wenn beide falschen die exakt gleiche form haben und genau in der gleichen ausrichtung fallen gelassen werden, fallen sie auch exakt gleich schnell.
guck dir die newton'sche bewegungsgleichung an
F = m*a wobei a die beschleunigung, m die Masse und F die Gewichtskraft ist. kannst du F = m*g für die Gravitationskraft einsetzen, und das m kürzt sich raus.
g=a beide flaschen werden mit g beschleunigt.
zweimal nach t integrieren:
-> s = 1/2 g*t^2 <=> t = \sqrt{2*s/g}, wobei sqrt die quadratwurzel sein soll.
das ist dann die zeit, die beide flaschen brauchen.
die grenzgeschwindigkeit hängt allein von der form der flasche ab. dann müsste man den c_w wert der flache kennen und einen reibungsterm in die beschleunigung mit aufnehmen, der ist üblicherweise ~v^2 so weit ich mich erinnere... klassische meachnik is dann doch schon n bisschen länger her
da man hier aber von gleichen falschen ausgeht, die in der gleichen umgebung fgallengelassen werden, kann man das vernachlässigen.