecherquote dürfte in etwa hinkommen. Da sind allerdings haufenweise Leute dabei die denken man würde im Informatikstudium ausschließlich programmieren. Andere wissen nicht was sie studieren sollen und machen halt Informatik, weil sie gerne zocken und der NC so niedrig ist.

Was ich damit sagen will ist, dass du dich von dieser scheinbar hohen Zahl nicht abschrecken lassen solltest. Das Studium lässt sich durchaus bewältigen, wenn du gewillt bist dich auch mal mehrere Stunden lang an einer Aufgabe festzubeißen. Für mich war das damals auch neu, ich musste erst einmal "lernen zu lernen", weil ich das in der Schule nicht gemacht habe. Das kann manchmal frustrierend sein, wenn du die richtige Motivation hast wird es aber sicherlich klappen.

Übrigens solltest du dich nicht ausschließlich auf Mathe konzentrieren. Theoretische Informatik ist nicht zu unterschätzen, da fallen meines Wissens nach sogar mehr Leute durch die Prüfungen. Ist aber auch machbar, wenn man will. Also, lass dich nicht unterkriegen, sieh die Sache weniger verbissen und versuch statt dessen Spaß am Studium zu haben, dann klappt es auch.
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Ungelesen 14.10.10, 17:09   #31
Xell1986
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Hi.
Vielleicht kann ich dir hiermit helfen.
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Das ist eine Community, die sämtliche "Mathe-Probleme" diskutiert.
Mit Hilfe eines Editors kann man sogar Mathematische Formel in seine Posts einbringen um so besser sein/e Problem/Aufgabe zu schildern.
Am Anfang meines Mathe Studiums habe ich dort sehr oft nach Lösungsansätzen gefragt.
Man bekommt schnell eine Antwort, wobei man aber selber die Arbeit macht, denn die Leute die einem helfen bringen nur kleine Denkanstöße, was mMn den besten Lerneffekt hat.

Generäll zu Hochschulmathematik kann man sagen, dass man sich auf viele Frustmomente einstellen muss. Man wird oft in einer Vorlesung sitzen und die ersten paar Minuten klar kommen, jedoch kommt irgendwann mal ein Break und man versteht nichts mehr. Es gibt selten Tage wo man wirklich alles verstanden hat (außer man ist ein crack).
Was aber jeder verstehen muss, ist die Tatsache dass man nicht alles wirklich für die Klausuern wissen muss. Es kommt natürlich immer auf den Prof an, auf was es so Wert Legt, und das kann man meistens erfahren, wenn man die alten Klausueren durchrechnet.

Was das Thema nachhilfe für Studenten betrifft, weiß ich nicht ob das so viel Sinn macht. Wenn man zB für eine Klausur irgendetwas wichtiges nicht versteht würde ich es für paar Stunden empfehlen, aber konstant Nachhilfe zu nehmen ist insofern schlecht weil man dort das 'selber-Lernen' nicht schult. Denn genau das ist die Eigenschafft, die dich später ausmacht. Abstraktes Denken und analytische herangehensweise an komplexe Probleme.

Ich hoffe ich konnte dir einwenig aus meinem Erfahrungsbericht mitgeben und weiterhin viel Erfolg (kein Glück ) bei deinem Studium.
MfG Xell

PS: Falls ich etwas doppelt geschrieben habe, tut es mir leid. Wollte mir jetzt nicht unbedingt alles durchlesen.
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Ungelesen 14.10.10, 20:21   #32
Estorias
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Guten Abend,
@Xell, ja danke.
Erfahrungsberichte finde ich immer sehr nützlich .
Danke auch für den Link, is ne tolle Seite.

Habe heute eine Mathevorlesung (im Rahmen des MatheWarmUps für Erstis), da ging es um Funktionen. Das 1. Drittel hab ich verstanden, die anderen 2/3 nicht. Es ging um Funktionen. Bin auch mit der Schreibweise nicht zurecht gekommen. Wen es näher interessiert, hier ein Link zu dem Thema:

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Da heißt es für mich nochmal hinsetzen und angucken am WE. Aber noch ist alles im grünen Bereich
Naja daran werd ich mich wohl gewöhnen müssen ^^ Kann ja nur noch schlimmer werden xD.

Gut aber ist -habe ich erst gestern erfahren -, dass es bei mir auf der Uni fakultative Übungsstunden gibt für Erstsemestler. Da helfen Studenten aus höheren Semestern ein bisschen (Betonung liegt auf ein bisschen - es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass einem die Aufgaben nicht vorgerechnet werden ! ) bei den anstehenden Übungsaufgaben - über das ganze erste Semester !!!!. Da werde ich auf jeden Fall dran teilnehmen.

Was ich aus euren Posts fast übereinstimmend entnehme, ist dass ich mir einen Nachhilfelehrer nur zulegen sollte, wenn ich alle anderen Möglichkeiten vorher ausgeschöpft habe. (also z.B. die gerade erwähnte fakultative Übungsgruppe, Lerngruppen, Bücher wälzen, Profs fragen, Internetforen, jeden Tag lernen -> eben halt alles was ihr auch gesagt habt) [bzw. ein Nachhilfelehrer ist nicht unbedingt notwendig um zum Erfolg zu kommen.]

