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Ungelesen 22.04.12, 12:00   #2
Quabla
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wenn beide falschen die exakt gleiche form haben und genau in der gleichen ausrichtung fallen gelassen werden, fallen sie auch exakt gleich schnell.

guck dir die newton'sche bewegungsgleichung an

F = m*a wobei a die beschleunigung, m die Masse und F die Gewichtskraft ist. kannst du F = m*g für die Gravitationskraft einsetzen, und das m kürzt sich raus.

g=a beide flaschen werden mit g beschleunigt.

zweimal nach t integrieren:

-> s = 1/2 g*t^2 <=> t = \sqrt{2*s/g}, wobei sqrt die quadratwurzel sein soll.

das ist dann die zeit, die beide flaschen brauchen.

die grenzgeschwindigkeit hängt allein von der form der flasche ab. dann müsste man den c_w wert der flache kennen und einen reibungsterm in die beschleunigung mit aufnehmen, der ist üblicherweise ~v^2 so weit ich mich erinnere... klassische meachnik is dann doch schon n bisschen länger her da man hier aber von gleichen falschen ausgeht, die in der gleichen umgebung fgallengelassen werden, kann man das vernachlässigen.
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