Ich hoffe ich habe euch weitgehend richtig verstanden, wenn nicht, dann weist mich drauf hin ^^

Lg

PS:
Ich möchte demnächst ein Erfahrungsbericht bzw. kleines Lehrbuch vom MatheWarmUp machen. Inhalt sollen unter anderm auch die Vorlesungen sein + Übungsaufgaben mit Lösungen, welche ich versuche idiotensicher zu kommentieren. Darüberhinaus soll das Dokument ständig aktualisiert und verbessert werden, indem ihr eure Meinungen/Kritiken/Verbesserungsvorschläge postet oder generell Fragen stellt bei bestimmten Dingen, die ihr nicht verstanden habt.
Allerdings möchte ich ein solches Dokument ( was wahrscheinlich immerhin 30 -40 Seiten oder gar mehr enthalten kann) nur veröffentlichen, wenn hier im Board Interesse besteht, da ich mir sonst die Tipparbeit sparen könnte.
Ich würde dies nur tun um zum einen einen Beitrag für die Community zu leisten, zum anderen hat es für mich den Vorteil, dass ich den Stoff wiederhole und dadurch wahrscheinlich auch besser verstehen kann. (da ich ja beim Schreiben bewusst bestimmte Dinge noch einmal hinterfragen werde)
Vielleicht könntet ihr ja mal posten, ob euch das interessieren könnte.
Ich glaube aber, dass ich hierzu vielleicht einen neuen Thread aufmache und eine Umfrage starte, wenn diesbezüglich nicht genügend Posts in diesem Thread zusammen kommen (was auch einleuchtend wäre, da dies ja eigentlich nicht zum Thema hier gehört)

Euer Esto
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Ungelesen 15.10.10, 10:23   #33
fnordman
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So ein Skript zu erstellen ist sicherlich eine gute Idee. Der Hauptvorteil für dich ist dabei tatsächlich, dass du dich nochmal mit dem Stoff beschäftigt. Beim Aufschreiben merkt man oft, dass man etwas doch nicht so genau verstanden hat, wie man eigentlich dachte.
Ich würde dir allerdings vorschlagen, ein solches Dokument in Kooperation mit deinen Kommilitonen zu erstellen, evtl. in Form eines Wikis. Die Zusammenarbeit mit anderen ist meiner Meinung nach einer der Schlüsselpunkte zur Bewältigung des Studiums. Das heißt nicht, dass du hier im Forum keine Fragen stellen kannst, aber deine Kommilitonen sind in der selben Lage wie du, wissen genau welchen Stoff ihr schon hattet, wie der Professor etwas erklärt hat etc. Dieses Potenzial solltest du ausschöpfen. Außerdem schlafen solche Vorhaben während des Semesters oftmals ein, da man genug Stress mit Übungsaufgaben oder Prüfungsvorbereitung hat. Da ist es gut wenn man jemanden hat, der einem ab und zu einen (freundschaftlichen) Tritt in den Hintern verpasst ;-)
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Ungelesen 15.10.10, 17:35   #34
Estorias
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Hallo,

Zitat:
Ich würde dir allerdings vorschlagen, ein solches Dokument in Kooperation mit deinen Kommilitonen zu erstellen, evtl. in Form eines Wikis
Eine gute Idee, allerdings glaube ich kaum, dass einer meiner Kommiltonen sich das antun will, ich werd` fragen ....

Zitat:
Außerdem schlafen solche Vorhaben während des Semesters oftmals ein
Gut möglich, ich plane z.B. das gesamt MatheWarmUp am Wochenende noch einmal durchzugehen. Das alleine wird schon viel Arbeit. Dennoch will ich es versuchen.
Zwischendurch habe ich ja auch frei. So z.B. zu Weihnachten/Neujahr ( sicherlich werde ich auch da für die Klausuren lernen müssen).

Lernen, lernen, lernen ist angesagt ! Und ab und zu mal eine kleine Pause muss auch sein, schließlich muss der Stress wieder abgebaut werden.

Aber das Wiki wird auf jeden Fall kommen !! Will auch mal was beitragen hier xD.
Ihr werdet demnächst noch viel von mir hören, da mir sicherlich viele Probleme über den Weg laufen werden und ich weiß, dass ich auf euch zählen kann.

Lg

Edit: Das eigentliche Theme hier Mathenachhilfelehrer ist nun vom Tisch. Danke euch allen dafür. Formal ist dieser Thread für mich geschlossen.
Aber wenn jemand noch was beitragen will, tue er sich keinen Zwang an.
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Ungelesen 31.12.10, 00:04   #35
chamaeleon11
Dr. Seltsam
 
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Die Papula Reihe ist komplett ungeeignet. Das sind Bücher für Ingenieure, aber nicht für Mathematiker und wenn er die Mathematik mit ihnen macht, bringt Literatur für Ingenieure gar nichts.

Es ist auch sehr sinnvoll das gerade auch Informatiker die Mathe mit den Mathematikern machen, denn z.B. ohne Galois Körper geht in der Numerik beispielsweise gar nichts, aber das lernt i.d.R: kein Ingenierur.

Wenn du Literatur suchst, dann achte besonders bei den Algebra Büchern auf Themen wie Dualräume, Multilineare Abbildungen, Faktorräume etc... Das sind wichtige Themen von denen Ingenieure keine Ahnung haben (müssen) und daher ist ihre Literatur ungeeignet.

Was Material angeht:

1.) Die Skripte von ihm sind so geil

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